Nr | Name | Beschreibung |
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Das Gut Pope ist eins der ältesten Gebäudeensemble. Das alte Schloss, auch Jagdschloss genannt, wurde 1653 erbaut und befindet sich hinter dem Teich mit befestigten Ufern. Erhalten ist hier unter anderem die Holztreppe, die ins 2. Geschoss führt. Das Herrenhaus wurde 1608 oder 1620 erbaut. Später wurde noch ein Küchengebäude errichtet, das über das Gesindehaus mit dem Herrenhaus verbunden ist. Ende des 17. Jh. wird das Herrenhaus umgebaut, es ist aber immer noch nur einstöckig. Zum Jahrhundertwechsel erfolgte eine erneute Generalüberholung im Gebäude, wonach dieses zu einem stolzen Schloss mit 78 Glasfenstern wurde, was zu dieser Zeit eine enorme Pracht bedeutete. 1840 wurde ein neogotischer Vorbau angebaut. Im Gut ist Innenarchitektur aus dem 18. und den 20er Jahren des 19. Jh. erhalten: Holzverblendungen, Kassettendecken, Stuck, klassische Außentüren, Öfen im Rokoko. 2018 wurde leider eins der ältesten Gebäude durch einen Brand zerstört, das Haus des Gutsverwalters. Die Gesamtheit des Gutes hat darunter jedoch kaum gelitten und seine Schönheit nicht eingebüßt. Die Besucher erfreut ein großer und duftender Garten mit Phlox, der im Zugangsbereich des Gutes blüht, sowie beeindruckende Eichen. Zudem lohnt es sich auch am Hang, der hinter dem Hauptgebäude des Gutes abfällt, wo früher die Schmalspurbahn mit dem Bahnhof Pope verlief, hinunterzulaufen. Die Erhebung von Pope, auf der sich das Gutsensemble befindet, war nach der Eiszeit, als hier ein eisiges Meer Wellen schlug, eine Insel. Die übrigen Gebäude sind über ein recht großes Territorium verstreut, sodass es lohnenswert ist, hier mehrere Stunden zu verbringen, um das ganze Gelände zu erkunden. |
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Ļoti skaists un ainavisks etnogrāfiskais ciems Balošas (Baluošas) ezera ziemeļu krastā, netālu no diviem iepriekš minētajiem ciemiem. Te apskatāmas interesantas un skaistas koka ēkas, kas celtas no guļbaļķiem, ar niedru vai lubiņu jumtiem un izrotātas ar dažāda veida dekoratīvajiem elementiem. Pirmo reizi rakstos Šumini minēti 1784. g. Savu vārdu ciems ieguva no kādreiz dzīvojošas ģimenes uzvārda. Kā interesantākā ir jāpiemin sena klēts. |
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Angeboten werden erstklassiges „Street Food" und moderne lettische Küche, Fleisch-, Fisch- und vegetarische Gerichte, eine große Auswahl an Getränken und eine moderne Inneneinrichtung. |
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Auf dem Hof wird Hanf angebaut und es wird angeboten, sich mit der Geschichte und den vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten bei der Ernährung und in der Sauna bekannt zu machen. Zu den Erzeugnissen des Hofs gehören Hanfbutter und Hanfmilch. Es gibt Führungen und man kann die Produkte des Hofs kaufen. |
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Hier werden der beliebte Milchbonbon „Gotiņa“, Karamell, Marmeladen und Pralinen-Cremes aus natürlichen Zutaten hergestellt. Die frische Milch stammt aus den lokalen Bauernhöfen, andere Rohstoffe werden aus der Umgebung angeliefert. Jeder Milchbonbon „Gotiņa“ wird mit Hand verpackt. |
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Nach Angaben befand sich die Kirche an dieser Stelle schon im 17. Jahrhundert. Die jetzige Kirche wurde von 1792 bis 1794 gebaut. Der Autor des Projektes eines kuppelförmigen Gebäudes war Christoph Haberland, der Hauptbaumeister von Riga. Eine Form der Kuppel sichert eine gute Akustik in den Innenräumen. Der Altar ist gegenüber der Eingangstür eingerichtet. Zwischen den Kolonnen des Gebäudes befindet sich ein Altarbild, das Christus und St. Peter in aufgewühltem Meer darstellt. Zu den bedeutenden Gegenständen der Innenausstattung gehören Weinbecher, Kerzenträger aus den 18 – 19 Jahrhunderten u.a. 2014 wurde das Gebäude restauriert. Südlich von der Kirche befindet sich der Friedhof von Katlakalns, auf dem ein berühmter deutsch-baltischer Publizist und Schriftsteller Garlieb Merkel (1769 – 1850) bestattet wurde, der eine große Rolle in der Aufhebung der Leibeigenschaft im Baltikum spielte. |
