Nr Name Beschreibung
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Das Naturreservat Krustkalni wurde 1977 geschaffen. Die Vielfalt der Pflanzen in der Region basiert sowohl auf dem Terrain – dem Madona - Damm, einer Reihe von Hügeln mit Geländesenken dazwischen, Sümpfen und kleinen Seen – als auch auf dem Biotop – natürlichen Wiesen, Waldlichtungen, Stellen, wo unterirdische Bäche an die Oberfläche sprudeln und riesigen Waldgebieten mit sehr alten Baumbeständen. Mehr als 800 Pflanzenarten wurden im Reservat bestimmt. Das Reservat darf nur in Begleitung eines Führers von der Reservatsverwaltung durchquert werden, wofür man sich vorher anmelden muß. Besucher können die Krāku - Quelle, den See Svēte-Dreimaņi und andere Stätten besuchen.
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8 Tagen

Diese Tour hat eine sehr sommerliche Atmosphäre, weil sie fast nur an der Küste führt. Der Kurort Jurmala in Lettland lockt die Reisenden mit seinen charakteristischen hölzernen Ferienhäusern aus dem 19. Jh., dem Konzertsaal Dzintari und den lebhaften Stränden. Das Kap von Kolka befindet sich im Nationalpark Slitere, zu dem auch die traditionellen Dörfer der kleinsten ethnischen Gruppe der Welt – der Liven – gehören. Genießen Sie die leeren Strände und das Vorort geräucherten Fisch. Ventspils ist eine tadellos gepflegte Stadt mit einer mittelalterlichen Burg und einem gut eingerichteten Strand. Die Stadt Pavilosta ist die inoffizielle Hauptstadt der Windsurfer in Lettland.
In Palanga befindet sich das großartige Bernsteinmuseum. Die Perle von Litauen ist die Kurische Nehrung mit ihrer Lagune, den weiten Sanddünen und dem Dorf Nida mit dem Thomas Mann Museum.
Zurück in Lettland. Liepaja ist eine fesselnde Stadt mit einem historischen Viertel, Strand, gemütlichen Restaurants und Klubs und mit einem besonderen Militärerbe, das in den ehemaligen Festungswerken an der Küste und in der ehemaligen Militärzone zu besichtigen ist. Die Stadt Kuldiga ist von Künstlern geliebt, und das ist dank ihren kleinen, malerischen und gepflasterten Straßen, den hölzernen Häusern und dem breitesten Wasserfall in Europa, der auf dem Fluss Venta fließt.

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Atrodas Daugavas prospektā 10, starp Rīgas – Daugavpils šoseju (A 6) un Kalēju ielu. Dievnams celts laikā no 1931. - 1933. g. (arhitekts: Pēteris Kundziņš). Padomju gados tajā bija izvietota Latvijas Valsts bibliotēkas grāmatu glabātava. Pateicoties draudzes aktivitātēm 1989. g., ēku atjaunoja. Tagad tā kalpo savam pamatmērķim.

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Находится за Гробиньским водохранилищем на берегу реки Аланде (ул. Пиладжу, д. 3). Туристический клуб «Ога» с 1 мая 2013 года планирует здесь организацию разных связанных с жизнью викингов мероприятий, во время которых можно будет войти в образ викинга, отправиться в поход на корабле викингов (в соответствующей одежде) по реке Аланде, а также познакомиться с окрестностями, которые связаны с тематикой викингов. Рядом с поселением установлена деревянная фигура викинга с рогами (от коров, пасущихся на Витиньских лугах на берегу Лиепайского озера).

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Ein 3,5 km langer Pfad quert den Viru Moos in Richtung Süd–Nord. Von einem Holzaussichtsturm eröffnet sich einen Blick auf eine typische Hochmoorlandschaft mit einigen Seen, Aushöhlungen und morastigen Stellen.

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Auces novads miniatūrā izveidots ar Auces novada nozīmīgākajiem un atpazīstamākajiem objektiem miniatūrā, kuri apdzīvoti ar mājdzīvniekiem. Iespēja Auces novada iedzīvotājiem un viesiem izveidot saikni ar dabu un vienlaicīgi iepazīt Auces novadu. Mazajiem apmeklētājiem izglītojoša saikne ar dzīvniekiem, iespēja tos pabarot ar saimnieku sarūpētajām veltēm. Veicināta Auces novada atpazīstamība caur miniatūriem objektiem.

Tiek piedāvāta ekskursija, kuras laikā iespējams apskatīt 4 saimniecības: Zemnieku saimniecību ‘’Skabargas”, Lauku sētu ‘’Krastiņos’’, saimniecību ‘’Andulaiši’ un Lauku sētu ‘’Baltiņi’’.

