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Liela meža masīva vidū gleznainās Būkas (Būka) upes krastos starp kokiem ieslēpies teiksmainais Vaišnoriškes ciems. Šis ir viens no skaistākajiem nacionālā parka etnogrāfiskajiem ciemiem. Vaišnoriške kā apdzīvota vieta sākusi veidoties 1756. g., kad šeit sena vēsturiska ceļa malā darbojies krogs. Pirmā viensēta ciematā ir zināma no 1830. g. Šodien redzamā apbūve ir tapusi g.k. 20. gs. sākumā. Ciems ir palicis cilvēku atmiņās ar liepu medu, jo meža velšu vākšana un biškopība bija viena no galvenajām šejieniešu nodarbēm. Tagad ciemā ir piecas sētas. No Vaišnoriškes var uzsākt laivu braucienu pa seklo un dzidro Būku.

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Ein einzigartiges Örtchen beiderseits des Flusses Minija, wo der Fluss eine „Hauptstraße” ist. Litauens Venedig.

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The central part of the town of Krāslava is an historical monument because its low-story and beautiful wooden buildings. The best views of the historical centre relate to the carp park near the Adamova trail, the Karņicskis hill, the bridge across the Daugava (Prospekta Street), and the Priedaine viewing tower on the left bank of the Daugava River.

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Gelegen am linken Ufer des Emajõgi Flusses, am Fuß des Dombergs. Der Mittelpunkt der Altstadt ist der im Stil des Klassizismus gebaute Rathausplatz mit dem Rathaus und dem Springbrunnen „Die küssenden Studenten“, der ein Stadtsimbol ist.

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Die Hauptstadt Lettlands.  Die Altstadt Rigas ist in die UNESCO Liste des Weltkulturerbes aufgenommen worden. Die Jugendstilperle Europas. Die ehemalige Hansestadt.

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Die Hauptstadt von Estland. Die Altstadt (auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes) ist ein hervorragendes mittelalterliches Baudenkmal (14. – 15. Jh). Die ehemalige Hansestadt.

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Entstanden als eine 6 km entfernte Arbeiterstadt des schon geschlossenen Ignalina-Atomkraftwerks. In der Stadtbebauung dominieren die für die Sowjetzeit typischen architektonischen Formen und Monumentalbauten.

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Der frühere Name von Jūrkalne war Felixberg, der übersetzt den glücklichen Berg bedeutet. Den heutigen Namen hat die Ortschaft im Jahr 1925 bekommen. Heute ist Jūrkalne nicht nur ein beliebter Ort von Touristen (die Steilküste von Jūrkalne), aber auch einer der seltenen Orte der Welt, wo man die Blauen Kühe besichtigen kann.

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Haapsalu was once loved by aristocrats who stayed here during summers, nowadays this town is very appealing to its visitors because of its essence - tiny streets, old wooden buildings and promenade. Worth mentioning are also town's SPAs which were one of the reasons why Haapsalu was so popular its earlier years. Interesting enough, the famous composer Tchaikovsky considered this place one of his favorite's for spending the holidays.

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Die größte Ortschaft im Südosten Lettlands, die vom Süden vom Fluss Daugava umgeströmt wird. Der Fluss ist gleichzeitig die Grenze zwischen Lettland und Weißrussland. Die Mitte des Flusses ist die Grenze zwischen zwei Ländern. Piedruja besteht aus zwei Teilen – Piedruja und Aleksandrova, die von der Zentralstraße (Straße V 631 ) getrennt sind. Piedruja hat sich als ein gegenüberliegendes Territorium der Stadt Druja entwickelt, die sich am linken Daugava-Ufer befindet. Zwei Teile gehörten im 17. Jahrhundert dem Hochadelgeschlecht Sapieha des Großfürstentums Litauens. Die Häuser mit wenig Stockwerken von Druja und eine zerstörte Kirche sind gut vom Piedruja-Ufer zu sehen. Es lohnt sich, Piedruja und die Umgebung, zu Fuß zu gehen, weil die Holzhäuser mit wenig Stockwerken stellenweise an die Häuser in den Freilichtmuseen erinnern. Piedruja sieht gepflegt aus, zwischen zwei Kirchen ist ein malerischer Garten angelegt. Mit bedeutenden Objekten – mit zwei Kirchen und Daugava-Stein macht der Piedruja-Pfad bekannt. Im Teil Aleksandrova befindet sich das Hotel „Piedruja”, das ein besonderes touristisches Produkt anbietet – eine Abendunterhaltung im lettgallischen, russischen und weißrussischen Stil. Vor der Reise nach Piedruja muss man die Aufenthaltserlaubnis fürs Grenzgebiet erhalten. Eine Grenzkontrollstelle befindet sich in Piedruja am Daugava-Ufer, wo noch relativ vor nicht langer Zeit eine der Überfahrten über den Fluss Daugava in Betrieb war.

