Nr | Name | Beschreibung |
---|---|---|
The Boulder of Purmaļi is the biggest boulder in Rēzekne district and one of the 20 biggest boulders in
Latvia. It is located on the escarpment surrounded by the trees and the bushes. Perimeter 18,5 m, height 3,2 m,
lenght 5,6 m, width 4,7, surface volume 30 m3.
|
||
At the Aizkraukle Lutheran church along the upper part of the shores of the ancient Daugava River valley, there is a bit of an old road from which one of the most beautiful views of the central section of the river can be seen, particularly when the trees are bare. Approximately one kilometre to the North-west is the Aizkraukle castle hill, which offers a no less impressive view.
|
||
Der Kanal der Karaosta und die in diesem Objekt gelegene Station der Seeflote und U-Boot Station wurden auf Befehl der Zar Rußlands vor dem ersten Weltkrieg ausgegraben. Heutzutage ist der Hafen der Unterseeboote ein geschlossenes Territorium und er wird zum wirtschaftlichen Zweck genutzt. Der Kanal von Karaosta ist von der Seite der Pulvera Straße aus, als auch von der Seite der Klapaka Brücke aus zu sehen.
|
||
Kaziņmežs (Ziegenwald) – ein kleines Waldmasiv das sich im Osten von der
Kreuzung der Strassen Mazirbe-Cirste und Kolka-Ventspils befindet. Ein
sagenumwogener Platz. Wenn man durch den Ziegenwald geht, kommt man an
der Kreuzung der Strasse Kolka-Ventspils (P 124) raus.
|
||
The tower is on the western shore of the lake, next to the dam and the Zvidze canal. From here you will see the overgrowth north-western part of the lake, Akmeņsala Island, and a wide area of open water. The third is on the southern shore of the lake, by the dam and the Īdeņa canal. Here you will find typical views of wetlands – areas of reeds, shrubbery, wet meadows and the overgrown lake. |
||
Zum ersten Mal wurde Kolkaurkundlich als Domesnes 1387 erwähnt und war mit diesem Namen bis zum Anfang des 20. Jh. bekannt. Nach den Angaben des Kirchenbuches von Irbe – Ģipka gab es 1770 in Kolka 4 Bauernhöfe: Krogi, Ūši, Vecvagari und Kabriki. 1844 wurde in Kolka eine Küsterschule eröffnet, in der Nika Polmanis als Lehrer gearbeitet hat, das erste Schulgebäude von Kolka wurde 1881 erbaut. Fast ein halbes Jahrhundert arbeitete dort als Lehrer der Live Kārlis Bernšteins (1881–1951). Als Führer des Aufstandes von Dundaga, der 1859 begann, ist der Sohn des Bauern von Sārnasti in Kolka, der Live Nika Šūbergs (1833–1884) anzusehen. Ende des 19. Jh. gab es in Kolka 392 Einwohner, aber 1935 sind von 343 Einwohnern 145 Liven gewesen. In den 30er Jahren des 20. Jh. sprachen in Kolka 13 Liven fließend livisch. Kolka ist das einzige Dorf an der livischen Küste, das sich auch während der sowjetischen Regelung des Küstengebietes weiter entwickelte, da es zu einem Zentrum der Fischerkolchose wurde. In den 50er–60er Jahren nahm die Bevölkerungszahl schnell zu, es wurden neue Häuser, eine Schule, ein Gesellschaftshaus, ein Kindergarten und Fischverarbeitungsfabriken gebaut. Heute ist Kolka mit 700 Einwohnern das größte Dorf an der livischen Küste. Hier gibt es die Fischverarbeitungsfabrik Līcis-93, lokale Fischer und Fischräuchereien, das Livische Zentrum „Kūolka“ und die livische Musikgruppe „Laula“. Im Bauernhof Ūši kann man livische Gerichte verköstigen. |
||
Saunarituale, bei denen der Saunameister mit verschiedenen Pflanzenbesen und Tees die Gesundheit zu verbessern, sich von der Müdigkeit und Stress zu befreien und den Körper mit neuer Energie aufzuladen hilft. Der Körper wird erfrischt und ertüchtigt. Unterschiedliche Massagen, reinigende Peelings und Masken. |
||
Die Staburags – Klippen von Rauna sind die wichtigsten Klippen, seit die großen Staburags – Klippen der Daugava unter den Wellen des Staudamms während des Baus des Wasserkraftwerkes in der Nähe versanken. Diese Klippen sind etwa 8.000 Jahre alt und werden als Kalkablagerungen aus Moos und anderen Pflanzen gebildet. Die Staburags – Klippen von Rauna werden als der einzige Ort in Lettland benannt, wo das Alpenfettkraut beheimatet ist, jedoch ist es in den letzten 15 Jahren dort nicht mehr gesehen worden. Vielleicht sind die vielen Menschen, die die Klippen jedes Jahr besuchen, schuld daran. Der Strom, der den Kalk zu den Klippen bringt, ist ein Biotop von europäischer Bedeutung.