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Mācību drava "Kāre" piedāvā iepazīties ar bišu valstības noslēpumiem. Interesanta iepazīšanās ar brīnumiem un noslēpumiem bišu saimes dzīvē. Apmeklētājiem ir iespēja ietērpties speciālos aizsargtērpos un bitenieka vadībā iepazīties ar dzīvas bišu saimes smaržu. Veselībai un dzīvespriekam iespējams iegādāties - medu, bišu maizi, bet romantiskai noskaņai - smaržīgas bišu vaska svecītes. |
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Das Restaurant und der Laden befinden sich in Cēsis, an der Straße aus Richtung Valmiera kommend. Moderne Innenausstattung, gemütliche Atmosphäre und leckeres Essen aus Produkten von einheimischen Bauern. Die Speisekarte bietet nicht nur verschiedene Fleisch- und Fischgerichte, sondern auch eine große Auswahl an vegetarischen Gerichten an. |
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Dieses Territorium soll die Hügel und Seen des Hochlandes von Augšzeme schützen – die Seen Svente, Medums, Ilga und andere mit ihren Inseln, Landschaften und Arten. Der Naturpark, der um die Seen Svente und Medums herum eingerichtet wurde, ist Teil dieses Territoriums und es gibt mehrere Gebiete, die aus Umweltgründen geschützt werden – die Seen Bardinskis und Skujine und die Inseln der Seen Medums und Svente. Es gibt einen Aussichtsturm auf dem Egļukalns - Berg und Abfahrtsski-Routen.
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Der Name von Subate ist zum ersten Mal im Jahr 1570 erwähnt worden, als der kurländische Herzog Kettler dem Grafen G. Plater-Sieberg den Platz des Marktes verkauft hat. Als im 17. Jh. die Familie Plater-Sieberg zum katholischen Glauben übergegangen ist, protestierten die evangelisch-lutherischen Einwohner von Subate und sind zum östlichen Ufer des Sees von Subate umgezogen, der das Eigentum der Familie von Osten-Sacken war, der auch das Landgut von Prode (heute nur Ruinen) gehörte. Im Jahr 1685 hat die Familie von Osten-Sacken den Überläufern eine evangelisch-lutherische Kirche gebaut, um die sich die Ortschaft Jaunsubate herausbildet hat. Beide Stadtteile wurden im Jahr 1894 vereint. Während der Freiheitskämpfe im Jahr 1919 wurde Subate von Litauern befreit, danach folgte die Teilung der Stadt zwischen Lettland und Litauen (im Jahr 1921 wurde die Grenze auf der ehemaligen Linie festgelegt). Das historische Zentrum von Subate bildete sichvom 16. bis 19. Jh. heraus. In dem Zentrum kann man Gotteshäuser von vier verschiedenen Konfessionen und eine Bebauung aus kleinen Holzhäusern besichtigen, die sich am Rand von schmalen und sich windelnden Straßen befinden. Die Stadt liegt an den Ufern einer subglazialen Bettung, in der sich auch die Seen Lielais Subates ezers und Mazais Subates ezers befinden, darum bieten auch die Naturverhältnisse der Stadt einen für Lettland nicht charakteristischen Blickwinkel. |