Ekskursija notiek  gida pavadībā. Tiek gaidīti viesi, grupās no 10 cilvēkiem, ar iepriekšēju pieteikšanos.

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This is the thickest and mightiest Norwegian spruce (Picea abies) in Latvia. Its monolithic trunk, with its small holes, is unusual. The tree is in the overgrown park of the former Īve Estate, behind the ruins of the mansion.
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Dieses morastige Gebiet war Teil der Litorina - Meereslagune und ist ein Gebiet, wo es viele seltene und geschützte Vögel gibt, z.B. leben und nisten hier Spechte. Ein Teil des Territoriums kann von der Straße Tukums-Kolka aus überblickt werden.
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Renda ist eine alte Ortschaft, die schon 1230 urkundlich erwähnt wurde. Im 13. Jahrhundert war Renda ein der Zentren der alten kurischen Staat Vanema. Nach einer Aufteilung von Kursa im Jahre 1235 war der Bezirk von Kursa ein Eigentum des deutschen Ordens und die Einwohner von Renda an die Kriegszüge des Ordens teilnehmen mussten. Während des Herzogtums von Kurland (1562 – 1795), abgesehen von Kriegen, der Pest und anderen Nöten entwickelte sich die Gegend, besonders während der Herrschaftszeit des Herzogs Jakob (1642 – 1682). Im 17. Jahrhundert wurde Renda zum entwickelten Manufakturzentrum, in dem sich Holzverarbeitung entwickelte, Kalkbrennöfen, Windmühle, Flachsspinnerei, Glasfabrik, Salpeterfabrik und Seifensiederei funktionierten. Hier wurde Wein, Parfümerieerzeugnisse, Fässer, Nagel und vieles andere hergestellt, sowie Roheisen gegossen wurde. Einen in Renda hergestellten säuerlichen Wein genossen im Schloss von Jelgava. Dieses Schloss wurde im Großen Nordischen Krieg (1700 – 1721) zerstört. Im 19. Jahrhundert wurde anstelle der verbrannten Burg von Renda eine Chemiestofffabrik gebaut, es funktionierte eine der größten Ledermanufakturen Kurlands und eine Terpentinherstellung. Parallel begann es ein Kulturleben sich zu entwickeln. Zwei Weltkriege des 20. Jahrhunderts und nachfolgende Repressionen haben die Bewohner von Renda nicht verschont. Demzufolge hat sich ein sogenanntes Bataillon “Kurelieši” herausgebildet – die Waldbrüder, die gegen der Sowjetmacht kämpften. Heute ist Renda eine kleine und leise Siedlung, in der das Landgut von Lielrenda, die Kirche von Renda, die alte Grabanlage Teufelsboot (Velna laiva) neben dem Fluss Abava und das Wasserfall des Flüsschens Īvande zu besichtigen sind.

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Die erste Kirche in Piņķi war aus Holz. Eine Idee über den Bau einer neuen Kirche erschien schon in den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts, aber der erste Baustein wurde am 25. Mai 1872 gelegt (Architekt J. D. Felsko). Die Kirche ist von 1872 bis 1874 gebaut worden. Eine Orgel mit neun Registern wurde vom bekannten Orgelmeister Wilhelm Sauer 1890 gebaut. Am 17. Juli 1916 hatte hier das 5. Bataillon der Lettischen Schützen, das zur Frontlinie marschierte, nahe dem Landgut von Piņķi Unterkunft bezogen. An dem erwähnten Tag hat der Oberst Jukums Vācietis in der Kirche in Piņķi eine Predigt gehalten (über diesen Fakt haben Historiker verschiedene Meinungen), die zu einem der bedeutendsten Ereignissen der Geschichte Lettlands jener Zeit wurde. Das historische Ereignis hat den lettischen Dichter und Schriftsteller Aleksandrs Čaks dazu veranlassen, das in seinem Gedicht “Predigt in der Kirche in Piņķi” zu verewigen. Die Kirche (Kulturdenkmal) kann man auch von innen betrachten. In der dunklen Tageszeit wird das Gebäude angestrahlt. Nahe der Kirche befindet sich ein Gedenkstein für die Lettischen Schützen.

