| Nr | Name | Beschreibung |
|---|---|---|
|
Izteiksmīgs zemesrags, kas klāts ar
dažāda lieluma laukakmeņiem.
|
||
|
Haapsalu was once loved by aristocrats who stayed here during summers, nowadays this town is very appealing to its visitors because of its essence - tiny streets, old wooden buildings and promenade. Worth mentioning are also town's SPAs which were one of the reasons why Haapsalu was so popular its earlier years. Interesting enough, the famous composer Tchaikovsky considered this place one of his favorite's for spending the holidays. |
||
|
Die gemütliche Gaststätte in der Innenstadt von Elva sorgt nicht nur für einen vollen Magen, sondern auch für eine freundliche Atmosphäre. In der vielfältigen Speisekarte können sogar wählerische Gäste ihre Lieblingsgerichte finden, darunter auch Veganer. Man kann Räume mieten und Essen bestellen. In der Sommersaison steht auch eine Außenterrasse zur Verfügung. |
||
|
Das Ferienhaus Ugaraja Kotkapesa ist ein gemütlicher Ort, an dem die Gastgeber ihren Gästen hausgemachte Gerichte nach ihrer Auswahl von den in der Gegend angebauten Produkten anbieten. Im Ferienhaus gibt es einen großen Saal und eine Sauna, und die Gegend ist für interessante Wanderungen geeignet. |
||
|
Teirumnīku purvs ir latvijas lielākā iekšzemes mitrāja - dabas lieguma "Lubāna mitrājs" sastāvdaļa, kas meklējams dienvidaustrumos no Lubāna ezera. |
||
|
Found on the right bank of the Daugava where the little Karikste river flows into the Daugava, all that remains of the castle today is a set of ruined walls and foundations. The castle was built by the Livonian Order in 1224, and it was inhabited until the mid-17th century, when it was sacked during the Polish-Swedish war. The ruins offer a good view of the local gravel road that goes along the right bank of the river valley.
|
||
|
Die Seewiesen von Dūmele – ein mit Sagen und Erzählungen umgewandter
Platz über den ehemaligen Vīdala See (Dieviņa ezers- Gottessee), dessen Wasser
1838 ins Meer gelassen wurde. Interessant ist, dass nach dem Ablass am Seeboden
alte Baumstuempfe und Schiffsreste gefunden wurden.
|
||
|
Krodziņš "Rančo" atrodas Rīgas - Liepājas šosejas 136. kilometrā, un saviem apmeklētājiem piedāvā gardus ēdienus un omulīgu atmosfēru. Ēdienkartē iekļauti latviskie ēdieni, ir iespējams pasūtīt banketus. Latviešu virtuve: Skābu kāpostu zupa, skābeņu biezzupa, aukstā zupa, asinsdesa, pelēkie zirņi ar speķi, siļķe ar biezpienu un kartupeļiem, kartupeļu pankūkas, plānās pankūkas. |
||
|
Ja mērķis ir savākt pilnvērtīgu etnogrāfisko ciemu fotokolekciju, ir jāapskata Strazdi (no lietuviešu valodas strazdai tulkojumā nozīmē strazds), kas ir pavisam neliela apdzīvota vieta Balošas (Baluošas) ezera ziemeļu krastā. Strazdi pirmoreiz rakstos minēti 1783. g. un ciema nosaukums cēlies no kādas mežziņu dzimtas uzvārda. |
||
|
Vecauces ev. lut. baznīca ir valsts nozīmes arhitektūras piemineklis. Baznīca pirmo reizi uzcelta kā koka būve 1667. gadā, bet pēc zibens spēriena 1729. gadā tā nodega. Mūra baznīca celta 1744. gadā, savukārt 1866.gadā Mēdemu valdīšanas laikā baznīcu paplašināja līdz 500 sēdvietām, izgatavoja jaunu altāri, kanceli un uzstādīja Liepājas ērģeļmeistara Kārļa Hermaņa būvētas ērģeles. meklētājiem piedāvā doties interesantā, izklaidējošā un informatīvā ekskursijā pa baznīcu, apskatot ekspozīciju "Auce pirmās Latvijas brīvvalsts laikā" un baznīcas bibliotēku (Baznīcas grāmatas (pirmās Latvijas brīvvalsts laiks – 1918.-40.g., vācu laiks, padomju laiks un šodiena)). Baznīcā izveidotajā Mākslas telpā apskatei tiek piedāvātas vairākas unikālas ekspozīcijas: skolotājas Jadvigas Kupčes grāmatu un personīgo lietu ekspozīcija, kantātes “Dievs Tava zeme deg” vārdu autora Andreja Eglīša ekspozīcija, izcilā flamenko ģitārista Andreja Kārkliņa un režisora Kārļa Pamšes ekspozīcijas. |
||
|
Das ist eine der schönsten Gegenden entlang der Venta und ihrem Nebenfluss, dem Šķērvelis. Die Flusstäler und ihre Schluchten sind ziemlich tief. Dolomit- und Sandsteinklippen kann man hier und dort ausmachen, auch Stromschnellen gibt es im Fluss. Die größten Felsen in Kurzeme – die Ātraiskalns- und Gobdziņi - Felsen – befinden sich an den Ufern der Venta. Die katholische Kirche Lēni ist in der Nähe des geschützten Gebietes. Die Venta ist ein beliebtes Ziel für Wassertouristen, vor allem der Abschnitt zwischen Nīgrande und Kuldīga.
|
||
|
Viļāni Museum of Local History. Permanent exposition of the
town history from the ancient times to nowadays. Tours in Viļāni.