|
||
Ein Mosaik an Schilfflächen, Küstenwiesen, Lagunen, morastigen Seen und sandigen Flachgewässern liegen versprenkelt an der Küste der Rigaer Bucht zwischen Ainaži und Kuiviži. Ein geschütztes Reservat und Naturschutzgebiet. Vogelbeobachtungsturm und Naturpark. Die Objekte befinden sich im Biosphärenreservat Nordlivland (Ziemeļvidzeme).
|
||
Das Ferienhaus Sala und die Sauna am See Vertukšne bieten Beschäftigungen und Dienstleistungen an, die eine gesunde Lebensweise unterstützen. Kuren zur Körperreinigung und Gewichtsverlust, Farbtherapie oder die heilende Lichttherapie Bioptron pro 1. |
||
Es ist eines der ältesten livischen Dörfer, das bereits 1387 erwähnt wurde. Die alte Straße vom Landgut Dundaga (Dondangen) nach Sīkrags bestand bereits im Mittelalter. Im 17. Jh. war Sīkrags einer der wichtigsten kleinen Häfen in Nordkurland, zu dem Schiffe aus England, Holland und Lübeck kamen, die Kohle, Getreide und andere Güter hereinführten. Vor dem Ersten Weltkrieg wurden hier Sprotten umfangreich produziert. In den 20er–30er Jahren des 20. Jh. waren im Dorf ca. 55 Fischer tätig. In Sīkrags wurden die livische Kulturarbeiterin Hilda Grīva (Cerbaha, 1910–1984), Kapitän auf hoher See Kārlis Anbanks (1884–1937), Baptistenpastor Kārlis Lāceklis (1904–1970), Pfleger der livischen Sprache und Traditionen Pēteris Dambergs (1909–1987), Grafikerin Baiba Damberga (1957) geboren. Heute ist Sīkrags ein nationales Kulturdenkmal. Durch das Dorf verläuft die Fahrradstrecke der Schmalspurbahn mit einem Gedenkstein an der Stelle des ehemaligen Bahnhofs. Sīkrags ebenso wie die weiteren Dörfer in Richtung Ost liegen im Nationalpark Slītere. |
||
Tūristu nometne, smailīšu noma laivošanai pa Šventosios (Svēto) upi un tās pietekām Vyžuonos, Jaros upēm. Piedāvājumā 4 atsevišķas atpūtas vietas ar teltīm, kurās pieejamas dārza mēbeles, vieta grillēšanai, iesmi, pirts upes krastā, āra tualete, mazgāšanās telpa, bērnu rotaļu, volejbola un futbola laukumi. Lielajā dārzā iespējams uzņemt līdz 50 cilvēkiem. Vieta svinībām, festivālu rīkošanai, sanāksmēm un semināriem. Vienā no mājām ir pirts, kā arī divas Krievu prirtis un kubls upes krastā. Piedāvājumā ēdienu pēc iepriekšēja pieprasījuma. |
||
Die Wirtschaft beschäftigt sich mit der Züchtung von reinrassigen und gekreuzten Rindern für Zucht, Mast und Fleischherstellung, mit dem Verkauf von Milchschweinen und mit der Herstellung des Schweinefleisches und Züchtung von Getreidepflanzen und Kartoffeln, sowie mit der Imkerei. Schon mehrere Jahre züchten die Wirte in sechs Teichen der Wirtschaft Karpfen, Schleien und Orfe. In der Wintersaison kann man Fische in besonderen Becken des Fischhauses fangen, die eingerichtet sind, indem ein Bogen des Flusses Bērzene überschwemmt wurde. Die Wirtschaft bietet Einsicht und Vorlesungen in der biologischen Wirtschaft und Züchtung von Rindern für Fleischherstellung, darunter auch in der genetischen Arbeit mit der Erhaltung einer reinen Rasse, sowie Angeln in frischer Luft. Für Seminare und Vorlesungen sind im Fischhaus ein Seminarraum und eine Küche gebaut worden. In der Wirtschaft befindet sich und wird ein Pfad erhalten, der Oskars Kalpaks gewidmet ist und der ein geologisch und landschaftlich interessantes Gelände durchquert. |
||
