Nr Name Beschreibung
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Gebaut als ein Gebäude des Festungstyps. Wurde in der Zeit des Livländischen Kriegs und des Nordkriegs zerstört. 1865 wurde der heutige Turm gebaut. Die von J. V. Rabe gebaute Kanzel mit Spindeltreppe.

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Die einzige auf einer Insel des Sees gebaute Birg in Osteuropa. Den Bau der Burg hat am Ende des 14. Jh. der Sohn des litauischen Großfürsten Gediminas Kęstutis angefangen. Ein historisches Museum.

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This company has, for the past 16 years, produced classical candies of honey, peppermint, ginger and buckthorn, as well as other products. It also offers juice made of the common stinkhorn mushroom – a medicinal substance well known in Latvian folklore. You can purchase the products that are on offer.

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Im Birkenhof wird sehr schmackhaftes Roggen- und Weizenbrot in alter Tradition gebacken. Den besonderen Geschmack gewinnt das Brot durch das Backen im über 70 Jahre alten Backofen. Brot kann man bestellen oder nach vorheriger Vereinbarung auch selbst backen.

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1 Tag

Nach der Durchquerung von Sigulda folgt der Waldweg dem Fluss Vējupīte zum Paradīzes-Hügel, wo eine steile Treppe hinunter in das alte Tal des Flusses Gauja und in die Schlucht des Flusses Vējupīte führt. Es schlängelt sich weiter über kleinere Wege durch Wiesen und überquert kleine Flüsse, deren Ufer Sandsteinaufschlüsse aufweisen. Die letzten sechs Kilometer dieses Abschnitts folgen einem kleineren Pfad entlang der Naturpfade von Līgatne. Auf diesem 5,5 km langen Weg können Sie einheimische Wildtiere und Vögel beobachten. Weiter auf dem Waldweg geht es die Hügel des alten Tals des Flusses Gauja hinauf, bevor es wieder hinunter in die tiefe Schlucht des Flusses Līgatne geht, wo sich das Dorf der ehemaligen Papierfabrik Līgatne befindet. Sie können dieses attraktive kleine Dorf erkunden, die Līgatne-Löffelfabrik, das Weingut und die Līgatne-Höhlen besuchen. Es gibt auch den Līgatne Net Park mit 4-7 m hohen Netzlabyrinthen zwischen den Baumwipfeln.

Dieser Teil des Waldweges und des Gauja-Nationalparks ist durch einen allmählichen Übergang von verschiedenen Laubwäldern (Esche, Grauerle, Eiche, Birke, Linde) zu Nadelbeständen gekennzeichnet.

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In Roja kann man sowohl einen Sandstrand mit eingerichteter Infrastruktur als auch die Steinküste finden. An der Steinküste befindet sich ein Seegeröll von Roja – etwa 2m hoch und 12,5 m im Umfang. Für die Meeresküste ist der Zauber der Landschaft mit zerstreuten Steinen und der gemächliche Lauf der Zeit bezeichnend. Bei der Mündung des Flusses Silupīte ins Meer kann man noch heute Holzfragmente einer alten Barke und Reste der Eisennagel jener Zeit sehen. Seit dem Jahr 1939 war Roja der “Anfangspunkt” der sogenannten “abgesperrten Zone”, in der sich bis zum Jahr 1993 eine Dislokationszone der sowjetischen Armee und Flotte befand. In den Dünen bei der Krasta Straße ist es noch möglich das militärische Erbe der Sowjetzeit zu sehen. Hier befindet sich einen großen Betonaufwurf, von dem die Grenzwächter seinerzeit das Meer überwachten und die Grenzverletzer fingen.Hinter den Dünen befand sich einen Gefechtsübungsplatz der Grenzwächter mit allem Nötigen. In Roja befand sich sowohl eine Grenzwacht als auch einen Flugabwehrradar. (Die Quelle: Roja TIZ)

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Die einzige Stelle in Lettland, an der man alte Orgeln erneuert und neue Orgeln, sowie die Drehorgeln baut. Die Meister erzählen den interessierten Gruppen über die Geschichte des Orgelbaus, die Prinzipien, einen Wirkmechanismus der Musikinstrumente. Die Werkstatt wurde 2004 in einem ehemaligen Stall des Pastorats eingerichtet. Der Besitzer und Leiter der Werkstatt ist Jānis Kalniņš.

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Das heute gesehene Ensemble (im Stil des Neorenaissance gebautes Gutshaus) entstand im wesentlichen in der Zeit zwischen 1897 – 1902 als ein Eigentum vom Grafen Joseph Tyszkiewicz und seiner Frau. Ein Park.

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Ein neuer bäuerlicher Betrieb, der Käsespezialitäten herstellt und auf die Besuchergruppen wartet. Die Besucher können an der Herstellung von Käse teilnehmen, Käse verkosten und kaufen. Der Hof „Lejnieki” wurde als der gepflegteste bäuerliche Produktionsbetrieb des Gebietes Valka anerkannt. 

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A large paddock which is freely accessible for children and their parents offers contacts with goats, pigs, fowl and other animals, including rabbits. During the season, the owner offers eggs for sale.

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Das Wirtshaus befindet sich am Rande der Straße Liepaja – Ventspils (P111), an der erneuerten hölzernen Brücke über den Fluss Riva. Das Thema der Innenausstattung ist das Meer. Im Herbst kann man aus den großen Fenstern beobachten, wie Lachse über den Mühlendamm springen.

