| Nr | Name | Beschreibung |
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Der Slītere Nationalpark (2000 gegründet) ist praktisch ein Freilichtmuseum, welches die Entstehungsgeschichte der Ostsee erzählt. Die geologische Entwicklung kann man in den Blauen Bergen (Zilie Kalni) von Slītere sehen, die 20 bis 30 m höher sind als die Küste des Baltischen Eissees von vor 10.000 Jahren. Die Stiebri Berge
(Stiebru kalni) entstanden vor 8 bis 9.000 Jahren, während das Litorina-Meer Europas größte Dünenwälle mit Talsenken dazwischen schuf. Das geschah vor 4.000 bis 7.000 Jahren. Das milde Klima von Nordkurzeme ist der Grund, warum es so viele seltene Pflanzen in dem Naturpark gibt – mehr als 860 insgesamt. Von gewissem Wert für die Bewahrung dieser Schätze war die Sowjetische Militärmaschinerie, sie lagen verlassen hinter Armeebasen und anderen militärischen Objekten in diesem Gebiet. Die Anwesenheit des Militärs bedeutete, daß das Gebiet des heutigen Slītere Nationalparks für 50 Jahre größtenteils ungestört blieb. Im Nationalpark befindet sich eins der beliebtesten touristischen Ziele in Kurzeme – das Kap Kolka, das jedes Jahr von mehr als 50.000 Touristen besucht wird. Während des Frühjahrsvogelzugs durchziehen stündlich mehr als 60.000 Vögel das Kap. Entlang der Küste der Ostsee befindet sich die sogenannte Livenküste, die sich von Kolka über Sīkrags bis nach Ovīši erstreckt. Fischerdörfer und andere Kulturdenkmäler, die von der weltweit kleinsten ethnischen Minderheit, den Liven, geschaffen wurden, findet man hier. Touristen können interessante Naturpfade, Fahrradrouten, Aussichtstürme usw. erkunden. Das Besucherzentrum befindet sich im Slītere Leuchtturm. |
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Das Wohnhaus vom ehemaligen Pfarrhof – gebaut im 18 Jh., umgebaut Mitte
des 19 Jh. Hier wurde zum ersten Mal die livische Flagge eingeweiht. Zurzeit finden
Restaurationsarbeiten
vom Komplex des Pfarrhofs statt. Seit 2009 ist hier das Erholungshaus
des Rekollektionszentrums der evangelisch – lutherischen Kirche Lettlands.
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In dieser Austellung befinden sich Exponate, die von der Geschichte der Gemeinden Džūkste und Lestene zeugen, von Geschehen im Zweiten Weltkrieg und deren Folgen. Der Eintritt ist frei, Spenden erwünscht. |
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Das erste Gotteshaus in Vecpiebalga war 1345 erbaut worden, das nächste 1834-1845 unter der Bauleitung des livländischen Baumeisters Mārčis Sārums. Dieses war im Herbst 1944 zerstört und von 1995-1997 nach Plänen der Architektin Ausma Skujiņa wieder aufgebaut worden. Im Altar der Kirche befindet sich das Altargemälde „Christus wandelt im Land Piebalga“ von Jūlijs Jēgers. Neben dem Gotteshaus befindet sich ein Gedenkstein für politisch Unterdrückte. |
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Žagarė ist schon von Alters her berühmt für seine Kirschen, die „Žagar-Kirsche“ („Žagarvyšnė“). Davon gibt es mehrere Varianten, die sich nach Reifezeit, Ertrag, Baumform und anderen Eigenschaften unterscheiden. Bis zum heutigen Tag wachsen solche Kirschen nahezu in jedem Hof, was diese gewissermaßen zu einem Symbol der Stadt macht |
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Aktīvā atpūta svaigā gaisā, dabā. Dabas taka, atpūtas vieta, grilla vietas, lapenes. Lāzera cīņas jeb Laser tag ir spēle svaigā gaisā, ģimenes vai draugu kompānijā. Iegūsiet pozitīvas emocijas un kārtīgu adrenalīna devu, spēlējot augsti tehnoloģisko spēli reālā laikā un vietā. Lāzera cīņas ir visiem labi zināmā peintbola analogs, bet atšķirīgs ar to, ka Laser taga spēlē spēlētājus-pretiniekus “neitralizē” ar drošiem un nekaitīgiem lāzera šāvieniem no lāzera-ieroča, bet pati spēlētāja “neitralizācija” notiek, kad speciāli devēji (sensori), kuri ir nostiprināti uz spēlētāja apsaites, reģistrē pretinieka lāzera-ieroča staru, kas nozīmē, ka nav ne krāsu bumbiņu, ne sāpīgi sitieni, ne zilumi. Šī koncepcija padara Laser tagu pieejamu ne tikai vīriešiem, bet arī sievietēm un bērniem. |
