Nr | Name | Beschreibung |
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Der Hof von Jadvyga Balvociute ist ein zertifzierter ökologischer Hersteller von Kräutertees. Besucher sind das ganze Jahr über willkommen, jedoch sind der Frühling und Sommer besser für einen Besuch geeignet. Frau Balvociute hält 45-minütige Vorträge zu Kräutern, an die sich eine 30-minütige Exkursion durch die Pflanzenkollektion im Freien anschließt. |
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Die Route beginnt im am Meer gelegenen Kurort Klaipėda (einst Memel). Der botanische Garten der Universität Klaipėda enthält einen ethnographischen Garten, der die für die Region typischen Blumen zeigt. Der Park des Schlosses Kretinga gehört zu den ältesten Gutsparks in Litauen und stammt aus dem 16. bis 18. Jahrhundert. Das Schloss Palanga, jetzt Sitz des Bernsteinmuseums, bildet zusammen mit dem Birutė-Park eines der am besten erhaltenen Gutsensembles in ganz Litauen. Der größte japanische Garten in Europa (16 ha) enthält auch eine Sammlung traditioneller Duftpflanzen. Im dendrologischen Park Rucava ist besonders die Magnolien-Sammlung beeindruckend. Im Ort Nica gibt es gleich mehrere Ziergärten in der lokalen Gartenbautradition, die man besichtigen kann. Im lettischen Gut Tāši (Telsena) im Kreis Grobiņa werden die historischen Sorten sehr sorgfältig für die Neugestaltung von Obstgarten und romantischem Naturpark aus dem 18. Jh. ausgewählt. Im Park von Izidorius Navidanskas gedeihen mehr als 120 Arten von Bäumen und Sträuchern. Im Hof in Beržoras im Nationalpark Niederlitauen werden verschiedene Heil- und Gewürzpflanzen sowie Gemüse angebaut. Das Schloss Plungė, gelegentlich auch als „Versailles von Niederlitauen“ bezeichnet, ist das berühmteste seiner Art, das in Litauen erhalten ist. Im Museum im Elternhaus des Fliegers Steponas Darius gibt es einen beeindruckenden Obstgarten von enormer Größe. Der Komplex des Schlosses Švėkšna umfasst eine Skulpturenpark, ein reizvolles Landschaftsbild und einen großen Ginkgo (Ginkgo biloba), der 18 Meter hoch ist und einen Durchmesser von 70 cm hat. Das Schloss von Šilutė (Heidekrug) hat gleich zwei Parks, einen im englischen Stil mit Spazierwegen und den naturbelassenen Waldpark Varnamiškis „Krähenwald“. |
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Маршрут, для прохождения которого не требуется специальная подготовка, если его проходить летом. Абава – это река с самой впечатляющей древней долиной в Курземе. Она есть и остается «классикой» Курземе. На Абаве несколько выраженных стремнин, обычно в местах, где в ее русле и по берегам появляются небольшие обнажения доломитовых пород. На участке между Веги и Рендой падение реки уменьшается и она становится более спокойной. Информация о маршруте от Latvijas Lauku forums |
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Meklējams Virgas centrā. Asprātīgā piemiņas zīme (tēlnieks R. Gabaliņš, mākslinieks R. Kalniņš) – zābaks ar diviem pretēji vērstiem lielgabaliem un lodēm vēsta par Ziemeļu kara laika notikumiem, kad 1701. g. Virgā bija izveidota zviedru karaspēka nometne. Stāsta, ka karalis Kārlis XII savu zābaku pazaudējis citā reizē un vietā - Spilves kaujā pie Rīgas. |
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Das erste Unternehmen, das 1957 die Produktion der beliebten Milch-Bonbons „Gotiņa“aufnahm. Hier kann man köstliche Bonbons erwerben und auch an einer Führung teilnehmen, der Inhaber des Unternehmens ist zugleich der Haupt- Bonbonmeister. |
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Die Ruinen der um 1500 gebauten eindrucksvollen Kirche, die man besichtigen kann. Das Gebäude wurde nach dem Luftangriff 1942 beschädigt. |
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A bit less than one kilometre from the Aizkraukle castle hill, the church can be seen from the Rīga-Daugavpils highway (A6). The church was built in 1688 on the steep banks of the
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Die Mosterei befindet sich in einem alten Steingebäude neben den Ruinen der Burg des Livländischen Ordens. In der Nähe der Mosterei sind experimentelle Apfelplantagen angelegt, aber die Äpfel – hauptsächlich alte sowjetische Sorten - kauft die Cidre-Mosterei Mūrbūdu von örtlichen Betrieben. |
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Ein ökologischer, einem Fass ähnlicher Bau aus Fichtenholz, der sich am Strand befindet. Das Bett befindet sich am Fenster, um romantische und der Natur nahe Gefühle zu erwecken. Ein ausgezeichneter Ort zur Beobachtung des Sonnenuntergangs und Sonnenaufgangs, sowie zum Genuss der Nähe der Ostsee. |
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The memorial site with a 1936 monument produced by the sculptor Kārlis Zāle is located in Smārde near the Smārde-Tukums road. It commemorates 38 soldiers who fell during World War I. Between 1915 and 1917, the front line was near Smārde. Many men were killed, and they were buried at the local swamp. It was only after the war that they were reburied in Smārde, Kūdra, Ķemeri, and Sloka. |
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Dieses Territorium umfasst den Küstenabschnitt zwischen der Straße Ventspils-Liepāja und der Ostsee auf beiden Seiten des Flusses Užava. Das Gebiet wurde eingerichtet, um sowohl die Küstenbiotope wie die Graudünen und als auch eine Reihe von gefährdeten Pflanzen zu schützen. Südlich der Mündung der Užava steht oben auf einer steilen Düne einer der romantischsten Leuchttürme von Lettland – der Užava – Leuchtturm.
