Nr | Name | Beschreibung |
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Skaidrite Bauze ist eine der geschicktesten Strickerinne von Handschuhen. Ihre Kollektion umfasst über 185 Paar Fausthandschuhe die lettische Muster und große Farbvielfalt zeigen. Die Besucher können sich diese Kollektion anschauen und den Erzählungen der Handwerkerin lauschen. Auf dem Hof gibt es zudem einen Garten mit einer Vielfalt von Pflanzen und Holzskulpturen, die der Hausherr Haralds Bauze geschnitzt hat. |
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Auf dem Hof werden Gemüse, Früchte und Beeren gezüchtet und Milchprodukte und andere Produkte hergestellt. Die Besucher können hier Bio-Produkte kaufen, an Arbeiten auf dem Land und bei der Ernte teilnehmen. In dem kleinen Brothaus kann man Brot backen, Käse machen und hausgemachtes Bier (wenn vorher bestellt) verkosten. Die Wirtin kocht Gerichte der Region Latgale: gefüllte Kartoffelpfannkuchen Gulbešnīki mit Pilzsoße, Zwiebacks, ländliche Blutwurst, Vormilchpudding Tatarvans u.a. Die Gäste können einem Gesang in der lettgallischen Mundart zuhören. |
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SIA “North Latgallian Firewood” darbības pamatnozare ir mežsaimniecība un kokmateriālu sagatavošana - uzņēmumā nodarbojas ar malkas sagatavošanu un tirdzniecību, kā arī piedāvā malkas gabalošanu un skaldīšanu izbraukumā pie klienta. Uzņēmuma piedāvātie pakalpojumi – malkas sagatavošana, malkas tirdzniecība lielos apjomos, kokmateriālu sagatavošanas pakalpojumi. Brīvajā laikā uzņēmuma īpašnieks restaurē senus motociklus un ir izveidojis plašu retro motociklu un senlietu kolekciju. |
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Der Name Ķemeri (Kemmer) ist in den schriftlichen Quellen zum ersten Mal im Jahr 1561 erwähnt worden. In der zweiten Hälfte des 18. Jhs. und am Anfang des 19. Jhs. war der Heilcharakter der Schwefelquellen und der Schlammbäder von Ķemeri sehr gut bekannt, darum ließen sich hier die höheren Kreise von Kurland behandeln. Die Gäste wurden von den einheimischen Forstaufsehern aufgenommen. Zu dieser Zeit wurden hier die ersten Schlammbäder genommen. Die Entwicklung der Badeorte Jūrmala und Ķemeri wurde für eine Weile von dem Vaterländischen Krieg im Jahr 1812 unterbrochen. Zwei Jahrzehnte später – von 1833 bis 1835 hat die Qualitäten von Ķemeri der baltische Generalgouverneur Graf Carl Magnus von der Pahlen ausprobiert, der die Aufmerksamkeit des russischen Zaren Nikolai I auf die Unterstützung der Entwicklung des Kurortes wendete. Die Bitte wurde unterstützt und im Jahr 1836 stellte der Zar 700 Hektar Staatsland und 100 000 Rubel für den Bau einer Heilanstalt und für das Pflastern der Straße von Ķemeri bis zu der großen Straße Sloka – Tukums bereit. Zwei Jahre später (1938) wurde die erste staatliche Badeanstalt eröffnet. Dieses Jahr wird auch als das Gründungsjahr des Kurortes angenommen. Der Ruf des Kurortes verbreitete sich im ganzen Russischen Reich und er wurde immer mehr bekannter. In mehreren Etappen wurde mit der Einrichtung des Parks von Ķemeri begonnen, der ein bedeutender Teil des Kurortes ist. In der Mitte und in der zweiten Hälfte des 19. Jhs. förderte die weitere Entwicklung des Kurortes sowohl der Dampferverkehr, als auch die im Jahr 1877 eröffnete Eisenbahnlinie von Riga nach Tukums. Im Jahr 1912 wurde die direkte Bahnverbindung Ķemeri – Moskau eröffnet. Kurz vor dem Ersten Weltkrieg erreichte die Zahl der Patienten 8300 Menschen pro Jahr. Das Moor von Ķemeri war für mehrere Jahre die Frontlinie des Ersten Weltkriegs und der Kurort wurde erheblich zerstört. Trotzdem blühte der Kurort nach dem Krieg schnell auf und Ķemeri wurde zu einem beliebten Erholungsort der Einwohner von Riga und zu einer der modernsten Kuranstalten in Europa. Im Jahr 1924 wurde in Ķemeri eine neue Badeanstalt mit Schlammbädern gebaut, die zu dieser Zeit eine der modernsten Badeanstalten in Europa war. Im Jahr 1936 hat der Staatspräsident Kārlis Ulmanis einen der bedeutendsten Bauten der ersten Unabhängigkeit Lettlands – das Hotel Ķemeri – eröffnet. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg – während der Sowjetzeit – hat sich der Kurort erweitert und in seiner Umgebung wurden fast 10 Sanatorien eingerichtet, wo ungefähr 100 Ärzte gearbeitet haben. Im Jahr 1971 hat Ķemeri den Status als der Kurort der Sowjetunion erlangt. In der Zeit zwischen 1975 – 1985 wurde in Ķemeri das größte Sanatorium mit dem Namen Līva (in seinen Anfängen Latvija) gebaut, das zwei Gebäude, jedes mit elf Etagen hatte. In dem Sanatorium konnten gleichzeitig bis zu 1200, aber in einem Jahr – bis zu 140 000 Patienten behandelt werden. Das Sanatorium wurde am Anfang der 1990er Jahre als unrentabel geschlossen. Bis 1994 arbeiteten in Ķemeri diese fünf Sanatorien Čaika, Daugava, Dzimtene, Ķemeri und Līva (Latvija) und die Poliklinik des Kurortes Ķemeri. Die folgende Zeit kann man als den Niedergang des Rufes des Kurortes betrachten, der davor weit und breit bekannt war. |