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Diese Route ist mit sehr ungewöhnlichen Aussichten! Seda ist die einzige Stadt in Lettland, in der sich noch aus der Sowjetzeit aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts die Planung mit dem Zentralpatz und Straßen erhalten hat, die strahlenförmig zu dem Zentralplatz führen. Ein wenig exotisch ist der Baustil der Wohnhäuser und der öffentlichen Gebäude. Das Moor von Seda, wo Torf schon während der ersten Unabhängigkeit Lettlands gewonnen wurde, ist eines der größten industriellen Naturgebiete dieser Art in Lettland und in den baltischen Ländern. Die früher bearbeiteten Torfgelände sind zum Teil überschwemmt und mit Schilfrohr zugewachsen, das bildet eine ausgezeichnete Umgebung für nistende Wasservögel und Zugvögel, die das Moor von Seda zur Erholung benutzen. Der Torf wird auch heute gewonnen und vielleicht hat man Glück und man kann den kleinen Torfzug sehen. Route information from Latvijas Lauku forums |
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Das Tal des Flusses Vējupīte ist für die Reisenden gedacht, die sich vor mehreren steilen Holztreppen nicht fürchten, die an den steilen Hängen des Tals führen. Wenn wir hinter dem Gästehaus Līvkalns absteigen, dann kommen wir an der flachen (3,6 m), aber hohen (6,1 m) Höhle Pētera ala (die Höhle von Peter), die einer Spalte ähnliche Nische ist. Wenn wir etwa 10 Minuten flussabwärts (Richtung Gauja) gehen, wird das linke Ufer des Flusses von dem tiefen Tal Pūču grava (Eulental) durchgespaltet, wo der Fluss Kraukļupīte (Rabenfluss) fließt. An der Stelle, wo sich die beiden Täler zusammentreffen, erhebt sich der Burgberg von Satezele (Hügelfläche 90 x 75 m), wo sich am Anfang des 13. Jhs. die Burg aus Eichenholz des Lehnsherren Dabrelis befand. Der Haupteingang war auf der westlichen Seite des Burgbergs. Von den Tiefen des Tals Pūču grava kann man zum Burgberg eine Treppe hochsteigen. Um das Tal Kraukļu aiza (Rabenschlucht) zu besichtigen, muss dieselbe Treppe herabgestiegen und der Weg Richtung Gauja genommen werden. Das Tal Kraukļu aiza ist das Seitental des linken Ufers von Vējupīte mit bis zu 11 m hohen und eindrucksvollen Sandsteinwänden, wo sich die 5,2 m tiefe Höhle Kraukļu ala (Rabenhöhle) herausgebildet hat. Wenn wir noch etwa 10 – 15 Minuten gehen (den Fluss Vējupīte auf hölzerne Brücken überqueren), kommen wir an einer Treppe, die auf den Hügel Paradīzes kalns (Paradiesberg) führt (die Beschreibung siehe vorher bei der Nr. 7). |
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This territory is around 9 square kilometres in size and is found to the North of the village of Kūdra, where the so-called old peat quarries are found. Peat was extracted here during the first period of Latvian independence. Today the territory is overgrown, preserving the old and flooded quarries which offer a very unusual landscape. The best way to examine them is on foot or bike, taking the road from the Kūdra railroad station which leads to Lake Sloka. |
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Das Gut Baisogala zählt zu den ältesten in Litauen und wurde als königliche Domäne bezeichnet, das es dem litauischen Großfürsten gehörte. Das prächtige Herrenhaus stammt in seiner heutigen Form aus der Mitte des 19. Jahrhunderts im Stil des Spätklassizismus (Empire). Der 12 ha große Landschaftspark wurde in der ersten Hälfte des 19. Jh. angelegt. Zur Stadt hin führt eine Kastanienallee. Ab dem Haupttor führt die gewundene Allee zwischen zwei Teichen hindurch über eine Brücke mit Löwenfiguren. Hinter dem Herrenhaus beschatten Bäume verschiedenster Arten die gewundenen Wege und schmale Pfade. Beidseitig der Hauptallee befindet sich je ein Teich. Ein dritter Teich mit Insel findet sich am anderen Ende des Parks. |
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Zurzeit – eine Insel auf dem Stausee des Rigaer Wasserkraftwerkes, die per Boot erreichbar ist. Eine alte Wallburg von Sellen, die mehrmals während der 6 – 12 Jahrhunderte besiedelt wurde. Hier befand sich ein politisch-militärisches Zentrum der Region Sēlija. 1373 hat hier der Livländische Orden sowie auf den anderen alten Wallburgen eine Steinburg gebaut, die 1704 im Großen Nordischen Krieg vernichtet wurde. Bis heutzutage sind die Reste von einem viereckigen Turm, einen Raum für Wache und einen 12 m hohen Wall vor der Burg erhalten geblieben. Ungefähr 0,3 km nördlich von der Wallburg von Sēlpils ist die unter Wasser gesetzte Wallburg Oliņkalns zu sehen. |
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Fishermen along the seashore of the Baltic Sea love Laikas. They can hope to catch plaice, cod and eels, after which the owners of the farm will cook tasty fish soup or smoke the fish. You can help out in the process. |
