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Izcila lokveida taka (4,5 km), kuras lielākā daļa (koka laipas) ved pa Rīsas purvu (Riisa raba). No takas un divstāvīgā koka skatu torņa ir vērojami purva ezeriņi, lāmas, un purvaini meži. Ja nacionālā parka apskati sāk no ziemeļu puses, tad šī taka ir labs ceļojuma iesākums!

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Zum ersten Mal wurde das Dorf im Jahr 1582 urkundlich erwähnt. Auf den Sandbänken in der Nähe von Pitrags liegen viele versunkene Schiffe. Im Jahr 1826 wurden in Pitrags elf Bauernhöfe und 190 Einwohner registriert. Um die Mitte des 19. Jh. wurde hier ein Wirtshaus eröffnet. 1937 gab es im Dorf 12 alte Bauernhöfe und 38 Fischerhöfe (vor allem neue Bauernhöfe). Im Dorf gab es mehrere Fischverarbeitungsstellen. In Pitrags lebte die hervorragende Erzählerin der livischen Sprache Marija Šaltjāre (Bertholde, 1860–1930), die mehr als 200 Märchen und Sagen, mehr als 90 Lieder, Spiele, etc. veröffentlicht hat. Das Baptisten-Gebetshaus von Pitrags wurde 1902 erbaut. Während des Ersten Weltkriegs brannte es aus, wurde 1925 wiederhergestellt und Ende des 20. Jh. renoviert. Im Zentrum von Pitrags im Bauernhof Krogi sind 27 Muster der Zäune von der Livischen Küste ausgestellt und hier werden auch Fischräucherei und Verkostung angeboten.

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Die Entwicklung von Jaunpils ist mit der Burg des Livländischen Ordens verbunden, die bis heute ihre Gestalt und ihr Aussehen kaum verändert hat. Von 1561 bis 1919 war die Burg im Besitz der Familie von der Recke. Im Jahr 1905 brannte die Burg, aber später wurde sie unter der Leitung des Architekten Wilhelm Bockslaff erneuert. Wesentliche Restaurationsarbeiten wurden in den 1960er Jahren angefangen. Heute kann man in der Burg ein Museum besichtigen, aber Feinschmecker können in der Burgkneipe mittelalterliche Gerichte genießen.

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Früher war der Flugplatz von Vaiņode einer der größten militärischen Flugplätze der Sowjetunion in baltischen Staaten. Noch zuvor in der Zeit des Freistaates Lettland war hier die Station der ersten lettischen Luftschiffe. Die Flugzeughallen der Luftschiffe wurden abgebrochen und nach Riga transportiert. Heutzutage befindet sich in diesen Flugzeughallen der Rigaer Zentralmarkt. Von dem Flugplatz in Vaiņode sind auch die ersten Segelflugzeuge Lettlands gestartet. In der Zeit der Sowjetunion war im Flugplatz das Regiment des Flugabwehrs 27 und das Regiment der Jagdflieger 54 aufgestellt, in diesem Flugplatz basierten 38 Jagdflugzeuge SU – 27 „Flanker”. Nach der Erneuerung des Freistaates Lettland wurde der Flugplatz von Vaiņode teilweise niedergerissen und die großen Platten des Eisenbetons, die die Laufbahnen und das übrige Territorium bedeckten, wurden für die Installationsarbeiten am Hafen von Liepājas genutzt. Noch heute sind im Flugplatz 16 Flugzeughallen und einen Teil (1800 m) von dem 2500 m langen Laufbahn erhalten geblieben. Mehr Information über das obengenannte Thema kann jeder Interessent im Heimatmuseum von Vaiņode erhalten.
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Lina, vilnas apģērbu šūšana, galdautu, dvieļu, jostu u.c. tekstilizstrādājumu šūšana. Tērpu darināšana nav tikai darbs, bet arī aicinājums. Tas palīdz izgatavot vissarežģītākās tērpu konstrukcijas. Nemitīgā zināšanu papildināšana kursos ļauj veiksmīgi dzīvot līdzi mainīgajām modes prasībām. Paralēli individuālajiem pasūtījumiem tiek izgatavoti gan apģērbi, gan citi šūtie izstrādājumi tirdzniecībai.

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Gaujas tilts Siguldā ir vienīgais tilts Latvijā ar šādu unikālu tehnisko risinājumu. Pirmo reizi tilts uzcelts 1937. gadā, taču kara laikā tas tika sagrauts. 1950. gadā to atjaunoja. 2017. gada vasaras beigās noslēgsies tā rekonstrukcijas darbi. 

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Atrodas Raiņa ielā 18. Baznīca celta 1911. - 1912. g. pēc Stukmaņu muižas nomnieka barona R. Noldes iniciatīvas. 1. pasaules karā cietušo baznīcu atjaunoja un no jauna iesvētīja 1921. g. Baznīcā apskatāma altārglezna “Kristus augšāmcelšanās”. Dievnams tāpat kā daudzas citas pilsētas ēkas ir būvētas no apkaimē sastopamā izejmateriāla – dolomīta. Interesanti, ka tornis būvēts ēkas vienā malā – asimetriski.

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2 Tagen

Šis ir viens no 6 ceļojuma maršrutiem sērijā "Baudi laukus!", un tas aicina apmeklēt Lauku Labumus – visdažādāko veidu un nozaru saimniecības un uzņēmumus, kas atvērti apmeklētājiem, piedāvā ekskursijas, nogaršot, apskatīt un iegādāties savus ražojumus. Tur apskatāmi mājdzīvnieki, mūsdienīgas lauku saimniecības, amatnieku darbnīcas, iegādājami lauku produkti – maize, medus, mājas vīns un alus, siers, ogas, augļi, zivis, gaļa, dārzeņi, tējas un citi laukos audzēti labumi. Pa ceļam iespējams ieturēt pusdienaslauku krodziņos. 