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Dieses Schloss wurde von 1878 bis 1881 (Baumeister Jānis Meņģelis; deutsch ist Sigulda Segewold) gebaut. Der Inhaber war der Fürst Kropotkin. Im Jahr 1937 wurde der Schlossturm erhöht (Architekt Alfrēds Birkhāns). Von 1923 bis 1940 befand sich in dem Gebäude das sogenannte Schloss der Schriftsteller (die Wirtschaft hat hier damals die Lettische Pressegesellschaft geführt), aber während der Sowjetzeit – ein kardiologisches Sanatorium. Im Jahr 1993 zog in das Schloss die Stadtverwaltung von Sigulda ein, seit 2003 befindet sich hier die Kreisverwaltung von Sigulda. In dem Landgutkomplex haben sich ein Wohnhaus aus Holz (Mitte des 19. Jhs.), wo die Familie von Kropotkin wohnte, eine Kornkammer (Jahrhundertwende 18.-19. Jh.), ein Gartenhaus (19. Jh.) und ein gemauerter Zaun (19. Jh.) erhalten. Das Neue Schloss von Sigulda, genauso wie die Burgruinen von Sigulda und Krimulda, das Landgut von Krimulda und die Burg von Turaida gehören zum Komplex der historischen Zentren von Sigulda, Turaida und Krimulda. |
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Auf diesem umweltfreundlichen Hof (in der Naturalwirtschaft in einer ethnographischen Gestalt) kann man Vorort gezüchtete ländliche Leckereien kaufen und Informationen über diese Produkte erhalten. Auf diesem Einzelgehöft kann man sich zu Sonnenwende-Festen anmelden und eine ländliche Sauna genießen. |
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The craftsman produces wooden dishware and other products, making use of many local species of trees. The technique is unusual and reveals the specific texture of timber. The artist has masterfully integrated amber, bone and animal horn in his dishware. He also engraves spoons with ethnographic signs. You can commission or purchase products from the master craftsman, who also restores wooden furniture. |
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Der Naturpark im Ort von Jūrmala wurde eingerichtet, um die Dünen, den Kiefernwald und den Küstenlebensraum zu schützen. Der Park bietet einen der attraktivsten Naturpfade im Rigenser Gebiet. Er befindet sich in der Nähe der bekannten Ragakāpa-Düne, die teilweise bis zu 17 m hoch ist. Das ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, den Dünenlebensraum und seine Pflanzen, Vögel, Insekten usw., die hier leben, zu schützen. Man kann auch Kiefern sehen, die 100 Jahre und älter sind.
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Organic farm "Mežvijas" is engaged in vegetable growing, fruit growing and beekeeping and their processing - dried vegetables, berries, fruits, spice mixtures, candies, juices, syrups. |
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A large paddock which is freely accessible for children and their parents offers contacts with goats, pigs, fowl and other animals, including rabbits. During the season, the owner offers eggs for sale. |
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The shadowy cellar of the estate is a great place to hear about how homemade wine is made. You can taste rhubarb, black currant and strawberry wine along with local goodies such as cheese. Local farmers provide the ingredients for the wine. |
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Die Schänke befindet sich im historischen Zentrum von Limbazi, auf dem Platz von Baumanu Karlis. Lettische Küche: Kalte Suppe, gebratener Kabejlau oder gebratene Flunder, Topf mit Fleisch und Pilzen, gefüllte Pfannkuchen, geschichtetes Roggenbrot-Dessert, Erdbeersuppe. Das besondere Gericht: Hochzeitsschnitzel (aus Schweinefleisch). |
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The farm produces vegetables, medicinal plants and honey. You can look at Charolais cattle and buy products. The lady of the house will talk about her experience in relation to her farm and biological farms that are in the neighbourhood. |
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This park was established to protect Lithuania’s longest lake, Lake Asveja (> 20 km). The lake is in a sub-glacial valley carved out by ice during the Ice Age, and it actually resembles a wide and curvy river.
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