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Piedāvā ļoti gardus Lietuviešu tradicionālos ēdienus. Var pieņemt līdz 80 personām. Pieņem bankas kartes, ir āra terase un dzīvā mūzika. Pieejama autostāvvieta.

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This workshop manufactures belts, bags, jewellery (pendants, brooches, bracelets), as well as covers. It offers book binding services and prepares souvenirs. Tours are available for groups of up to 50 people. You can try your own hand at the crafts, taste teas, and cook soups on an open fire.

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The cafe Kolumbine is situated in the suburb of Talsi city, about 1,5 km away from the centre.

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No Vilsandi bākas un tai tuvākās apkaimes ir labi saskatāmas leģendārās Vaikas salas. Tām ir piešķirts rezervāta statuss, tādēļ salas var apskatīt tikai no attāluma. Mazākā no saliņām - Kullipank ir tikai pārdesmit metrus diametrā. Tā ir jūras ūdeņu izrobots zemas un asas dolomīta klints fragments, kas klāts ar oļiem, nelieliem laukakmeņiem un kādu atsevišķi stāvošu lakstaugu. Domājams, ka vētru laikā tā pazūd zem jūras ūdens. Savukārt, Alumine Vaigas – Apakšējā Vaikas sala ir lielākā no sešām salām. Šīs salas diametrs ir ~ 150 m un tā paceļas vismaz kādus divus metrus virs jūras līmeņa. Uz salas ir bagātīga veģetācija un pat kāds zems krūms salas centrā. Redzami arī metru augsti atsegumi. Uz salas vēl joprojām atrodas 20. gs. sākumā celto „putnu māju” paliekas, kas bija domātas ligzdojošo putnu piesaistīšanai.

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Ein beliebtes Café im Zentrum von Sigulda, gegenüber dem Bahnhof. Serviert Frühstück, Salate, Snacks, Hauptgerichte. Natürliche, köstliche Süßwaren und kulinarische Spezialitäten.

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Das Speisehaus Lümanda in alter Kirchschule bietet Ihnen leckeres Bauernmenü an. Beim Kochen wird nur biologisch reine Rohstoffe aus umliegenden Feldern benutzt. Fisch stammt von örtlichen Fischern. Nebenan gibt es ein Handarbeitsgeschäft.  

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Der Pfad beginnt bei Kirche von Krimulda. Er führt am Ufer der Runtiņupīte (Runtiņš) bis zur Mündung in die Gauja. Zu besichtigen sind dort das Pfarrhaus, der Burgberg Kubesele, das Denkaml für das Oberhaupt der Liven - Kaupo, die Kubeseler Höhle, der Felsen Saulstaru, der Große Stein, alte Ankerblöcke, Gräberfelder, ein eigenartiges Labyrinth und anderes.
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The White Dune is one of the landmarks of Saulkrasti, on the Vidzeme gulf coast. The dune offers a splendid view of the sea, the mouth of the Inčupe River and the vast beach. The White Dune formed as the wind drove beach sand over the clay silt of Baltic Ice Lake. Its white 18 meters high sand outcrop once helped local fishermen find their way home. The dune got its name from its white, hardened layers of sand which look like sandstone.
In White Dune are set up following Nature Design objects: "Entrance gates" which symbolizes White Dune and its fragility. On the wall of this object an information about White Dune are exposed. "Frīda the Hedgehog" and "Fredis the Rabbit"- both objects invite people to be polite when visiting nature sites and not to throw rubbish on the ground as well as to be quiet in the forest. "The bug trail" which helps to understand that humans are not the only one creatures in the nature. "Listening device" which is made in the form of trumpet and helps to listen into the sounds of sea and wind. The approximately 4 kilometers long Sunset Trail winds from the White Dune to the center of Saulkrasti.

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A very impressive ensemble that is in terrible shape.  The estate dates back to the 18th and 19th century, with the castle being built in the early 19th century.  Half a century later it was rebuilt in the Neo-Gothic style with symmetrical towers and bricks in the cornices.  The estate belonged to the Manteufel-Stzege dynasty.  The vestibule, stairwell and second floor hall still have ornamental ceiling paintings, but visitors are not allowed to enter the building, so they cannot be seen.  Valuable interior design elements include a fireplace from the early 19th century that is decorated with marble elements.  After the expropriation of the castle in 1920 and until 1951, the building housed a forestry school and then an agricultural crafts school.  Opposite the castle was the stable of the state that was built in the style of Classicism with a pediment and mighty columns.  Built in the early 19th century, the stable is no longer used and can only be viewed from the outside.  A very much overgrown park surrounds the complex, and the hillock is the grave of one of the baron’s dogs.

