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"Sabiles laivas"  Talsu novadā piedāvā laivu nomu, laivu un laivotāju transportu.

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Das Café befindet sich an der Straße Riga – Ventspils (A10): an der evangelisch-lutherischen Kirche von Strazde, in einem schönen Gebäude mit großen Fenstern. Es arbeitet mit lokalen Bauern zusammen. Hier werden Musikabende organisiert.

Lettische Küche: Haferbrei, Kartoffelpfannkuchen, Omelette nach dem Geschmack der Bauer, Bauernfrühstück, gebratener Kabeljau, geschmorter Lachs, gebratene Schweinefuß-Scheibe, gegrilltes Schweinefleisch mit Rhabarbersoße, der heiße und knusprige Rhabarbernachtisch, lettische Biersorten.

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This is the second thickest tree in Latvia and the Baltic States. There is a large and open hole in the trunk of the tree. Like most trees of its size, it has suffered lightning damage. The tree is a wonderful part of the landscape, and a little wooden fence has been put up around it.
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Šūpošanās ir veselīga nodarbošanās, šūpoles ir enerģijas uzkrāšanas avots. Kad dabā veidojas spēcīgs enerģijas maksimums, šūpojoties iespējams saņemt īpaši daudz. Šūpoles ļauj atrauties no zemes, kaut uz mirkli.

Parka teritorijā ir brīvdabas pavarda vieta un pirts. Saimniece piedāvā profesionālus pirts rituālus un nakšņošanas iespējas.

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1253 erbaute der Livonische Orden aus Backsteinen und gehauenen Feldsteinen ein Vogtschloss, ein 70m x 40m großes Bauwerk, mit einem dreistöckigen Wohntrakt und einem Turm mit Toren in der Mitte. Im 14.Jh. erbaute man um die Festungsmauer auf der Höhe des 2. Stockwerks entlang der Schießscharten einen Kriegergang, im 16. und 17. Jh. wurden daneben Wälle aufgeschüttet und vier Bastionen errichtet. Die Legende berichtet von einer in der Wand eingemauerten Ritterstochter und einem unterirdischen Geheimgang zur 200m entfernten lutherischen Kirche. Am Park entlang führt eine Promenade mit Namen „Senais jūras krasts“ (altes Meerufer). Hier gibt es auch eine Gedenktafel mit Zitaten der lettischen Dichter Zenta Mauria und Rainis. 

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The Narūta River which flows out of Lake Ežezers is approximately 1 km long and ends at the small Obiteļi windmill lake.  On the right bank of the river is a windmill that was built around 1900.  Today the site has the Obiteļa leisure centre with a sauna and banquet facilities.

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Folkloras taka "Jāņkalni" iepazīstina ar mūsu senču rakstiem, zīmēm un dievībām, kas ir mūsu folkloras mantojums. Folkloras takas (garums: apm. 1,5 km vai 2 stundas) mērķis ir arī iepazīstināšana ar senlatviešu ieražām, folkloru, kā arī tautu dainu izprašana. Piedāvā iziet Latvijas karti - labirintu ar 19 etnogrāfiskajiem novadiem. Gids Jums sniegs izsmeļošu stāstījumu un atbildes uz interesējošiem jautājumiem.
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In der Bäckerei werden mehr als 50 verschiedene Arten von Backwaren angeboten. Das Konformitätszertifikat „Zaļā karotīte" („Grüner Löffel“) wurde für das Roggenbrot „Arona" vergeben. Mit "Bordo karotīte" („Bordeauxroter Löffel“) zertifizierte Produkte – Roggenbrot, süß–saures Brot, Latgale–Kastenbrot, gewelltes Weißbrot, Roggen–Klonbrot, Cesvaine–Klonbrot, Madona–süß–saures–Brot, Birži–süß–saures–Brot. Die Bäckerei hat mehrmals Medaillen auf der Messe „Riga Food" erhalten.