Das Schloss in Kurtuvėnai ist von einem alten, teils geometrisch angelegten, teils naturnah belassenen Landschaftspark umgeben. In der 2. Hälfte des 19. Jh. war er als naturnaher Landschaftspark ausgeführt mit nur einigen geometrischen Elementen. In dem 4,2 Hektar großen Park grünen noch immer alte Linden, Ahorne, Eschen, Eichen und andere dekorative Bäume und Sträucher, insgesamt mehr als 20 Arten Bäume und Sträucher |
||
Similar as Alsungas mezi (Alsunga forests) – is not intended and appropriate for visits. A narrow path of the restricted area can be seen from the gravel road – Saka-Apriki. Nature restricted area established mainly for protection of Erica tetralix (often called "cross-leaved heath") and it is one of the most important growing places.
|
||
Kafejnīca "Stieres" atrodas Jūrmalas – Kolkas ceļa (P 131) malā – kempinga „Stieres” teritorijā. Piedāvā mājas virtuvi visām ēdienreizēm. Maltīti gatavo no Latvijas zemnieku audzētiem dārzeņiem, salātiem, zaļumiem. Zivju ēdieni ir no vietējo zvejniecības uzņēmumu ķertā vai pārstrādātā loma. Piedāvā dažādu svinību galdu klāšanu. Latviešu virtuve: Aukstā zupa, siļķe ar kartupeļiem un biezpienu, kartupeļu un plānās pankūkas, rosols, vietējo zemeņu zupa.
|
||
Eine der ältesten Städte in Lettland: Aizpute ist in den historischen Quellen schon im Jahr 1378 erwähnt worden. Als eine Ortschaft bildete sich Aizpute an den Ufern des Flusses Tebra (an der Straße Riga – Preußen) heraus, wo sich früher die hölzerne Burg Beida des kurischen Landes Bandava befand. Im Mittelalter war Aizpute das Zentrum des Bistums Kurland. Nach der Eingliederung von Kurland in das Russische Reich im Jahr 1795 haben sich in Aizpute Juden niedergelassen. Heute werden die Reisenden in Aizpute von der alten Stadtbebauung, von dem historischen Stadtzentrum und von den Burgruinen angezogen. |
||
The word “Luitemaa” means “land of the dunes” in Estoninan. This coastline territory stretches for 13 km between Vöiste and Häädemeste with shallow waters, large coastal plains, Estonia’s highest dunes, and the Tokuse swamp (Tokuse raba). There are lots of birds here.
|
||
This company uses natural juices and other raw materials to produce blackberry, black currant, sea buckthorn and spinach glazes that are used to decorate handmade gingerbread. You can listen to stories, take part in thematic activities, bake your own gingerbread, and buy dough and finished cookies. |
||
Die Siedlung wenigstöckiger Holzhäuser entstand im 19.Jh. Hier kann man für Latgale typische geschlossene Innenhöfe, Veranden, Holzverzierungen und Dekors sehen. Die Holzarchitektur der Stadt litt schwere Schäden in Bränden 1866 und 1938. Als das historische Zentrum der Stadt kann man den Marktplatz betrachten, als herausragende Dominate den Burghügel von Ludza, um den herum sich das Netz der Straßen der Stadt gebildet hat. Ende des 14. Jh. befand sich auf dem Burghügel eine alte lettgalische Holzburg, an deren Stelle der Livonische Orden die mächtigste Steinburg Latgales erbaute. 1654 wurde diese von den Streitmächten des russischen Zaren Alexej Michailowitsch zerstört. Vom Burghügel aus bietet sich einer der interesantesten Blicke über Latgale und die älteste Stadt Lettlands mit ihrem historischen Zentrum. |