Nr | Name | Beschreibung |
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Lieliska vieta svinībām vai atpūtai Minijas ielejā Žemaitijā. Kafejnīca 100 pers. un konferenču zāle, kuras izvietotas 6 ha lielajā teritorijā. Spēļu laukumi gan bērniem, gan pieaugušajiem. Kanoe, burbuļvanna un pirts. Nakšņošanai viesnīcas numuriņi, koka namiņš vai 2-zvaigžņu kempings. Pieejama ēdināšana. |
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Köstliche, hausgemachte Konserven und andere kulinarische Waren für alle, die lokale Produkte schätzen. Angeboten werden lokal zubereitete Gerichte und Konserven zum Kaufen. |
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Open landscape area within farming lands on both banks of Uzava River about 10 km before it flows into the Baltic Sea. There is a good open view over the area from the Vendzava-Ziri road going through the nature park. Protection of migratory birds and corncrakes has been one of the main reasons for establishment of the nature park. Bird watching is possible from the road Vendzava-Ziri during migration period in spring and fall. There is no tourist infrastructure in the nature park.
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Als Landschaftspark wurde der Park in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und Anfang des 19. Jahrhunderts angelegt. Ein Veranlasser des Anlegens eines Parks war der Besitzer des Landguts von Alūksne Baron Otto Hermann von Vietinghoff. Im flächigen Landschaftspark sind bedeutende kleine Architekturformen zu besichtigen – der Alexander-Pavillon, der Tempel des altgriechischen Windgottes Aiolos, das Palmhaus, der 1799 errichtete Granitobelisk zu Ehren von Otto Hermann von Vietinghoff, das Mausoleum der Baronengeschlecht, das aus einem Granitstück gemachten Springbrunnenbassin und Granitbänke. Der Park von Alūksne ist einer der schönsten Parke in Livland (Vidzeme). |
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Labi aplūkojama (neliela izmēra vienstāvu ēka) no Klajumu vējdzirnavu puses. Baptistu draudze Jūrmalciemā dibināta 1933. gadā. |
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Atrodas mežā, netālu no Kaltenes. Labiekārtota (laipas, kāpnes, informācijas stendi) taka, kas iepazīstina ar Latvijai samērā neparastu dabas pieminekli (aizsargājams) – Kaltenes kalvām, kas ir lieli, līdztekus Rīgas jūras līča krasta līnijai orientēti laukakmeņu krāvumi. Uzskata, ka tos veidojuši Baltijas ledus ezera ūdeņi un ledi. Garums – ap 1,5 km. |
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In Ģipka wurde die erste Seefahrtschule in Kurland gegründet! Es geschah 1869 – einige Jahre nach der Gründung der Seefahrtschule in Ainaži. Diese Seefahrtschule war der 2. Kategorie, die die Steuermänner auf großer Fahrt und Kapitäne der Küstenschifffahrt vorbereitete. 1894 wurde die Schule nach Mazirbe verlegt. Vor der Eröffnung der Seefahrtschule befand sich seit 1860 in diesem Gebäude eine Schule, aber 1867 wurde für die Bedürfnisse der Seefahrtschule einen zweiten Stock gebaut. Das Gebäude ist bis heutzutage erhalten geblieben und ist in ein Wohnhaus umgebaut. Die Seefahrtschule (in Ģipka und Mazirbe) hat während ihrer 28-jahrigen Existenz mehr als 200 professionelle Seeleute vorbereitet und den Schiffbau in den livischen Küstensiedlungen gefördert. (Die Quelle: Roja TIZ) |
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Die Engelsmühle ist ein alter Hof am Fluss, wo ab 1851 eine Wassermühle betrieben wurde. |
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Eine kleine Stadt unterwegs von Riga nach Bauska. Der Name der Stadt ist in den schriftlichen Quellen im Jahr 1492 erwähnt worden. Hier kann man die evangelisch-lutherische Kirche und den Park des ehemaligen Landgutes besichtigen. |
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Lielā dziesmu vieta "Dzintari" ir ievērojama ar to, ka tieši tur 1866. gadā norisinājās pirmie latviešu skolēnu koru svētki. Lai iezīmētu šo vietu, 2015. gada vasarā Madonas novada, Praulienas pagasta, Šūpuļkalnā (Madona – Varakļāni ceļa malā) tika uzstādīts Ivara Mailīša veidotais vides objekts “Latvija skan”. Šajā vietā atrodas arī māja, kurā dzīvojis ievērojamais koru virsdiriģents Haralds Mednis (1906-2000). Lai saglabātu mākslinieka piemiņu, 2016. gadā durvis vēra Haralda Medņa 20. gs. 30. gados uzceltā māja “Dzintari”. Tajā apskatāma izstādes par virsdiriģentu Haraldu Medni un Pirmajiem latviešu skolēnu koru svētkiem. Vietai dots skanīgs nosaukums – Lielā dziesmu vieta “Dzintari”. |
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Saimniecība nodarbojas ar kaņepju audzēšanu un produktu izstrādāšanu vecajā Aizputes Pilsmuižas krogā, kas atrodas blakus Aizputes Livonijas ordeņa pilsdrupām. |