Working hours: Mon– Fri : 8.00 – 12.00,13.00 – 17.00, Sat., Sunday : closed |
||
|
Die Geschichte von Koknese ist mit dem Bau der gemauerten Burg des Bischofs im Jahr 1209 an dem Zusammenfluss der Flüsse Daugava und Pērse verbunden. Die Burg von Koknese war ein bedeutender Kontrollpunkt auf dem Wasserweg Daugava, der nicht besetzt bis zum Jahr 1701 bestand, als die Burg von dem sächsischen Heer gesprengt wurde. Bis zur Bildung des Stausees des Wasserkraftwerks von Pļaviņas befand sich an diesem Ort der Felsen von Daugava, der einer der landschaftlich schönsten und von den Touristen am meisten besuchten Orte in Lettland war. Nördlich von den Burgruinen befindet sich der im Jahr 1900 eingerichtete Park von Koknese mit mittelalterlichen Friedhofsdenkmälern und schwedischen Kanonen aus dem 17. Jh. Die Reisenden können hier die Burg besichtigen, eine Bootsfahrt unternehmen, sowie mittelalterliches Geld prägen. |
||
|
This is the thickest and tallest common ivy in Latvia. It is in the park of the Zentene Estate, opposite the mansion (which is now a school).
|
||
|
Befindet sich in Pļaviņas, gegenüber der Kaļķu Straße am Daugava-Ufer, wo aus den Balkenhölzern und Steinen ein symbolischer Teil eines Floßes errichtet wurde. In der Umgebung befinden sich die Informationsstände mit Bildern, die über alltägliche harte Arbeit der Flößer bei der Überwindung von Flussschnellen erzählen. |
||
|
Das Gebäude wurde in den schriftlichen Quellen zum ersten Mal am Ende des 13. Jhs. erwähnt. Trotz der zerstörerischen Kriege hat die Burg mit kleinen Veränderungen ihre ursprüngliche Gestalt und ihren Charakter als Ordensburg bis heute erhalten, was in Lettland einzigartig ist. Die Burg wird auch als die älteste mittelalterliche Festung in Lettland angesehen. Die Burg des Livländischen Ordens wurde in Ventspils als ein militärstrategischer Ort gebaut, sie hat verschiedene Zeiten und Mächte erlebt. Auf einem der Turmgeschosse ist ein Fragment einer Wandmalerei mit Figuren von Schwerathleten erhalten, die ein Laienkünstler gemalt hat, der unter den in der Burg stationierten Soldaten der Sowjetarmee war. In dem ehemaligen Schlafraum der Ordensbrüder kann man bis zum Ende des Jahres Reliquien der deutschen und der sowjetischen Armee aus dem Zweiten Weltkrieg besichtigen, die von Geschichtsliebhabern in den Wäldern von Kurzeme gesammelt worden sind: Panzerteile, Waffen, Uniformen von Soldaten u.a. In der Burg von Ventspils ist eines der modernsten Museen in Lettland eingerichtet worden, das man individuell oder in der Leitung eines Reiseführers besichtigen kann. |
||
|
Ein Abschnitt der Schmalspurbahnlinie mit Spurbreite 750 mm, der Alūksne un Gulbene verbindet ist in Teil der ehemaligen Eisenbahnlinie Stukmaņi – Valka. Zurzeit ist es die einzige Schmalspurbahn mit ständigem Personenverkehr in Lettland, die noch im Betrieb ist. Die Bānītis fährt jeden Tag. Ein im Südteil der Stadt Alūksne gebautes Stationsgebäude wurde 1903 eröffnet. Die Linie ist 33 km lang und hat 10 Stationen und Haltepunkte. Die Fahrt mit der Bānītis dauert ~ eineinhalb Stunden. Populär ist ein jährliches Fest der Schmalspurbahn Alūksne – Gulbene, zu dem viele Gäste kommen. |
||
|
Das größte im Baltikum. Marathonloipe von Tartu, Wand der künstlichen Felsen und Trasse der Radmarathon. Skimuseum. Auf der Tehvandi-Sprungschanze ist ein Aussischtsplatform eingerichtet. |
||
|
Ein kleines, bewaldetes Territorium mit Schwefelquellen, deren bekannteste die Ellīte – Schwefelquelle ist. Sie hat Schwefelwasser mit einen niedrigen Gehalt an Mineralien. Das Wasser hat vermutlich medizinische Eigenschaften. Das Gebiet um den Strom herum ist gut markiert und ein Pfad führt dorthin. Der Strom gilt als Quelle für den Iecava – Fluss. Das Territorium wurde eingerichtet, um die Biotope und Pflanzen des Gebietes zu schützen.
|
||
|
Der Park des Gutes Ilzenbergas, so wie er heute besteht, geht auf eine Anlage der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück. Die Struktur wird durch das deutliche Relief zwischen den Seen Ilgis und Apvalasas geprägt. Bei der Rekonstruktion wurde Wert darauf gelegt, die räumliche Gliederung unverändert zu belassen. Der Park umfasst ein Territorium von 10 ha und besteht aus zwei Teilen. Zum einen das annähernd rechteckige Gelände am Herrenhaus, eingerahmt von einer Reihe Winterlinden und mit Grünanlagen aus einheimischen und fremdländischen Gehölzen. Zum anderen aus naturnahem, waldartigen Grünanlagen. Die größte in diesem Park wachsende Eiche wurde als staatlich geschütztes Naturerbe eingetragen. Dieser mächtige Baum hat einen Stammumfang von 6,3 m, einen Durchmesser von 2 m und eine Höhe von 30,5 m. |
||