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Eine alte, von den Letgallen bewohnte Ortschaft. Im 10. Jh. gelang der Kreis von Krāslava in den Händen der Fürsten von Polock, aber im 13. Jh. – in den Händen des Livländischen Ordens. Bis zum Anfang des 18. Jhs. bestand Krāslava als das Zentrum des Landgutes. Im Jahr 1729 hat Johann Ludwig Plater Krāslava für 1400 Taler gekauft. Die Familie Plater hat in Krāslava zwei Jahrhunderte geherrscht. In der Mitte des 18. Jhs. hat die Familie mit dem Bau des Schlosses begonnen. Nach der ersten Polnischen Teilung im Jahr 1772 wurde die Region Latgale an Russland angeschlossen. Krāslava begann zu verkümmern. Nach dem Bau der Eisenbahn Riga – Daugavpils – Witebsk (1865) blühte das wirtschaftliche Leben der Stadt wieder auf. Krāslava wurde wenig von den Ereignissen des Zweiten Weltkriegs betroffen, darum hat sich die Holzbebauung der Stadt aus dem Anfang des 20. Jhs. fast unberührt erhalten. |
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Wanderzentrum von Lahemaa beschäftigt sich mit Popularisierung von Naturschutz und Natururlaub – wir pflantzen Bäume, bauen und stellen Nistkatsen auf. Unseren Gästen bieten wir Kanuwanderungen, Moorwanderungen und Abenteuer auf Geländebogen- und Geländearmbrustpfad im Nationalpark Lahemaa an. Für gemütliches Relaxen gibt es einen Kaminraum und Sauna mit Badefass. |
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On the right bank of the River Pēterupe is one of the historical areas of Saulkrasti – Pēterupe Village. It is believed that the village began to form around a chapel during the so-called Swedish or Catholic times. The chapel was named after the Apostle St. Peter, and therefore the river and the village also carries his name. Pēterupe Village can be considered the oldest village in the Saulkrasti region. The oldest witnesses of the origin of Pēterupe Village are: Rectory, Pēterupe Evangelical Lutheran Church, Outpatient Clinic and the wooden buildings in the old village centre. |
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Der Wirt hat am Hang des Flusses Abuls das erste Mal in Lettland (1996) angefangen, amerikanische Heidelbeere zu züchten. Jetzt grünen hier weite Felder mit diesen Beeren. Verkauf von Beeren und Setzlingen, Führung mit Verkostung und Beratung, Garteneinrichtung und Planung von Grünanpflanzungen. |
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Das Zeitzentrum Wittenstein befindet sich im Turm auf dem Wallberg Paide. Das Zentrum ist wie eine Zeitmaschine, wo die Gäste aus einem Zeitalter in ein anderes mit einem Fahrstuhl getragen werden. In jedem Stockwerk werden unterschiedliche Zeitalter dargestellt: die Früh- und Ordenszeit, die Zeit der Könige und der Zaren, die Zeit der Okkupation sowie die Zeit der Wiedererlangung der Unabhängigkeit. Im Zeitzentrum gibt es viele Ton- und Lichteffekte, Videoprogramme und Illusionen. |
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Der Botanische Garten wurde etwa 1923 begründet, als Zentrum der Botanik in Litauen. Der Garten hat eine Fläche von über 60 ha, wovon etwa 30 ha von der öffentlich zugänglichen Ausstellung eingenommen werden. |
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This farm welcomes groups and individual travellers for a smoke sauna, lunch, and a chance to taste Suiti bread, buns and special seed pastries that are based on ancient recipes. |
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Atrodas nepilnus 2 km austrumos no Aglonas, Aglonas – Dagdas ceļa malā. Tā ieceres autors ir Ēriks Delpers, kurš 2006. g. uzsāka vietas labiekārtošanu, izveidojot brīvdabas skulptūru dārzu un stādījumus. Kristus Karaļa kalns šobrīd atrodas izveides procesā, taču neskatoties uz to – objekts, ko ir vērts redzēt! |
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Work on the arboretum, which covers 15 hectares of land, began in 1968, and it was meant to be a landscape park. The first plants were planted in 1972. During the fierce winter of 1976, sadly, many of the plants froze. In 1987, the park was redesigned. At that time it had 234 types of deciduous trees, coniferous trees and bushes. There are signs showing the Latin and Latvian names of the various plants
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