Lettische Küche: Kalte Suppe, Kartoffeln in der Montur, gebratenes Flunder- und Kabeljaufilet, gebratener Hering in Sanddornmarinade, Schweinefilet mit Steinpilzen, Bratwürste mit eingelegten Zwiebeln, graue Erbsen mit Speck, Kartoffelpüree, geschichtetes Roggenbrot-Dessert, Haferflocken mit Schlagsahne.

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Das Museum befindet sich auf einem Hof, der der Region Ziemeļkurzeme (Nordkurland) charakteristisch ist und wo der lettische Schriftsteller Ernests Birznieks Upītis (1871 – 1960) geboren wurde. Samstags wird hier das Programm Samstag auf einem Hof angeboten, das die Möglichkeit gibt, an alltäglichen Arbeiten auf dem Land teilzunehmen und das Leben auf dem Land zu erkunden. Die Interessenten können hier die Traditionen des Brotbackens aus dem Ende des 19. Jhs. kennenlernen oder an traditionellen lettischen Festen teilnehmen.

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Auf dem Hof „Apsītes“ lebte und arbeitete der erste Rebzüchter Lettlands Pauls Sukatnieks (1914–1989). Das Wohnhaus ist bereits renoviert und man kann hier verschiedene Gegenstände des Haushalts und der alltäglichen Arbeit auf dem Hof aus dem früheren dörflichen Leben besichtigen. Zudem ist die Bibliothek und das Arbeitszimmer von Sukatnieks zu besichtigen. Rings um den Hof „Apsītes“ befindet sich ein gut gepflegter Garten, wo man diverse Zierpflanzen und Ziergehölze sehen kann, darunter auch selten anzutreffende. Darüber hinaus ist der Rebgarten mit den Rebsorten, die von Sukatnieks gezüchtet wurden lohnenswert anzuschauen. Am Haus gibt es eine Schautafel zur Beobachtung von Vögeln. Den Garten kann man sowohl allein als auch mit örtlichem Führer besichtigen. Es gibt vorbereitete Plätze für Picknicks und Erholung, von Zeit zu Zeit finden Workshops statt.

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7 Tagen

The most spectacular autumn events are the Crane shows which can be observed at the bogs and fields. The tour will pass several of these places. We have included different biotops in the tour- seacost, different forests, bogs and fish ponds- in order to see various bird species.

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Der Familienhof züchtet und baut wie in alten Zeiten alles, was man zum Leben und für die Gesundheit braucht, an oder fertigt es selbst: Getreide, Hanf, Gemüse, Obst, Vieh und mehr als 60 Heilpflanzen, aus denen dann originelle Produkte entstehen. Zusammen mit der Hausherrin kann man sich im Bestimmen der Pflanzen üben, Kräutertees verkosten und auf dem Gartenkamin Gewürzbrot backen. Im Gesundheitshaus kann man zusehen, wie Öl gepresst, Blumenwasser destilliert wird und wie nach alten Rezepturen natürliche Kremes und Salben gefertigt werden. Die Produkte kann man auch kaufen. 1991 begannen die Hausherren mit der Durchführung von Kursen zum ökologischen und biodynamischen Landbau, wobei der eigene Hof als Muster fungierte. Seit 2000 werden hier Kräuterteemischungen und Gewürzmischungen unter der Marke „AnnaABergmans“ hergestellt. 2015 kam die Fertigung von Salben, Kremes und Destillaten hinzu.

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Die Exposition ist die langjährige Arbeit des Besitzers – Valdis Tumovs. Die Kollektion enthält die in der Kriegszeit angewendeten Waffen und Munitionsfragmente, Uniformen, Haushaltsgegenstände, einzelne Exponaten der Militärtechnik (Motorrad) u.a.
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Pilsētas aizsargdambi upes labajā krastā (1830. - 1841., autors kara inženieris P. Meļņikovs) cēla ar mērķi aizsargāt pilsētu no applūšanas. Dambis stiepjas 5,6 km garumā. Pēc 1922. g. postošajiem plūdiem uzsākta aizsargdambja celtniecību arī Daugavas pretējā - kreisajā krastā.

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Skaidrite Bauze ist eine der geschicktesten Strickerinne von Handschuhen. Ihre Kollektion umfasst über 185 Paar Fausthandschuhe die lettische Muster und große Farbvielfalt zeigen. Die Besucher können sich diese Kollektion anschauen und den Erzählungen der Handwerkerin lauschen. Auf dem Hof gibt es zudem einen Garten mit einer Vielfalt von Pflanzen und Holzskulpturen, die der Hausherr Haralds Bauze geschnitzt hat.

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Latvijas Valsts mežu laivu bāzē, kas atrodas Kaņiera ezera dienviddaļā (redzama no Lapmežciema – Antiņciema ceļa) kopā ar laivu bāzes ēku apvienots skatu tornis, no kura lieliski pārredzama ezera austrumdaļa.

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Abteilung der Brigade der Zenitraketen in Staldzene befindet sich in einem weiten Territorium mit einem großen Gebäudekomplex. Ein Teil der Gebäude wird privat bewirtschaftet, da ist eine Räucherei für Fische eingerichtet.