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Der Name Ainaži ist untrennbar von der lettischen Seefahrtsgeschichte. Im Jahr 1864 wurde hier die erste Seefahrtsschule gegründet, in der auch die Kinder der lettischen Bauern lernen konnten. Es ist gesetzmäßig, dass Ainaži zu einem bedeutenden Zentrum für den Bau von Schiffen für Küstenschifffahrt und zu einem Hafen wurde. Das wirtschaftliche Leben der Stadt hat die im Jahr 1913 eröffnete Schmalspurbahnlinie Smiltene-Valmiera-Ainaži begünstigt. Heute ist die Stadt Ainaži eine kleine und stille lettische Stadt, die mit mehreren interessanten Sehenswürdigkeiten an der Grenze zu Estland liegt.

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Es wird angenommen, dass sich auf dem Hügel Ķezberkalniņš die Burg Lemisele der Liven des Kreises Metsepole befand. Genauso kann man Angaben darüber finden, dass bis zum 16. Jh. aus dem Meer über den Fluss Svētupe und den See Dūņezers bis hier Händler gefahren sind. Im Jahr 1223 hat der Bischof Albert in Limbaži eine gemauerte Burg gebaut. Die Stadt Limbaži wurde wie die Stadt Valmiera zum Mitglied der Hanse. Am Anfang des 16. Jhs. verringerte sich die wirtschaftliche Rolle der Stadt, weil der Fluss Svētupe und der See Dūņezers für die Schifffahrt nicht mehr nutzbar waren. In der Zeit zwischen dem 16. – 18. Jh. haben die Stadt und die Einwohner unter verschiedenen Kriegen, Krankheiten und Bränden gelitten. Im Ergebnis ist die Einwohnerzahl auf acht Menschen gefallen. In der Jahrhundertwende 19.-20. Jh. und am Anfang des 20. Jhs. erneuerte sich hier das wirtschaftliche Leben.

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Ein altes, von Liven schon vom 5. – 6. Jh. bewohntes Gebiet. Im Jahr 1226 hat der Bischof Albert in der Mündung des Flusses Salaca am rechten Ufer eine Burg gebaut, die sich bis heute nicht erhalten hat. Auch die Entwicklung von Salacgrīva (ähnlich wie von Ainaži) war mit der Bildung des Hafens verbunden. In der Jahrhundertwende 19.-20. Jh. wurde Salacgrīva zu einem bedeutenden Transport- und Umladungsknoten für die in Nord-Vidzeme hergestellten Waren (besonders für Holz). Während der Sowjetzeit wurde im nördlichen Teil von Salacgrīva der Park Zvejnieku parks (Fischerpark) mit einem der besten Stadien der lettischen Kleinstädte und mit einer Freilichtbühne eingerichtet. Während dieser Zeit ist auch in der ganzen Sowjetunion die Produktion – besonders die Sprotten – der Fischverarbeitungsfabrik Brīvais vilnis bekannt. Salacgrīva ist einer von den zwei Orten in Lettland, wo die Neunaugen immer noch mit der alten Methode – mit den Fischzäunen – gefischt werden.

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Die Hauptstadt von der Insel Saaremaa. Der populäre Kurort. Das Rathaus im Barockstil.

