Nr Name Beschreibung
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Eine kleine Ortschaft an den Ufern des Flusses Daugava zwischen den Städten Aizkraukle und Jaunjelgava. Die Umgebung von Skrīveri ist mit dem Leben und den Arbeiten des bekannten lettischen Schriftstellers Andrejs Upītis verbunden. Unweit von Skrīveri befindet sich das älteste Dendrarium in Lettland. Mit der Einrichtung des Parks hat der Landgutinhaber von Skrīveri Maximilian von Sivers begonnen. In dem Park wachsen mehr als 400 Pflanzenarten, -sorten und formen. Eine der schönsten Aussichten auf Daugava kann man von den sogenannten Hügeln Kraukļu kalni (Rabenberge) genießen, die ein steiler Oberteil des linken Grundufers von Daugava ist und früher ein Burgberg war.

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Dieser Ort ist zwischen der Pīlādžu Straße und dem linken Ufer des Flusses Siliņupe zu suchen. Vom III. bis II. Jahrtausend v. Ch. befand sich hier eine Fischer- und Jägersiedlung, an deren Stelle heute ein Gedenkstein mit Information (Bildhauer Oļegs Skarainis) aufgestellt worden ist. Die Siedlung von Siliņupe ist der älteste bekannte Ort auf dem Gebiet des Nationalparks von Ķemeri, der von Menschen bewohnt war. Hier sind mehrere Altertümer gefunden worden: Scherben von Tongeschirren, Pfeilspitzen, Feuer- und Bernsteinteile u.a. Es ist möglich, dass auf dem Grundstück des Wohnhauses, das sich hier nebenan befindet, das Gräberfeld der Siedlung war. Ein kleiner Teil der Funde ist im Museum von Lapmežciems zu besichtigen, die anderen Funde befinden sich im Museum der Lettischen Geschichte. 

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Opposite the tower of the Church of the Holy Trinity, the monument was designed by Arta Dumpe and commemorates Latvia’s first president, Jānis Čakste (1859-1927).  It was consecrated on November 14, 2003, precisely 81 years after the statesman was elected to the important position.

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The only Art Nouveau building in Aluksne, built at the beginning of the 20th century, now works as a hotel. Historically, the building once housed a Railway hotel, so the original name of the hotel - "Bahnhofs Hotel" (transl. from German - "Railway" hotel) was kept.

The hotel has 9 rooms (some of which extra beds can be arranged). At an additional cost an English-style breakfast is available. Hotel guests are offered a half-hour free access to the swimming pool at hotel "Jolanta", which is nearby, as well as electric scooter and bicycle rental.

A banquet hall is also available for various events.

N.B. Hotel bookings must be made at least 12 hours before arrival.

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Der Hof Vāldamō ist ein Wohnhaus mit einer gelblichen Färbung und einer natürlichen Dachdeckung, das am Anfang des 20. Jhs. als eine neue Wirtschaft gebaut wurde. Der Hof Virgo ist die nächste (nördlich) Wirtschaft hinter Vāldamō. Diese Wirtschaft wurde in den 1920er Jahren als eine neue Wirtschaft gebaut. Das Wohnhaus (1930) hat interessante Holzschnitzereien. Der Hof Fīlmaņi ist die nächste Wirtschaft (nördlich) hinter Virgo. Das altertümlich aussehende Haus wurde am Anfang des 20. Jhs. als ein Kleinzimmer gebaut. Den Hof Silkalni können wir finden, indem wir an der Kreuzung nach rechts – Richtung Pitrags – abbiegen. Der Hof ist ein Gebäude mit gelblicher Färbung, das um das Jahr 1906 als ein Kleinzimmer gebaut wurde. Der Hof Norpiedagi befindet sich südlich hinter dem Hof Silkalni. Das Haus hat braune Färbung und ist größer als das Haus des vorigen Hofes. Das Wohnhaus wurde um das Jahr 1906 als eine Kleinzimmer-Kornkammer von dem aktiven livischen gesellschaftlichen Mitarbeiter und dem  Bootsbauer Didriķis Volganskis (1884 – 1968) gebaut. Im Jahr 1912 wurde hier sein Sohn Edgars Valgamā geboren, der auch ein livischer Kulturmitarbeiter war und in Finnland als Pfarrer gearbeitet hat. Der Hof Anduļi befindet sich an der vorher erwähnten Kreuzung, dieser Hof ist eine der größten Altwirtschaften und auch der älteste Hof des Dorfes, dessen Geschichte seit dem Jahr 1680 bekannt ist, als dieser Hof Kūkiņi genannt wurde. Zu dem Hof gehören das Wohnhaus (ungefähr 1909), die Getreidedarre (1905), die Kornkammer (Mitte des 19. Jhs.) und das Rauchhaus, das von einem durchsägten Boot gebaut worden ist. Unter der Getreidedarre von Anduļi, die auf einer Düne gebaut worden ist, befinden sich der mittelalterliche – der sogenannte Pestfriedhof. Der nächste ist der Hof Žoki, der sich gegenüber Anduļi und auf der anderen Seite des Weges befindet. Das heutige Haus ist auf den Fundamenten der historischen Altwirtschaft gebaut worden. In der Mitte des 19. Jhs. befand sich im Haus Žoki die erste Schule, in der den livischen Kindern das Lesen in den damaligen Küstendörfern von Dundaga beigebracht wurde. In dieser Schule arbeitete der Live Nika Polmanis (1823 – 1903). Der Hof Tilmači ist die nächste (nördlich) Wirtschaft hinter dem Hof Žoki. Hier haben sich mehrere Häuser erhalten, die in der Jahrhundertwende 19. – 20. Jh. gebaut worden sind: Das bräunlich gefärbte Wohnhaus, der Pferdestall und ein Teil der Kornkammer. Bei der Durchführung der Restaurationsarbeiten des Wohnhauses hat der Inhaber ein Brett mit der Aufschrift „1825. Gouvernement Kurland" gefunden. Die obengenannten sieben historischen Wirtschaften und Häuser waren vor einiger Zeit auch Kandidaten auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes.