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This is a cemetery that was originated in the Middle Ages and used until the beginning of the 20th century.  A mossy stone fence surrounds the cemetery.  Interesting elements in the cemetery include the grave of Heinrihs Jakobsons (1832-1911), who was the first schoolteacher in Mazirbe (the old metal cross is to the left of the main gate), a pine tree of national importance and has a circumference of 3.17 metres (during the Soviet Union someone drilled a hole in the trunk of the tree to access honey), the grave of Niks Freimanis (1845-1908), who is said to have been the prototype for a character in a story and play by Marģers Zariņš, and the Werewolf Grave, which relates to countless ghost stories, including the claim that it is the only known gravesite of a werewolf in Latvia.

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Ein Friedhof befand sich an diesem Ort (Siguļi) schon seit dem Jahr 1773. Auf dem Friedhof von Carnikava ist der hervorragende lettische Dichter Ojārs Vācietis (1933 – 1983) bestattet worden. Auf dem Friedhof ist ein Denkmal für ihn errichtet. Es ist auch eine im 18. Jahrhundert gebaute Kapelle des Landguts von Carnikava und einen Denkstein des Landgutsmieters G.Falk zu besichtigen.

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Das einzige Museum solcher Art im Baltikum. Das Ziel des Museums besteht darin, die Mensch(und litauisches Volk)-Kosmos-Beziehung zu zeigen. Ausbildungsprogramme, mythologische Steine.

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Im Bauernhof werden hochwertige lokale Produkte aus dem Naturpark Dole und selbst angebauten Pflanzen angeboten.

Ein Familienunternehmen, das Traditionen schätzt und bewahrt.

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Das Wohnhaus des Landgutes ist im 19. Jh. gebaut worden. Im Jahr 1932 hat das damals vernachlässigte Landgut der lettische Zeitungskönig Antons Benjamiņš gekauft. Heute befindet sich das Landgut wieder im Besitz der Familie Benjamiņš und dort ist eine private Fotoausstellung über die Reisen und das Leben von Antons Benjamiņš eingerichtet. 

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Liepājas novada zaļā produkta, kultūrvēsturiskā mantojuma, seno lauku tradīciju saglabāšana un popularizēšana pilsētvidē.

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Kalnbundas offer possibilities for active rest – horse-back riding and horse riding.  

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Ramocku stacija  atklāta  1889. gadā  reizē ar dzelzceļa Pleskava-Rīga atklāšanu. 1916.gadā pēc jauna dzelzceļa izbūves līdz Gulbenei, šīs stacijas nozīme ievērojami pieauga. 1918.gadā tā kļuva par divu dažādu sliežu platumu dzelzceļa  iecirkņu saskares  staciju. Intensīva vilcienu kustība caur šo staciju tika izvērsta Brīvības cīņu laikā. Sadursmes pie Ieriķu stacijas notika  jau 1918.gada decembrī. 1919.gadā jūnijā te sākās Cēsu kaujas. Starp Cēsīm un Ieriķiem vācieši uzbruka igauņu bruņuvilcienam. Par dažādiem nopelniem Brīvības cīņu laikā Ieriķu apkaimē, vairāki karavīri saņēma apbalvojumus, arī Lācplēša kara ordeņus.1919. gadā stacija nodēvēta par Ieriķiem. Otrā pasaules kara laikā te atradās lokomotīvju depo.1953.gadā depo vietā izveidoja stratēģiskās rezerves tvaika lokomotīvju bāzi. Pēdējā tvaika lokomotīve L-3599 Ieriķu bāzi pameta 2002.gadā un tagad ir redzama kinopilsētā Cinevilla.Ieriķu stacija vairākkārt pārbūvēta.Otrā pasaules kara laikā nodedzināta pavisam. 1956.gadā uzbūvē pašreizējo ēku.

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 Die Exposition ist in einem Gebäude eingerichtet, in dem bis zum Zweiten Weltkrieg das Zentrale Museum Latgale tätig war. Hier kann man die Geschichte der Stadt Rēzekne über sieben Jahrhunderte kennenlernen und auch eine Sammlung von Keramiken und anderen Gegenständen der bildenden Kunst, die für die Region Latgale typisch sind.  In der  Exposition „Wunder aus Ton und dessen Verwandlung im Feuer“ kann man die Entstehung und Entwicklungsgeschichte der Keramik kennenlernen, in den Höfen und Werkstätten der Töpfer kann man bei der Entstehung von Tongeschirr mit traditionellen Methoden zusehen. Neben dem Museum ist dem bedeutenden lettgalischen Dichter Antons Kūkojs (1940 – 2007)  ein Denkmal errichtet.

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The Crafts Chest store offers crafts produced by women in Sabile – knit and crocheted mittens, stockings, hats, shawls, and other useful items that will be wonderful gifts and souvenirs.