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Summer cafe "Divjurinas" is located at Kolkasrags, open from May to October. |
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Früher gewährleistete die radiotechnische Brigade Saraiķi 15 die Funktionen der Küstengrenzwache. Zur Zeit ist das Objekt im Besitz von Abwehrministerium und hier ist die Lehrstation des 17 Battailons der Landwehr gelegen.
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In Akmensrags befindete sich die Küstebatterie Nr.500. Im Jahr 1955. wurde die Batterie demontiert und die Geschütze wurden von den Positionen weggebracht. An diesem Ort befindeten sich vier 130 mm Geschütze, deren Fundamente noch im Wald nördöstlich von dem Leuchtturm zu finden sind. Die Fundamente sind stark mit Moos bewachsen und es ist schwierig sie zu finden oder zu sehen. Für ein nicht-Wissender ist es schwierig sie in der Natur zu finden.
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Die Schänke befindet sich an der Kreuzung von zwei historischen Wegen (Riga – Sankt-Peterburg, Cesis – Vecpiebalga – Madona). Hier werden die Produkte der lokalen Bauer und Heimarbeiter verwendet. Lettische Küche: Graue Erbsen mit Speck, Suppen (Suppe mit Fleischbällchen, Beeten-, Steinpilzsuppe), Bohnensalat, Hering mit gekochten Kartoffeln und Sauerrahm, Bauerntopf, gebratenes Schweinefleisch, Kartoffelpfannkuchen, dünne Pfannkuchen, Brotsuppe, Dessert aus Erdbeeren, hausgemachtes Eis. |
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Öun Drinks produziert aus estnischem Apfelsaft erfrischende Limonaden und Apfelwein. Es wird auch der Herstellungsprozess von Limonade gezeigt. Produkte werden zum Probieren und Kaufen angeboten. |
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Die Bäckerei von N. Bomis SIA „Lielezers" ist ein Unternehmen des Einzelinhabers Normunds Bomis, gegründet im Jahr 1991, 3 km von Limbaži entfernt. In der Bäckerei wird gesüßtes Roggenbrot von Hand gebacken, das gebrühte Mehr wird 24 Stunden in Backtrogen aus Espenholz mit Sauerteig reifen gelassen. Das gesüßte Roggenbrot ist im EU–Lebensmittelqualitätssystem als Produkt mit garantierten traditionellen Spezialitäten registriert. Das Brotbacken wird von den erfahrenen Bäckern Lāsma Bome und Valters Kanopa geleitet. |
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This tour offers seeing the capital cities and most attractive towns of Lithuania, Latvia and Estonia through the freedom of independent travel and using public train and bus services. Getting around in cities and towns is easy, either by walking, or by using local public transport or taxis. The Old Town of Vilnius is in the UNESCO World's Cultural Heritage list. Daugavpils Fortress and the museum of Mark Rothko, the world famous abstractionist, are two highlights of Daugavpils city, Rēzekne city is known as the heart of Latgale region. Riga, the capital city of Latvia, offers a variety of cultural experiences and entertainment. Sigulda is famous for its landscapes and medieval castles. Cēsis is one of the most charming towns in Latvia with many attractions ranging from medieval heritage to nice restaurants, exhibitions and festivals. Valmiera offers art galleries, museums, nature trails and Valmiermuža beer from the famous local brewery. Tartu in Estonia is a university town, with some very popular tourist attractions such as the interactive AHHAA science centre, the largest in Baltic countries. Narva is a border town overlooking the Ivangorod fortress in Russia across the river Narva. Finish the tour in Tallinn – the capital city of Estonia. Tourist information centres in cities and towns will help you with maps, information on sights, attractions and guided tours, food, shopping and public transport. |
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2006 wurde ein Pfad im Planču Moor angelegt. Vielleicht der einzige Naturpfad in Lettland, an dem auch ein Informationsstand in Blindenschrift vorgesehen ist.