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Vom 6. – 8. Jh. befand sich an der Stelle der heutigen Stadt Grobiņa die größte in den baltischen Ländern bekannte skandinavische Händler- und Soldatenkolonie. Die Einwanderer aus Gotland und Schweden hatten ihre Inlandsiedlung auf einem Hügel eingerichtet, der sich am Ufer des damals schiffbaren Flusses Ālande befand. Es wird angenommen, dass sich genau hier die in den Chroniken aus dem 9. Jh. erwähnte Burg der Kuren – Seeburg – befand. Nach dem Bau der Ordensburg im 13. Jh. wurde Grobiņa zu einem Kreiszentrum. Die älteste Bebauung der Stadt hat sich um die Lielā Straße, sowie um die Saules Straße und Parka Straße herausgebildet.

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Piltene ist eine der kleinsten und ältesten Städte in Lettland. Historisch wurde Piltene das erste Mal 1295 erwähnt, aber Stadtrechte erhielt Piltene im Jahr 1557. Vom 14. bis zum 16. Jahrhundert war Piltene ein Verwaltungszentrum des Kurländischen Bistums. Auf den historischen Straßen, die halbrund die Burgruinen umschließen, ist die Holzbebauung der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erhalten. Die Bischofsburg von Piltene wurde am Ende des 13. und Anfang des 14. Jahrhunderts gebaut und bis zum 16. Jahrhundert genutzt. Bis heutzutage sind nur die Grundlage und die Turmfragmente am Ufer des Flusses Vecventa erhalten geblieben.

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Ein ehemaliges Fischerdorf am Ufer des Kurischen Haffs. Aufgrund der Wanderdünen hat seinen Standort mehrmals seit dem Anfang des 19.Jh. geändert. Holzbebauung mit einheitlichem Stil und Traditionen.

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Die Papierfabrik von Līgatne ist das einzige noch arbeitende Unternehmen seiner Art in Lettland, aber ihr historisches Zentrum steht unter Denkmalschutz. Das Zentrum kann man unter der Leitung eines örtlichen Reiseleiters kennenlernen, der über das soziale Modell der Arbeiter und der Verwaltung der Fabrik am Ende des 19. Jhs. und am Anfang des 20. Jhs. erzählt, als hier für die Bedürfnisse der Fabrik Wohnhäuser, eine Schule, ein Entbindungshaus, ein, Krankenhaus, ein Club und andere Gebäude gebaut wurden, die sich bis heute gut erhalten haben.

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Als eine Siedlung ist Balvi zum ersten Mal 1224 erwähnt worden. In der Jahrhundertwende 19.-20. Jh. bildete sich Balvi als das Zentrum des Landgutes und der Gemeinde zu einer größeren Siedlung heraus. Während der lettischen Freiheitskämpfe im Jahr 1919 wurde in Balvi das Partisanenregiment der Region Latgale gebildet. Im Jahr 1926 hat Balvi die Ortschaftsrechte, aber im Jahr 1928 – die Stadtrechte erworben. Während des Zweiten Weltkriegs hat die deutsche Armee beim Zurückziehen fast die ganze Stadt niedergebrannt. Die Einwohner von Balvi sind darauf stolz, dass hier die Sonne drei Minuten früher als in Riga aufgeht. Das Zentrum der Stadt hat sich in den letzten Jahren sehr stark verändert.

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Der Name von Cesvaine ist in den schriftlichen Quellen zum ersten Mal im Jahr 1209 erwähnt worden. Jeder, der Lettland bereist, denkt an Cesvaine in Verbindung mit der Familie der Barone von Wolf, die im Jahr 1815 das Landgut von Cesvaine erworben hat. Die wirtschaftliche Blütezeit von Cesvaine begann nach dem Bau der Eisenbahn zwischen Pļaviņas und Gulbene. Die Stadt hat während des Zweiten Weltkriegs gelitten. Im Jahr 2002 fand in dem Schloss von Cesvaine eine Tragödie statt: In einem Brand wurde der größte Teil der Burg zerstört. Nach einer großen Unterstützung der Gesellschaft, des Staates und der Selbstverwaltung ‘erholt sich‘ jetzt das Schloss und es hält immer noch den Ruf als eine bekannte Sehenswürdigkeit nicht nur in der Region Vidzeme, sondern auch im ganzen Lettland.