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Known as Alšvanga in the past, this place was mentioned for the first time in 1231 in an agreement that was signed between the deputy legate of the pope in Rome and the Courlandian tribes of the region.  The Livonian Order ruled the territory until 1561, and from 1573 until 1738 the order’s castle belonged to the von Schwerin dynasty from Pomerania.  It during the rule of this aristocratic family that a stone church was built in honour of Archangel Michael, and local residents began to convert to Catholicism.  Alsunga became the Catholic centre for all of Kurzeme, and local residents became known as the Suiti (from the Schwerin suite).

For nearly 400 years, Alsunga has been the historical centre of the Suiti territory.  This is Latvia’s most conservative region and is widely known with unusual songs, colourful folk costumes and various folk traditions and beliefs.  The Suiti have their own dialect, foods and many other things that have been long since abandoned or forgotten elsewhere in Latvia.  The religious has commingled with the folk here in one unique whole.  The Alsunga District covers 191 km2 and has some 1,500 residents.

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2 Tagen

Die sagenhaften Blauen Berge von Šlītere sind schon seit alten Zeiten bekannt, als Seeräuber dort betrügerische Feuer gemacht haben, damit die Seeleute mit ihren Schiffen auf die Sandbänke des Kaps von Kolka fahren. Heute nennt man die Küste des Nationalparks Slītere bildlich als das Freilichtmuseum für Geologie der Ostsee, weil man hier das ehemalige Ufer des Baltischen Eisstausees, des Ancylussees und Dünenbildungen (Kangari, Vigas) besichtigen kann, die deutlich die Entwicklungsgeschichte der Ostsee zeigen. Dieses Gebiet haben früher die Liven bewohnt, deren Fischerdörfer als der Ort der Kultur einer der kleinsten ethischen Gruppe der Welt bedeutend sind. Die Route führt auf der Strecke von Kolka bis Mazirbe auf der alten Küstenstraße, die sich durch die Dörfer der Liven windet. Der Nationalpark Slītere ist eines der pflanzenreichten Gebiete Lettlands, aber das Kap von Kolka – einer der bekanntesten Orte zur Vogelbeobachtung. 

Route information from Latvijas Lauku forums

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Pirts noma, izmitināšana, ēdināšana, banketu zāles noma, internets, makšķerēšana, volejbola laukums.

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Unweit von der Mündung des Flusses Kilmiņupe ins Meer befindet sich die sagenhafte Wallburg des Seeräubers Trommel – eine mittelalterliche Befestigungsanlage. Die ist etwa 100 m vom Hof  „Kraujas” zu finden. Die 1977 hier während der archäologischen Ausgrabungen gefundenen Ziegelteile und Scherben von Ofentöpfen zeugen, dass die Befestigung schon im Mittelalter existierte. Dieser Ort ist mit den Sagen über den Seeräuber Trommel verbunden, der hier das Raubgut vergraben hat, deswegen sind an der Düne viele von den illegalen Archäologen ausgegrabene Gruben zu sehen. Eine Sage erzählt über den Seeräuber Trommel, der mit seinen Leuten die Schiffe in der Rigaer Meeresbucht von der Kurlands Küste bis zu der Insel Roņu raubte. Im Altertum ankerten hier viele Schiffe, die auf den günstigen Fahrwind warteten, um das Kap von Kolka umzugehen, aber der Seeräuber nutzte es mit einem eigensüchtigen Ziel aus. Er sammelte auch die Güter von den versunkenen Schiffen. Die Burg von Trommel wurde aus Stein gebaut. (Die Quelle: Roja TIZ)

