Nr Name Beschreibung
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Die Staburags – Klippen von Rauna sind die wichtigsten Klippen, seit die großen Staburags – Klippen der Daugava unter den Wellen des Staudamms während des Baus des Wasserkraftwerkes in der Nähe versanken. Diese Klippen sind etwa 8.000 Jahre alt und werden als Kalkablagerungen aus Moos und anderen Pflanzen gebildet. Die Staburags – Klippen von Rauna werden als der einzige Ort in Lettland benannt, wo das Alpenfettkraut beheimatet ist, jedoch ist es in den letzten 15 Jahren dort nicht mehr gesehen worden. Vielleicht sind die vielen Menschen, die die Klippen jedes Jahr besuchen, schuld daran. Der Strom, der den Kalk zu den Klippen bringt, ist ein Biotop von europäischer Bedeutung.
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Das Territorium wurde eingerichtet, um den Sumpf, einen sumpfigen Wald und eine Reihe seltener Vögel zu schützen. Der Sumpf Niedrāji-Pilka kann mit trockenen Füßen durchquert werden, während man die fast unberührte Natur genießt. Das ist vom Damm der Schmalspurbahn, die für drei oder vier Kilometer vom Nordosten zum Südwesten des Sumpfes führt, möglich oder zu Fuß auf dem gut markierten Rundweg auf dem östlichen Teil des Damms.
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Relatīvi grūti pieejama un cilvēka mazskarta teritorija kūdrā izstrādātajā Cenas tīreļa ziemeļaustrumu daļā, kur saglabājušies augstā purva biotopi ar purva ezeriem, kas kopumā veido nozīmīgu vietu ligzdojošām un migrējošām zosveidīgo, tārtiņveidīgo u.c. putnu sugām. Teritorija nav piemērota (un nav vēlams) tūrisma aktivitātēm.
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Das Territorium schützt die Küstenwiesen der Lielupe – Flussmündung, die einen sehr seltenen Habitat in Lettland darstellen. Das Schutzgebiet ist am linken Ufer des Flusses, wo eines der größten Gebiete mit wildem Engelwurz zu finden ist. Das ist ein wichtiges Nistgebiet für Vögel. Das Territorium wurde nicht für den Tourismus aufbereitet. Man kann es von der Baltā kāpas (Weiße Düne) aus sehen, die sich am gegenüberliegenden Ufer der Lielupe befindet. Von dort aus kann der Besucher die reizvolle Landschaft sehen, die von der Flussmündung und den sie umgebenden Wiesen gebildet wird.
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Atrodas Liepājā, E. Tisē un Lauku ielas krustojuma galā. Pa Ezera laipu (Liepājas ezera palieņu pļavas) var nokļūt līdz putnu vērošanas tornim, no kura labi pārlūkojama ezera ziemeļdaļa. Laba putnu vērošanas vieta. Ietilpst Liepājas ezera dabas lieguma teritorijā.

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Ilziņš jeb Vestienas dzirnavezers pazīstams ar nostāstiem par tajā "periodiski uzpeldošām kūdras salām". Saskaņā ar vietējo iedzīvotāju sniegtajām ziņām, minētā parādība gan sen jau vairs nav novērota. Tajā pat laikā ezers un tā apkārtne ir nozīmīga daudzu aizsargājamu biotopu un sugu dzīves vieta. Ezers ietilpst Vestienas aizsargājamo ainavu apvidū. Ezeru var redzēt, braucot pa Ērgļu - Gaiziņkalna ceļu. Var pakāpties arī blakus esošajā paugurā (ziemeļos no minētā ceļa un ezera), no kura paveras plašāka skatu perspektīva.
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Der wichtigste “Schatz” in diesem Territorium ist der flache und eutrophische See, der Heimat vieler wichtiger Vögel ist. Der See und seine Auenwiesen weisen auch viele verschiedene Pflanzen auf. Der Svētupe – Fluss fließt vom nördlichen Teil des Sees aus.
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Das Gebiet wurde eingerichtet, um diesen Teil des Ogre – Flusstales zu schützen, das ein Flussbett aus der Eiszeit hat und Wiesen mit entsprechenden Biotopen und Populationen. Unter anderem die Bergulme und die Flatter - Ulme, die nicht oft in Lettland zu finden ist.
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 Atrodas Cenas tīreļa dabas takas sākumā. No tā labi pārskatāma kūdrā izstrādātā Cenas tīreļa neliela daļa.

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Territory established mainly for protection of bog myrtle and various bird species. An interesting fact is that bog myrtle or sweet gale is used as ingredient for making famous Riga Black Balsam. Brienamais purvs (wade bog) is hard to find and reach therefore it is not suitable for tourism.