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Das Gotteshaus ist von 1900 bis 1903 im byzantinischen Stil als eine Kirche der Kriegsgarnison gebaut worden, bei deren Einweihung Zar Nikolai II teilgenommen hat, indem der Heilige Nikolai – der Schutzpatron der Seeleute geehrt wurde. Das prachtvolle Gebäude wurde während des Ersten Weltkriegs von den Deutschen ausgeraubt. Während der Ersten Republik Lettlands  diente die Kathedrale als das Gotteshaus der Garnisone von Liepaja. Die Sowjetarmee hat die Räume des Gotteshauses als das Kino des Sport- und Matrosenklubs und als ein Lager benutzt. Es gibt Erzählungen darüber, dass die Sowjetsoldaten aus den Heiligenbildern der Fassade Teile von Goldmosaiken herausgebrochen haben. Heute wirtschaftet in der Kirche die orthodoxe Gemeinde. Beim Bau der Kathedrale ist eine einzigartige Technologie der ununterbrochenen Betonierung verwendet worden, darum haben die Baukonstruktionen keine Stützsäulen und ihr Gewicht nur auf die Gebäudewände stützt, die die vier sich kreuzenden Bogengewölbe halten. Heute ist dieses Gotteshaus die höchste orthodoxe Kathedrale in Lettland.

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Eine alte Ortschaft am linken Ufer des Flusses Nemunas. Liškiava-Kirche und Kloster, heiliger Berg und Burgberg mit den Ruinen der am Ende des 14. Jh unter Leitung von Vytautas der Großen gebauten Burg. Ein Kultstein mit einem Kühstapfen.
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The Preiļi Estate is in the southern part of Preiļi. During the Soviet era, the mansion was home to a variety of institutions. A fire burned much of the upper part of the building in 1978. The mansion was never restored, and it can only be viewed from the outside. Around it, however, is one of Latvia’s most outstanding landscape parks (mid-19th century). Irēna Kjarkuža offers interesting tours of the state, with interesting legends and songs in the Lettigalian language.

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Saimniecībā tiek audzēti Helix Aspersa Maxima sugas gliemeži. Ekoloģiska produkcija. Tie tiek baroti tikai ar vietējiem dārzeņiem un gliemežiem domāto īpašo barību.

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Found along Liepājas Street, which is the old road from Livonia to Prussia, the ruins are a symbol of Aizpute and are depicted on its herald and its flag.  Work on the castle began around 1248 and was done during the role of Dietrich von Grenningen, master of the Livonian Order.  It was a castella-type stone castle with a tower at one corner and wooden buildings in the courtyard.  The bishopric of Kurzeme was in Aizpute during the Middle Ages.  The castle was abandoned after the Livonian War in the latter half of the 16th century, but it was restored in the early 17th century, with annexes being added to it.  Part of the castle had residential flats until the 1970s.  The ruins have been preserved to a certain extent, but it is dangerous to clamber upon them, so that is forbidden.  Aizpute is one of the oldest towns in Latvia, with written information about it dating back to 1378.  100 m to the East of the ruins is a stone bridge, which is one of the newest bridges in Latvia.  The stone railings were presented by Baron Karl von Manteufel, and the bridge was installed in 1907.  The granite plaque on the railing on the north end of the bridge has the herald of the Manteufel dynasty, though it is hard to see.

 

 

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In mid-summer, the farm features the beautiful blooms of rapeseed and flax. A special facility for pressing rapeseed and flax seed oil is on site. You can watch the oil pressing process and purchase some of the resulting oil.
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This is one of the few craftswomen in Latvia who does not use a potter’s wheel in her work. Instead she works in the “snail” or “sausage” technique that was typical of the Bronze Age. Her artworks are distinguished by a diversity of form and functionality. Children can attend master’s classes. You can take tours, take part in the opening of the kiln, and purchase fumigated ceramics products.

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Einen malerische Sandsteinfelsen bis 600 m lang und 21 m hoch am linken Flussufer vom Gauja.