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2 Tagen

Diese Tour gibt Ihnen einen Eindruck vom östlichen Teil Lettlands, der weniger bevölkert und auch bei Touristen weniger beliebt ist. Sie werden zuerst in Aluksne ankommen und die Stadt erkunden, die sich im Hochland von Alūksne am Ufer des Alūksne-Sees befindet. Es lohnt sich, Temple Hill zu besuchen - einen alten lettischen Burghügel und den Ort der Altstadt, der Sonnenbrücke, des Schloss-Herrenhausparks, der Alūksne Lutheran Church und des Bibelmuseums. Nachdem Sie dort übernachtet haben, fahren Sie mit dem Bus zum Startpunkt der Wanderung in Ape. Dieser Waldwegabschnitt schlängelt sich durch eine hügelige Ackerlandschaft und mündet dann in einen großen dunklen Wald, der gelegentlich von den blauen Oberflächen der Seen unterbrochen wird. Nach Peļļi überquert es die lettisch-estnische Grenze und windet sich 2 km lang an den Ufern der Seen Smilšājs, Sūneklis und Ilgājs auf der estnischen Seite, bekannt als Paganamaa (Übersetzung: Teufelsland). Dort steigt es ab und tritt in die subglaziale Depression Korneti-Peļļi ein, eine der beeindruckendsten Schluchten Lettlands. Der Waldweg kehrt am Ilgājs-See nach Lettland zurück und führt Sie nach einem steilen Aufstieg durch ein hügeliges Gebiet zum Burghügel von Drusku. Hier können Sie eine schöne Aussicht genießen. Am Ende dieser Tour erreichen Sie Korneti. Der Abschnitt befindet sich im geschützten Landschaftsgebiet „Veclaicene“.

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The Boulder of Labvārži is located in the Northern side of Adamova Nature Park, in the SW of Lake Vizulītis (Labvārži). It is located 0,70 km from the Labvārži or Laboržu House. The boulder is 5.9m long and 4,0 m wide.
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Trušu audzēšanas saimniecība "Trušu muiža" savā allaž tapšanas procesā esošajā garaušu muižas kompleksā piedāvā aplūkot 15 – 20 dažādu šķirņu trušus no visas pasaules, kā arī iegūt bildi ar trusi. Lieliska iespēja ciemoties trušu "Harmonijas un miera sētā", tos samīļot, pabarot. "Trušu muiža" iegūst aizvien jaunus kaimiņus un pilnveidojas. Iespēja iegādāties "Trušu muižas" greznumlietas. Vaislas truši un mīļdzīvnieki.

Vasaras sezonā (jūnijs - augusts) gaidīs ciemos no otrdienas līdz svētdienai (11:00 – 18:00). Lielākas grupas, iepriekš vienojoties, uzņem arī citā laikā. 

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Das Café befindet sich in der Nähe der evangelisch lutherischen Kirche von Talsi.

Lettische Küche: Bohnensuppe, Ampfersuppe, kalte Suppe, Graupengrütze, Erbsenbrei, Gerstengrütze, geschmortes Gemüse, geschmortes Fleisch, hausgemachte Frikadellen, graue Erbsen mit Speck, Schweinerippen, Kartoffelpfannkuchen, Himmelsbrei, Kompott mit Milch.

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Zur Zeit ist das Objekt verlassen un wird nicht genutzt. Der Grundteil der Grenzwache befindet sich im Wald, ungefähr 0,6 km vom Meer entfernt. Ein Gebäude befindet sich an der Meeresküste.
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Находится на улице Лиела, д. 84, в Гробине (т.н. Докторат), где прошло детство писательницы З. Маурини. В Докторате гостили многие известные работники латышской культуры, что оказало большое влияние на будущую писательницу. В 1997 году в здании была создана комната памяти, где писательница жила с 1898 по 1921 год. Посетители могут осмотреть разные экспонаты и увидеть фильм, посвященный столетию З. Маурини.

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The holiday houses are located near Lake Ieva, 30 m from the lake shore. On the 1st floor of the holiday house - lounge with fireplace and glazed veranda, sauna (50.00 EUR / evening), small kitchenette, toilet. Outside-small terrace overlooking the lake. On the 2nd floor there are 2 isolated rooms and 10 beds. By the lake - a fireplace, a well-groomed swimming area with a footbridge. Boats and catamarans can be rented.

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In the 19th century at the seaside of Skulte, a small village formed, which was inhabited by fishermen. The name “Zvejniekciems” (Fishermen’s village) arose from the population's main activity. In 1967 the Skulte part of Zvejniekciems was added to the Saulkrasti township. Nowadays Zvejniekciems is the home of Skulte Port, and the rocky beach of Zvejniekciems is located between the port and Saulkrasti Beach, while the village itself can be proud of the creative heritage left by the architect Marta Staņa (1913–1972).