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Die Schänke befindet sich an der Brücke über den Fluss Salaca und bietet traditionelle lettische Speisen und Speisen anderer europäischer Länder an. Lettische Küche: Anschovis mit Ei, Fischsuppe, Bauernfrühstück, gebratene Butterbohnen, Hähnchenleber mit Kartoffelpüree, Stroganoff der Region Kurzeme, Bauerngericht im Topf, dünne Pfannkuchen und Kartoffelpfannkuchen mit Marmelade, geschichtetes Roggenbrot-Dessert. Das besondere Gericht: Selbstgebackener Blechkuchen. |
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Klusā lauku teritorijā un priežu jaunaudzes ielokā atrodas ģimenes uzņēmums ar videi draudzīgu saimniekošanas filozofiju - "LavenderVilla". Teritorijā ir izveidots lavandas lauks un lavandas labirints ar ~ 6000 lavandas stādiem. Saimniecības apmeklētājiem tiek piedāvāts iepazīties ar lavandas audzēšanu, ko izmanto dizaina priekšmetu, ēteriskās eļļas un tējas ražošanai. Papildus tiek piedāvāti naktsmītnes pakalpojumi lavandas un zāļu atpūtas namiņā, pasākumu organizēšana (joga līdzās lavandām, tematiskie pasākumi, kāzu ceremoniju vieta u.c.), pirtnieka pakalpojumi, fotografēšanās iespējas lavandas laukā un lavandas pārtikas produktu degustācijas. |
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Früher gewährleistete die radiotechnische Brigade Saraiķi 15 die Funktionen der Küstengrenzwache. Zur Zeit ist das Objekt im Besitz von Abwehrministerium und hier ist die Lehrstation des 17 Battailons der Landwehr gelegen.
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A very impressive ensemble that is in terrible shape. The estate dates back to the 18th and 19th century, with the castle being built in the early 19th century. Half a century later it was rebuilt in the Neo-Gothic style with symmetrical towers and bricks in the cornices. The estate belonged to the Manteufel-Stzege dynasty. The vestibule, stairwell and second floor hall still have ornamental ceiling paintings, but visitors are not allowed to enter the building, so they cannot be seen. Valuable interior design elements include a fireplace from the early 19th century that is decorated with marble elements. After the expropriation of the castle in 1920 and until 1951, the building housed a forestry school and then an agricultural crafts school. Opposite the castle was the stable of the state that was built in the style of Classicism with a pediment and mighty columns. Built in the early 19th century, the stable is no longer used and can only be viewed from the outside. A very much overgrown park surrounds the complex, and the hillock is the grave of one of the baron’s dogs.
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Auf dieser Tour lernen Sie die schönsten Orte und Städte der Region Vidzeme und des Gauja-Nationalparks, wie Sigulda und das Gauja-Tal, die mittelalterliche Altstadt von Cēsis und die Kleinstadt Valmiera kennen. Sie werden das „Mittagessen des Müllers“ in einer noch in Betrieb befindlichen Windmühle zu sich nehmen, einen Kräuter- und Gemüsegarten an einer mittelalterlichen Burg erkunden, Hanfbutter probieren und das regionale Bier „Valmiermuiža“ verkosten. Sie Probieren Sie den grünen Käse testen ein sprudelndes Birkensaftgetränk und können Köstlichkeiten aus Knoblauch erstehen. |
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Piemājas zoodārzs "Brieži" atrodas netālu no Rīgas. Šeit sastopami daudzi un dažādi dekoratīvie putni, tītari, pīles, fazāni, pāvi un žagata, starp tiem dzīvo jūrascūciņas un truši. No četrkājainajiem draugiem te var sastapt Holandes pundurkaziņas, Haidšnukes aitas, Šetlandes ponijus, ēzeļu ģimeni, vāverēnus un jenotpuiku Bārniju. Zoodārzu palīdz sargāt zosu bariņš un Peruāņu pundursivēns - Pigis. No 2015. gada Briežos dzīvo arī dambrieži un briedis Munžaks. Pēc pastaigas zoodārzā, iepriekš piesakot, iespējams izmantot piknika vietas un bērnu rotaļu laukumus. |
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Starp cilvēku un zirgu valda īpaša saikne, ne velti zirgs cilvēkam spēj būt gan draugs, gan palīgs, gan sabiedrotais dažādās dzīves situācijās. Saimniecība “Imanti” piedāvā braucienus zirga kamanās ziemā un ratos – vasaras sezonā. |
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Labi aplūkojama (neliela izmēra vienstāvu ēka) no Klajumu vējdzirnavu puses. Baptistu draudze Jūrmalciemā dibināta 1933. gadā. |
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