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Anbau und Verarbeitung von Knoblauch, Laden mit lokalen Produkten. Vortrag über den Wert von Knoblauch für die Gesundheit und seine Verwendung in der Gastronomie. Es werden verschiedene Knoblauchgewürze, Tees, eingelegte Produkte, Snacks und Knoblauchgerichte angeboten. Für Kinder werden Knoblauchmalerei und Knoblauchspiele angeboten.

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Das Schloss wurde von 1859 bis 1863 auf Veranlassung des Barons Alexander von Vietinghoff im Stil der späten Tudor-Neogotik (eins der bedeutendsten Denkmäler solchen Stils in Lettland) mit einem reichen Kalk-Außenputz errichtet. Den Baronen von Vietinghoff gehörte das Schloss bis zur Agrarreform im Jahre 1920. Von 1921 bis 1940 wurde das Schloss durch das 7. Infanterieregiment von Sigulda requiriert. Zurzeit befindet sich im Schloss das Museum von Alūksne mit einer Dauerausstellung und das Naturmuseum “Vides labirints”. Einige der ungewöhnlichen Exponate des Museums „Vides labirints” sind die fluoreszierenden Minerale, die im Licht verschiedener Farbenspektren anzuschauen sind!

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Divas mazas apdzīvotas vietas nacionālā parka dienvidrietumu daļā. No kādreiz piecām Kolski ciema saimniecībām līdz mūsdienām ir saglabājusies tikai viena. Kolski iedzīvotājus līdzīgi kā citviet Baltijas valstīs pēc 2. pasaules kara deportēja uz Sibīriju. Kolski apkārtnē redzamie mājdzīvnieki „apsaimnieko” šejienes pļavas, neļaujot tām aizaugt ar mežu. Tādējādi tiek uzturēta apkaimes vēsturiskā ainava. 3 km dienvidrietumos meklējams Kobasāres ciems. Tā nosaukums (koopa no igauņu valodas nozīmē ala, saar – sala) atgādina par Ziemeļu kara notikumiem, kura laikā cilvēki slēpušies pašu raktās alās. Kobasārē un tam blakus esošajā Apjas (Apja) ciemā var izbaudīt patiesi 21. gadsimtam nepierastas lauku ainavas.

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Baltijā lielākās HES celtniecību uzsāka 1961. g., bet pabeidza 1966. g. Tajā uzstādīto 10 hidroagregātu projektētā jauda bija 825 MW. Pļaviņu HES tiek uzskatīta par unikālu, jo pirmoreiz HES būvniecības praksē tā konstrukcija tika balstīta uz mālsmilts un smilšmālu gruntīm ar maksimālo spiedienaugstumu - 40 m! Pļaviņu HES ēka ir apvienota ar ūdens pārgāzi, zem kuras atrodas Latvijas garākais tunelis - Enerģētiķu iela. 20. gs. deviņdesmitajos gados Pļaviņu HES rekonstruēja un tagad tās jauda ir sasniegusi 870 MW. Apmeklētāji var iepazīt mašīnzāli, skatu laukumus un HES maketu.

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Briežuciems, kas atrodas Balvu novadā, ir izveidojies pēc 2. Pasaules kara kā padomju saimniecības „Briežuciems” centrālais ciemats. Mūsdienās Briežuciema amatu meistaru ciems ir vieta, kur tiek kopti un godāti tradicionālie  amati, iesaistot tos mūsdienu dzīvē.

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In diese konnte man über eine Zugbrücke gelangen, in dem man die äußere und die innere Vorburg durchquerte. Bis in die Mitte des 16. Jh. diente die Burg als Residenz des Komturs von Dünaburg. 1577 wurde sie vom Heer Iwans des Schrecklichen zerstört.Nach diesem Ereignis verlor Dünaburg seine strategische Bedeutung und der Bau eines Festungsbaus wurde dort begonnen, wo sich heute Daugavpils befindet. Neben der Ruine der Ordensburg befindet sich ein verkleinertes Modell der Burg, damit man sich vorstellen kann, wie es hier vor vielen Jahrhunderten ausgesehen hat. Vom Parkplatz bis zum Burghügel gelangt man über einen bequemen Pfad.Vom Burgberg hat man einen der schönsten Ausblicke auf den Naturpark der Daugavabiegungen. 

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The White Dune is one of the landmarks of Saulkrasti, on the Vidzeme gulf coast. The dune offers a splendid view of the sea, the mouth of the Inčupe River and the vast beach. The White Dune formed as the wind drove beach sand over the clay silt of Baltic Ice Lake. Its white 18 meters high sand outcrop once helped local fishermen find their way home. The dune got its name from its white, hardened layers of sand which look like sandstone.
In White Dune are set up following Nature Design objects: "Entrance gates" which symbolizes White Dune and its fragility. On the wall of this object an information about White Dune are exposed. "Frīda the Hedgehog" and "Fredis the Rabbit"- both objects invite people to be polite when visiting nature sites and not to throw rubbish on the ground as well as to be quiet in the forest. "The bug trail" which helps to understand that humans are not the only one creatures in the nature. "Listening device" which is made in the form of trumpet and helps to listen into the sounds of sea and wind. The approximately 4 kilometers long Sunset Trail winds from the White Dune to the center of Saulkrasti.