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Das Restaurant befindet sich in einem Gebäude mit einer reichen Geschichte. Historisch gab es hier einen Fischmarkt, der die Ausrichtung des Restaurants beeinflusst hat. Es werden eine große Auswahl an Fisch- und Meeresfrüchtespezialitäten sowie auserlesene Fleischgerichte angeboten. Auch gibt es Kinder- und vegetarische Gerichte.

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Находится~ в 4 км, не доезжая до Априки (установлен указатель) – Гибортское кладбище. Слепой Индрикис (1783 – 1828) был латышом, опубликовавшим первое собрание стихов на латышском языке (1806 г.). Индрикис был слепым с 5-летнего возраста и был необразован. Его стихи записал и издал в упомянутом году священник Априкского прихода K. Г. Элверфелдс. На кладбище установлен памятный камень (1935 г.) и созданное Вилнисом Титансом «Аустрас кокс» с надписью шрифтом Брайля.

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Eins der prächtigsten Landgutskomplexe Estlands. Das Gutsschloss wurde 1697 gebaut. Das heutige Aussehen hat das Gebäude im 18. Jh. erhalten. Ein Park mit Teichen und Gartenlauben. Viele Wirtschaftsgebäude.

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Gäste werden herzlich erwartet in die im Jahr 1887 erbaute Riegenstube Ketta. Erfahren sie mehr über die  die Schmiedarbeit und wie macht man Holzkohle, was ist eine Riegenstube, wie heizt man Riegenofen, was ist Dreschen und Absieben.

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Am Ufer von Peipussee befinden sich dicht nacheinander Dörfer, die vor Jahrhunderte von den Altgläubigen, die aus Russland entflohen haben, bewohnt wurden - Kolkja, Kasepää und Varnja.
In Kolkja gibt es ein Museum für Altgöäubigen (www.hot.ee/kolkjamuuseum) und das Gebetshaus der Altgläubigen in Suur-Kolkja. Im Dorf Varnja gibt es eine Kirche und das Lebendige Museum der Geschichte. (www.starover.ee). Die beiden Museen geben guten Übersicht vom Leben der Altgläubigen, die die Ufer von Peipussee seit 350 Jahren bewohnen.

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Atrodas Plateļu centrā. Plateļi ir otra lielākā apdzīvotā vieta nacionālā parka teritorijā. Apmeklētāju centrā var noskaidrot aktuālo informāciju, pieteikties organizētās ekskursijās, iegādāties informatīvus materiālus, kā arī apskatīt nelielu dabas ekspozīciju par nozīmīgākajām parka dabas vērtībām.

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Der Grundstein für den einzigen botanischen Garten einer Schule in Litauen wurde 1989 an der Schule in Traupis gelegt. Alle Pflanzen in der Kollektion (insgesamt wachsen im Botanischen Garten Traupis über 8000 Arten, Sorten und Formen von Pflanzen) wurden von nur einer Person gesammelt, von Sigutis Obelevičius.

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From the Asote castle hill, which is on the right bank of the Daugava River near Jēkabpils, there is a fine view of the Daugava River valley, the Ābeles Island, and the Kaupre castle hill that is at the northern end of the island.
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Das Museum befindet sich im Herrenhaus Uue-Varbla. Die Exposition zeigt das Leben vor Ort  in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts und die Geschichte der Gemeinde Varbla. Im Museum ist ein Handarbeitszimmer. Im Getreidespeicher des Herrenhauses sind alte Werkzeuge und –maschinen ausgestellt. Sehenswert ist das aus dem Jahr 1797 stammende frühklassizistische Hauptgebäude aus Holz. Jedes Jahr im Juli findet ein Jahrmarkt für Handarbeit statt. 

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Das Restaurant befindet sich am Gästehaus Villa Elizabete. Während der Saison kann man hier auf der Sommerterrasse sitzen, aber während der kalten Jahreszeit kann man die Mahlzeit im Kaminsaal – in der Bibliothek – genießen.

Lettische Küche: Eingelegter Ostseehering mit Quark, cremige Steinpilzsuppe, gegrillte Schweineschnitzel, Jungviehsteak, gegrillte Schleie.

Das besondere Gericht: Käsekuchen des Kapitäns Grant.

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Eine kleine Ortschaft mit einer Schule, einer Bibliothek und einem Geschäft. Nördlich von Vīdale kann man die Reste einer Windmühle besichtigen. Wenn man die Richtung Rigaer Bucht nimmt, kreuzt die Straße die Blauen Berge von Šlītere mit Sandsteinwänden und mit eindrucksvollen Aussichten in den Jahreszeiten, wenn die Bäume keine Blätter haben. Auf der linken Seite kann man die Quelle der Blauen Berge sehen, wo eine Stelle zum Wassernehmen eingerichtet ist. Die Straße, die von Vīdale nach Melnsils führt, nennen die Einheimischen den Damm Knipeldambis. Die Straße soll von der Deutschen Armee während des Ersten Weltkriegs gebaut worden sein, indem auf dem Weg Rundhölzer gelegt und mit Kies beschüttet wurden.

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In der Forstwirtschaft Männiku werden die örtlichen, insbesondere pflanzlichen Lebensmittel, verwendet. Dank der langjährigen Erfahrung in der Zubereitung von pflanzlichen Lebensmitteln wird die Forstwirtschaft von Gästen aus der ganzen Welt besucht, es werden nur Gruppen aufgenommen.