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Ein geschütztes Territorium mit einer Reihe von künstlichen Teichen im Südwesten von Saldus. Die Teiche ziehen viele verschiedene Vogelarten während der Nist- und Vogelzugzeit an. Der Ort wurde nicht für touristische Zwecke aufbereitet, trotzdem ist es ein interessanter Ort zur Vogelbeobachtung. In den Wäldern um die Teiche sind auch viele geschützte Vögel und Fledermausarten beheimatet.
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Dabas liegums atrodas dienvidaustrumos no Lubāna ezera un tas veidots purva un meža biotopu un tajos esošo sugu aizsardzībai. Gar teritorijas ziemeļu robežu iet Nagļu - Degumnieku ceļš (iekļaujas kopējā Lubāna dambju sistēmā), pa kuru apkārt Lubāna ezeram izveidots velomaršruts. Tas nozīmē, ka teritoriju var aplūkot arī "no malas", netraucējot tās dabiskās norises. Teritorija ietilpst arī Lubāna mitrāja kompleksā.
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Der größte Teil dieses geschützten Territoriums besteht aus einem flachen und eutrophischen Wassergebiet, in dem viele Vogelarten nisten, darunter einige seltene und geschützte. Spezialisten meinen, dass hier zwischen 150 und 450 Paare der Lachmöwe regelmäßig nisten.
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Das ist eine der schönsten Gegenden entlang der Venta und ihrem Nebenfluss, dem Šķērvelis. Die Flusstäler und ihre Schluchten sind ziemlich tief. Dolomit- und Sandsteinklippen kann man hier und dort ausmachen, auch Stromschnellen gibt es im Fluss. Die größten Felsen in Kurzeme – die Ātraiskalns- und Gobdziņi - Felsen – befinden sich an den Ufern der Venta. Die katholische Kirche Lēni ist in der Nähe des geschützten Gebietes. Die Venta ist ein beliebtes Ziel für Wassertouristen, vor allem der Abschnitt zwischen Nīgrande und Kuldīga.
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The tower is beyond the Oleri estate, in the small Oleri swamp, where at the end of a wooden footpath you can step upward a bit and learn about the landscape of a transitional swamp. This is part of the ZBR.
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This is the only viewing platform of its kind. It is north of Pāvilosta, between the sea and Latvia’s largest gray dune. The second level of the platform offers a good view of the habitats which surround the dune, as well as the seashore and the largest seashore rock on the shores of the Baltic Sea – the Pāvilosta sea rock. You can also see the northern part of Pāvilosta. When it is windy outside, you’ll see kiteboard riders showing their tricks.
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Diese beiden Seen, zusammen mit den Seen Mazezers, Auziņš, Skuja und Bruņķītis wurden durch subglaziale Depression mit Küsten und Hügel geschaffen, die verschiedene Waldarten aufweisen, einschließlich Laubbaumbeständen wie z.B. Eschen. Diese sind geschützte Habitate. Nahe dem Bauernhof von Priedītes gibt es einen guteingerichteten Naturpfad für Besucher, die den See Dziļezers und seine Umgebung kennen lernen möchten.
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Dort befindet sich ein kleines Gebiet auf der Westseite des Sees Būšnieks, das eingerichtet wurde, um den Sumpfbiotop und die seltenen Pflanzen zu schützen. Gut ausgestattete Erholungseinrichtungen befinden sich am gegenüberliegenden Ufer des Sees.
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Der Zilais – Berg (Blaue Berg) ist die höchste Erhebung im Idumeja – Hochland, es ist ein sehr ausgeprägter, mit Wald bedeckter Hügel. Von hier aus kann man die “nahe” Landschaft sehen, die den nördlichen Teil des Hochlandes darstellt und das Burtnieks – Flachland. Das Territorium wurde eingerichtet, um die Habitate, wie zum Beispiel die Schluchten, die Hügel und den Nördlichen Nadelwaldgürtel in diesem Gebiet zu schützen. Der Zilais – Berg ist ein beliebtes touristisches Ziel.
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Ein ausgeprägtes Gebiet des unteren Flusslaufes der Vitrupe mit kleinen Sandsteinfelsen und vielen seltenen Arten von Pflanzen und Mollusken. Besucher können das Ķirbiži – Waldmuseum besuchen mit Informations- und botanischen Pfad. Dieser schlängelt sich an beiden Flussufern entlang und erlaubt den Besuchern, die typischsten Vertreter der Pflanzenwelt der Region zu betrachten. Die prächtige Vāloži – Eiche stellt bildet hier den Schwerpunkt.