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Als das Gründungsjahr von Daugavpils wird das Jahr 1275 angesehen. Das ist die Zeit, als der Heermeister des Livländischen Ordens Ernst von Ratzeburg auf dem Burgberg von Naujene die Burg Dinaburga (Dünaburg) gebaut hat. Die Burg hat mehrmals unter litauischen und russischen Einfällen gelitten, bis sie im Jahr 1557 von dem russischen Heer unter der Leitung von Iwan dem Schrecklichen zerstört wurde. Nach diesem Ereignis wurde die Dünaburg 17 km weiter am rechten Ufer des Flusses erneuert, wo sich heute die Stadt Daugavpils befindet. In der Zeit zwischen 1810 – 1833 wurde eine neue Festung gebaut. Im Jahr 1826 wurde mit dem Bau des heutigen historischen Zentrums begonnen. Während des Ersten Weltkriegs wurden die wichtigsten Industrieunternehmen mit ihren Mitarbeitern nach Russland abtransportiert. Während der ersten Unabhängigkeit Lettlands blühte das Kulturleben von Daugavpils auf. Der größte Teil der Stadt wurde während des Zweiten Weltkriegs – im Juli 1944 – zerstört. Heute ist Daugavpils die zweitgrößte Stadt in Lettland und ein bedeutendes wirtschaftliches Zentrum der historischen Region Latgale. Vor einiger Zeit wurden Rekonstruktionsarbeiten in der Festung von Daugavpils begonnen, die auch in Europa einzigartig ist. |
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Diese Wirtschaft züchtet Erbsen, Grütze, Feldbohnen und Vieh. Besuchern wird eine Führung angeboten, während der über Verfahren in der biodynamischen Landwirtschaft erzählt wird. |
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Die prächtige Kiefer in Bigauņciems
bei dem Café Dižpriede.
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Der Pfad beginnt bei Kirche von Krimulda. Er führt am Ufer der Runtiņupīte (Runtiņš) bis zur Mündung in die Gauja. Zu besichtigen sind dort das Pfarrhaus, der Burgberg Kubesele, das Denkaml für das Oberhaupt der Liven - Kaupo, die Kubeseler Höhle, der Felsen Saulstaru, der Große Stein, alte Ankerblöcke, Gräberfelder, ein eigenartiges Labyrinth und anderes.
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Taka iesākumā ved pa mežu ieskautu bijušo šaursliežu dzelzceļa līniju, pa kuru pagājušā gadsimta vidū izveda kokmateriālus. Tās tālākā daļa izmet nelielu loku pa Suistna purvu (Suistna raba), kur uzcelts skatu tornis ar izcilu sūnu purva ainavu ar nelieliem ezeriņiem. Takas garums vienā virzienā ir 4,5 km. |
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Die ehemalige Stadt Memel. Die einzige Hafenstadt Litauens mit einer Altstadt. |
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In Kaltene sind folgende Häuser der Schiffbauer zu besichtigen: „Caurnāši” – die heimische Scholle der Familie Bertliņš, „Ilmati” – bei diesem Hof wurden 6 Segelschiffe gebaut, „Maizītes” – die heimische Scholle der Familie Štāls, hier wurden 16 Gaffelschoner mit zwei und drei Masten gebaut; „Dambekalni” – hier später befand sich auch eine der ersten Fischkonservenfabrik an der Küste. Von der Meeresseite kann man auch alte Anlegestege von Kaltene finden. Diese 200 m lange Anlegestelle haben 1936 die Meister aus Roja – Vater und Söhne Freijs errichtet. An dieser Anlegestelle konnte man 50 Boote anlegen. Heutzutage sind hier nur Holzpfähle geblieben – Meer und Zeit haben ihre Arbeit gemacht. Um mit der Spezifik der Arbeit, Schwierigkeiten und Herausforderungen der heutigen Fischer bekannt zu machen, lohnt es sich, nach Ķirķrags zum örtlichen Fischer Ervīns Vilciņš zurückzukehren. Der Fischer teilt interessante Geschichte über seine Arbeit mit. Es wird möglich sein, zu sehen, wie man einen Morgenfischfang besorgt und später ihn zu kosten. (Die Quelle: Roja TIZ) |
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The Skaistkalne Roman Catholic Church is in the southern part of Skaistkalne and on the right bank of the Mēmele River valley. The Baroque church is known as the most beautiful Catholic church in Zemgale. The ornate interior and the graves of clergymen and noblemen can be toured. |
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Zurzeit – eine Insel auf dem Stausee des Rigaer Wasserkraftwerkes, die per Boot erreichbar ist. Eine alte Wallburg von Sellen, die mehrmals während der 6 – 12 Jahrhunderte besiedelt wurde. Hier befand sich ein politisch-militärisches Zentrum der Region Sēlija. 1373 hat hier der Livländische Orden sowie auf den anderen alten Wallburgen eine Steinburg gebaut, die 1704 im Großen Nordischen Krieg vernichtet wurde. Bis heutzutage sind die Reste von einem viereckigen Turm, einen Raum für Wache und einen 12 m hohen Wall vor der Burg erhalten geblieben. Ungefähr 0,3 km nördlich von der Wallburg von Sēlpils ist die unter Wasser gesetzte Wallburg Oliņkalns zu sehen. |