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Das Café befindet sich am Ufer des Flusses Daugava zwischen Stukmani und Plavinas und es ist mit einer Bäckerei und einem Geschäft verbunden. Mehrere dutzende Brotsorten, Gebäck, Torten, Kuchen und Brötchen.

Lettische Küche: Suppe mit Fleischbällchen, Ampfersuppe, Bauernfrühstück, Spiegeleier, Schweinerippen, graue Erbsen, Kartoffelpfannkuchen mit Lachs, dünne Pfannkuchen, Brombeercreme.

Das besondere Gericht: Roggenbrot von Liepkalni, Brotkwass.

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Karulas nacionālā parka lielākais ezers - 2,8 km garš, līdz 1 km plats. Ezera ziemeļaustrumu krastā atrodas parka apmeklētāju centrs. 5,5 m dziļais ezers ir gan zivīm, gan nostāstiem bagāta vieta. Ezera un tuvākās apkārtnes iepazīšanas nolūkā ir izveidota 3,5 km garā Ehijerva taka (Ähijärve teerada). Tās sākums atrodas pie iepriekš minētā apmeklētāju centra, kur izveidota atpūtas vieta un atraktīvs bērnu spēļu laukums. Taka sākumā ved gar ezera krastu, nelieliem mitrājiem un meža ceļiem, kas izmantoti iepriekšējos gadsimtos.

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Atrodas Bauskas centrā, Kalna iela 6. Muzeja piedāvājumā ir ekspozīcija „Bauska laikā un cilvēki Bauskā 20 gs., pastaiga un atraktīvs piedzīvojums”.

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he wetland meadows that are around the Pededze River are the site of this 200 ha farm with some 350 red deer, other deer and wild boar. There are towers from which you can watch the graceful animals, and there are ponds for commercial fishing. Please contact the owner well in advance for a tour.

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Das Denkmal der Gebrüder Kaudzītes steht neben dem Kulturhaus von Vecpiebalga. Die Architektin des Denkmals ist Ausma Skujiņa, die Bildhauerin Marija Eņģele. 

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Ein außergewöhnlicher Pfad, auf dem die Besucher sich ganz “normale” Dinge ansehen können, wie Eichen, Linden, Haselnusssträucher, Tannen, Kiefern und andere Baumarten. Die Besucher können Einblicke in das kulturelle Erbe Lettlands gewinnen. Der Pfad beginnt am Felsen Zvārtes.
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Vermutlich ein heidnischer Hügel. Schöner Blick auf die 6 Seenlandschaften. Ein Symbol vom Nationalpark.

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Den Bau der Burg von Sigulda begann der Schwertbrüder-Orden (Brüder der Ritterschaft Christi von Livland) im Jahre 1207, 1236 wurde sie für die Bedürfnisse des Livonischen Ordens umgebaut.Die Burg von Sigulda nahm schweren Schaden in den Kriegen Ende des 16., Anfang des 17. Jh. Im Nordischen Krieg wurde sie heruntergebrannt und weiter nicht mehr aufgebaut. Heute kann man den südlichen Korpus der Konventgebäude der Burg und den Turm am Haupttor besichtigen, hinter dem sich die innere Vorburg und eine Freilichtbühne befinden. Von dort aus hat man einen eindrucksvollen Blick auf das alte Flusstal der Gauja. Südlich davon ließ der russische Fürst Kropotkin von 1878 -1881 das neue Schloss von Sigulda erbauen. Von 1923 bis 1940 beherbergte das Schloss den Schriftstellerverband, in der Sowjetzeit ein Kardiologie – Sanatorium. Seit 2003 hat der Stadtrat von Sigulda hier seinen Sitz. Vom Schloss-Ensemble sind heute ein Wohnhaus aus Holz, in dem die Familie Kropotkins lebte, eine Scheune (aus der Jahrhundertwende 18./19. Jh.), ein Gartenhaus und eine Mauerumzäunung aus dem 19.Jh. erhalten. Wenn man sich vom neuen Schloss in Süd-Ost Richtung begibt, gelangt man nach etwa 2km zum Graben des Vējupīte (Windflüsschen). Dort kann man die nicht sehr tiefe (3,6m), aber hohe (6,1m) Pētera ala (Peterhöhle) und den tiefen Pūču grava (Eulengraben) mit dem  Kraukļupīti (Krähenflüsschen) sehen. An der Stelle, an der die Gräben der beiden Flüsschen aufeinandertreffen, erhebt sich der Satezele-Burghügel (Satezeles pilskalns) mit einer Fläche von 90m x 75m, wo sich im 13. Jh. die Eichenholzburg des Ältesten von Livland – Dabrelis befand. Nicht weit davon ist die  Kraukļu aiza (Krähenschlucht) – ein Graben am linken Ufer des Vējupīte – Flüsschen mit 11m hohen Sandsteinwänden und der 5,2m tiefen Kraukļu ala (Krähenhöhle).
An der Mündung der Vējupīte in die Gauja erhebt sich der Paradies- oder Malerhügel, eine landschaftlich sehr schöne Stelle, die schon von alters her gemalt und fotografiert wurde. Im Westen Siguldas kann man im Sommer von einem Riesenrad aus das Panorama genießen oder mit der Drahtseilbahn fahren – die Einzige ihrer Art  im Baltikum, erbaut 1969. Ihre tragende Trosse erstreckt sich  über 1060m und verbindet beide Ufer des Gauja – Urstromtals zwischen Sigulda und Krimulda, in etwa 40m Höhe über dem Fluss. Im Südosten Siguldas kann man zu der mächtigen Beites krauja (Beite-Schlucht) wandern, die von einem tiefen Bachgraben durchfurcht wird. 
An der Westseite des Grabens befindet sich der Kaiserblick (Ķeizarskats),  der sich in 67m Höhe über der Gauja befindet und einen guten Ausblick auf Krimulda und die Burg von Turaida gewährt. Der Aussichtsplatz war 1862 hier angelegt worden, als der russische Zar Alexander II Sigulda besuchte. An der Ostseite des Grabens war ein aus Holz gefertigter Kaiserstuhl aufgestellt worden. An der Stelle, an der das rechte Ufer des Gaujatals die tiefen Gräben mehrerer kleiner Flüsschen durchqueren, wurde das Museumsreservat von Turaida angelegt, in dem sich für den gesamten baltischen Raum bedeutende Baudenkmäler befinden, deren Geschichte bis zu 1000 Jahre zurückreicht. Darunter sei zu erwähnen: der Gutshof Turaida mit 21 Gebäuden (Turaidas muiža  ), das Grab der Rose von Turaida (Turaidas Roze kaps  ), die lutherische Kirche von Turaida (eine der ältesten Holzkirchen Lettlands aus dem Jahre 1750) und  die Burg von Turaida (Turaidas pils). Auf dem anliegenden Volkslieder-Hügel (Dainu kalns) werden verschiedene thematische Veranstaltungen organisiert. 