 

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Die Steilküste von Ēvaži mit ihren Küstenwäldern ist eine der wenigen Steilküsten an der Rigaer Bucht. Über die nach dem letzten schweren Sturm erneuerten Treppen gelangt man an den ungewöhnlichen, schmalen Sandstrand, der bei Stürmen unter den Wellen verschwindet.
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In Roja kann man sowohl einen Sandstrand mit eingerichteter Infrastruktur als auch die Steinküste finden. An der Steinküste befindet sich ein Seegeröll von Roja – etwa 2m hoch und 12,5 m im Umfang. Für die Meeresküste ist der Zauber der Landschaft mit zerstreuten Steinen und der gemächliche Lauf der Zeit bezeichnend. Bei der Mündung des Flusses Silupīte ins Meer kann man noch heute Holzfragmente einer alten Barke und Reste der Eisennagel jener Zeit sehen. Seit dem Jahr 1939 war Roja der “Anfangspunkt” der sogenannten “abgesperrten Zone”, in der sich bis zum Jahr 1993 eine Dislokationszone der sowjetischen Armee und Flotte befand. In den Dünen bei der Krasta Straße ist es noch möglich das militärische Erbe der Sowjetzeit zu sehen. Hier befindet sich einen großen Betonaufwurf, von dem die Grenzwächter seinerzeit das Meer überwachten und die Grenzverletzer fingen.Hinter den Dünen befand sich einen Gefechtsübungsplatz der Grenzwächter mit allem Nötigen. In Roja befand sich sowohl eine Grenzwacht als auch einen Flugabwehrradar. (Die Quelle: Roja TIZ)

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Das Schloss Rundāle wurde nach einem Entwurf des herausragenden italienischen Architekten Francesco Rastrelli als Sommerresidenz des Herzogs Ernst Johann von Kurland gebaut. Der Bau des Schlosskomplexes erfolgte zwischen 1736 und 1740, der künstlerische Innenausbau des Schlosses wurde zwischen 1765 und 1768 von dem Bildhauer Johann Michael Graf und den Kunstmalern Francesco Antonio Martini und Karl Cuki durchgeführt. Das Schloss ist bedeutsam wegen seiner Authentizität – es wurde durch den späteren Wiederaufbau nicht beeinträchtigt. Die intensive Restaurierung des Schlosses begann im Jahre 1972 mit Gründung des Museums und wurde im Jahre 2018 abgeschlossen.

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Die Scheune wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jh. gebaut. Im Gebäude gibt es eine ständige Ausstellung. Darin kann man sehen, wie auf dem Landgut einst die Bodenbestellung und das Brotbacken erfolgten. Brotbacken auf Bestellung.

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Die Wälder von Zvārde befinden sich auf einem ehemaligen sowjetischen Luftstützpunkt. Das Gebiet war nicht bewohnt und für Zivilisten nicht zugänglich. Auf dem riesigen Gelände gibt es verschiede Waldarten – Nadelwald, Schwarzerlensümpfe usw. Die Tatsache, daß das Militär dieses Gebiet kontrolliert hat, ist der Grund dafür, daß in den Wäldern von Zvārde viele seltene und geschützte Vögel leben, brüten und Futter finden. Einige Teile des alten Luftstützpunktes sind noch vorhanden, wie z.B. eine Überwachungsstation. Es wird empfohlen, daß sich Besucher nur auf den allgemein benutzten Straße bewegen.
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6 Tagen

The tour presents UNESCO World Heritage Sites and the Intangible Cultural Heritage of Latvia and Estonia. Experience the famous traditions of song, national crafts, architecture and food of the unique Suiti and Seto ethnic groups.

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Die Entwicklung des Molkereiwesens in Estland begann in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.  Um  die Geschichte des Molkereiwesens für nachkommende Generationen zu verewigen, wurde 1976 in Imavere das Estnische Molkereimuseum gegründet.  Es gibt eine ständige Ausstellung und eine Exposition im Draussen. Unterschiedliche Museumsprogramme werden angeboten und sind gefragt. Für die Gruppen besteht die Möglichkeit eine Führung zu bestellen. Das estnische Molkereimuseum erzählt über die Herstellung von Milchprodukten zu Hause, hier sind Ausstellungen über die Geschichte der Milchwirtschaft anzusehen. Das Museum veranstaltet auch Workshops zur Herstellung von Süßquark, Käse, Eis und Butter.

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This is Latvia’s largest small-leaved lime tree (Tilia cordata). Some of its mighty branches are held up by supports. There are large holes in the trunk that have been covered up to prevent water entering the holes and causing even more rot. Just like many other trees of this size, this was a sacred tree in the past
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Südlich von der Stadt Ventspils, in der Nähe vom Küstenpark. Die Bauarbeiten der Batterie begannen im Jahr 1939. Das ungepflegte, verschmutzte und vernachlässigte Militärobjekt ist ein schroffer Gegensatz zu die gepflegte Stadt. Auch die „Gewinner” der Baumaterialien und der Metalle haben viel Mühe gegeben.... Schade, dass so ein historisches, potentielles Tourismusobjekt in solchem Zustand von den Toren der Stadt liegt.
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Roman Catolic Church of Puša was built in 1743. Financed by Count Šadurskis; managed by Jesuits mission. There is on organ and 3 altars in the church.
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This tree is the one in Latvia and perhaps the Baltic States that has the densest foliage. Its crown measures 33 x 31 metres.