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This tour offers visiting UNESCO World Heritage sites – Helsinki, Stockholm, Riga, Tallinn, travelling by ferries and cruise ships and adding value to the trip by exploring the Baltic countries beyond the capitals. The sites outside cities present traditional folk cultures of Finland, Sweden, Estonia and Latvia and a variety of farms showing today’s life in the countryside. The roundtrip includes two overnights on cruise ships. |
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Im Garten kann man eine große Vielfalt an exotischen und seltenen Pflanzen, Blumen und Bäumen besichtigen. |
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Auf dieser Strecke wird Sie die Vielfalt der Bauernhöfe und deren ungewöhnliche Erzeugnisse überraschen. Vorgesehen ist der Besuch mehrerer Bauernhöfe, die Ökoprodukte herstellen. Diese Ökoprodukte können Sie ansehen, probieren und kaufen. |
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Redāns ir 19. gadsimta beigās celtā Liepājas Jūras cietokšņa daļa, kur notikušas Latvijai nozīmīgas cīņas. Lai gan uzbūvētie nocietinājumi ap Karostu tika atzīti par stratēģisku kļūdu un vairums no tiem saspridzināti, Redāns palicis teju neskarts. Tā ir arī vienīgā nocietinājuma daļa, kur notikusi reāla karadarbība.Par liecina ložu šautie caurumi sienās. 1919. gada 14. novembrī šeit notika brīvības cīņas par neatkarīgu Latviju, aizstāvot Liepāju pret Bermonta karaspēku. 14. novembra rītā, pārejot aizsalušo Tosmares ezeru, bermontiešu kājnieki ieņēma Redānu. Taču dažu stundu laikā liepājnieki veica niknu pretuzbrukumu, un vāciešiem nācās atkāpties. Jūnijā, jūlijā un augustā katru dienu plkst. 11.00–17.00 pie Redāna gaidīs zinošs gids, kas būs gatavs pastāstīt vairāk par Liepājas cietoksni un vēsturiskajiem notikumiem Karostā. Cena – 2 EUR no personas. |
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Atrodas Baznīcas ielā 10. Skaistā ēka ir viena no nedaudzajām 17. gs. celtnēm, kas būvēta koka pildrežģa tehnikā (restaurēta 1986. g.). Kurzemes hercogistes laikā tajā atradās pirmā zāļu tirgotava. Apskatāma no ārpuses. |
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200 m attālumā no Gulbenes – Madonas ceļa mežainā nogāzē iegūlis 2,4 m augstais akmens. Tā lēzenajā virsmā iekalta ap metru gara, 0,3 m plata un ap 4 cm dziļa iedobe, bet akmens šķautnē - pakāpieni. Uzskata, ka šis ir sens kultakmens, pie kura ziedots. Lai nokļūtu līdz akmenim, vasaras otrajā pusē var nākties brist pa garu zāli. |
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Atrodas Vecpiebalgas dienviddaļā pie Inešu ceļa. No sarkanajiem ķieģeļiem būvētā ēka uzcelta 1887. g. par vietējo iedzīvotāju saziedotajiem līdzekļiem. Vairāk nekā simts gadus šī ir vieta, kur vecpiebaldzēni pulcējas uz nozīmīgiem notikumiem, svētkiem, uzturot novada kultūras mantojumu. Celtni uzskata par vienu no spilgtākajiem Latvijas lauku arhitektūras pieminekļiem. Tai blakus uzstādīts piemineklis brāļiem Kaudzītēm. |
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Geschlungener Pfad durch eine Landschaft von Dünenformationen mit Mooren, Formationen, die alte geologische Stadien der Ostsee anzeigen, das Hochmoor von Pēterezers und Überreste der alten Schmalspurbahn. Durch das Moor führen uns durch die Feuchtgebiete Holzstege. Die langgestreckten, parallel verlaufenden Dünen (kangari) und die sumpfigen Streifen dazwischen (vigas), die vom Pfad zu sehen sind, waren eng mit dem täglichen Leben der Liven verbunden, und jede von ihnen verfügt über einen eigenen livischen Ortsnamen. Der 3,5 km lange Pfad führt in die in Europa einzigartige Landschaft von kangari und vigas, die sich vor ca. 6000 Jahren gebildet hat, während das Meer zurücktrat. |