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Die Wirtschaft Strauti befindet sich am östlichen Rand des Hügellandes von Embūte. Südlich wird die Wirtschaft von Wäldern eingeschlossen, wo viele Wildtiere wohnen, die man in Lettland treffen kann. Neben der Wirtschaft befinden sich die Gebäude der ehemaligen Geflügelfarm. Auf dem Hof werden Zuchtkaninchen, Schafe, verschiedene Geflügel, zwei Pferde und ein Pony gezüchtet. Auf den Feldern der Wirtschaft weiden Kühe, darunter kann man auch die blauen Kühe von Lettland besichtigen. Die Wirtin bietet Führungen für Schülergruppen und andere Interessenten an. Mit vorheriger Anmeldung kann man Kaninchenfleisch, Schafwolle, sowie die in der Wirtschaft angebauten Gemüse kaufen. Biowirtschaft.

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Heutzutage sind nur die Überreste des Eisenbeton – Feuernestes übrig geblieben. Wegen dem dauernden Einfluss von Wind und Meereswellen, die die Küste die ganze Zeit abspülen, sind heutzutage die Batterien bis zu dem Strand abgerutscht. Ein interessantes historisches Denkmal, das vermutlich in der längere Zeit unter dem Meereswasser verschwinden wird.
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Uļjanova Old-Believers Prayer House was built in 1875. The house is a modest building where everyone can come to confess. The Prayer House is not rich in decorations.
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Iekārtots bijušā Džūkstes – Lancenieku skolā, kur ikviens var iepazīt mūsu „Pasaku tēva” – Anša Lerha-Puškaita devumu folkloras mantojuma vākšanā.
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Der Pfad beginnt bei Kirche von Krimulda. Er führt am Ufer der Runtiņupīte (Runtiņš) bis zur Mündung in die Gauja. Zu besichtigen sind dort das Pfarrhaus, der Burgberg Kubesele, das Denkaml für das Oberhaupt der Liven - Kaupo, die Kubeseler Höhle, der Felsen Saulstaru, der Große Stein, alte Ankerblöcke, Gräberfelder, ein eigenartiges Labyrinth und anderes.
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This is certainly the thickest White Willow (Salix alba) in Latvia and perhaps the thickest one in the Baltic States. Many of its mighty branches are resting on the ground, and the enormous monolithic trunk has been split. There’s a small information stand alongside the tree. A pathway which starts at the Raganu cliffs can be taken to the tree.
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Jauns Zoo un izklaides vieta netālu no Siguldas, pie ceļa Turaida - Ragana. Tiks atvērts 2022. gada maijā.

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Das Wirtshaus befindet sich am Ufer des Sees Aluksne, im Zentrum für Landtourismus und Erholung Jaunsētas. Es ist ein Blockhaus mit Innenausstattung im Stil des 17. Jhs., als in Aluksne die spätere Zarin von Russland und die Frau des Peters des Großen geboren wurde und bei ihrem Pflegevater Ernst Glück aufgwuchs.

Lettische Küche: Suppe aus Fischen (Zander oder Hecht) aus dem See Aluksne, Schweinezunge, in Mehlpanierung gebratenes Ei, geschichtetes Roggenbrot-Dessert mit Preiselbeermarmelade und Schlagsahne.

Das besondere Gericht: Mittagessen nach dem Geschmack der örtlichen Einwohner: Brühe mit gebrühten Teigstücken "Profitroļi".

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Šis avots ir pazīstams kopš seniem laikiem. Kalpo kā laba dzeramā ūdens ņemšanas vieta.

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In the studio it is possible to buy or order different craftsmanship items, as well as to learn about craftsmanship process. The studio specializes in creating folk costumes, weaving and all sorts of handicrafts, creating jewellery, patchwork, sewing and silk painting. It is possible to see the crafts’ exhibition and buy souvenirs.

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Alltägliches Leben und Bauernarbeit, Schaffarm mit tollen estnischen Schwarzkopfschafe.  Auf altertümlichen Kulturpfad (Steingräber, Felder, Heide) erfahren sie mehr von den altertümlichen Esten und Geschichte des Bauernhofes. Am Hof beschäftigt man sich mit Handarbeit, auch die Gäste haben die Möglichkeit etwas aus Wolle zu basteln. 

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Taka ap Ozolu Mazezeru. Purvaino krastu posmā, ap ezera rietumu galu, ierīkotas gājēju laipas. Novērojami purva, meža un ezera augi, dzīvnieki un biotopi. Jūlija beigās īpaši krāšņi zied ūdensrozes. Blakus atrodas Ozolmuiža ar parku.