Nr Name Beschreibung
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Der Gedenkplatz der Kämpfe der finnischen Jäger in Klapkalnciems. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde 1929 hier ein Denkmal für fünf gefallene finnische Soldaten aufgestellt. In der Sowjetzeit wurde dieser zerstört und im Mai 2004 neu aufgestellt. Im Museum von Lapmežciems kann man Fotos sehen und mehr Information über die finnischen Jäger erfahren.
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Station der Raketen zum Fliegerabwehr ist im weiten Territorium südlich von Pāvilosta gelegen. Ein verlassenes und degradiertes Naturterritorium, wo die Warnungszeichen "Gefährlich, lebensgefährlich!" aufgestellt sind.
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Über die Anwendung des Gebäudekomplexes im Grigaļciems, der teilweise erhalten geblieben ist, fehlt noch die Information. Die Gebäude sind zum Zweck der Baustoffe – Gewinnung ruiniert worden.
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Das Gebiet der Meereswache mit einer Abteilung der Zenitraketen in Miķeļtornis wurde spezial für die Wache der Außengrenze der UdSSR gebildet. Zur Zeit wird in diesem Territorium nur das ehemalige Grenzwachegebiet genutzt, wo sich der Beobachtungsposten des Bataillons der Küstenwache befindet.
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Die ehemalige Meldegängerabteilung in Pļavmalas wird zur Zeit als Lager für die Landwirtschftsprodukte genutzt. Das Objekt ist im Besitz von einem Bauernhof.
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In der Nähe von Lībciems gelegenes ehemaliges Militärterritorium wird nicht genutzt und es ist nicht präzis bekannt zu welchem Zweck das Territorium genutzt worden ist. Ein privates und geschlossenes Territorium.
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Ein kleiner Teil von dem beeindruckenden Fortifikationssystem von Liepāja, das die Stadt die Küste der Stadt umgibt. Er befindet sich am Stadion „Olimpija”. Siehe auch die Objekte Nr. 30077, 30078, 30079, 30080, 30098.
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Noch ein Zeuge der Ereignissen des 2 Weltkrieges. Das Objekt ist in der Gemeinde von Blīdene gelegen. Eins von den seltenen Objekten solcher Art, das sich in so gutem Zustand befindet.
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Auch heutzutage wird teilweise der Komplex der Küstengrenzwache von Pape für die Bedürfnissen der lettischen Grenzwachendienstes genutzt.
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In Ugāle im Haus Silmači ist ein kleines Museum eingerichtet worden. Die Besucher haben die Möglichkeit in Begleitung des Einrichters des Museums Andrejs Ķeizers den Niederlassungsplatz der Kompanie 2 des Battailons von Rubeņi, einen Bunker und die Kampfplätze von oben erwähnten militärischen Gruppierung zu besichtigen.
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Spilves pļavas tika izmantotas kara aviācijas vajadzībām jau 1. Pasaules kara laikā. 1922. gadā bumbu sabojātā lidlauka atjaunošanu veica Latvijas Republikas Aviācijas divizions Jāzepa Baško vadībā. Drīz pēc tam Spilvē 51 hektāru lielā teritorijā pie Rīgas - Bolderājas dzelzceļa atzara un šosejas iekārtoja arī civilo lidostu, kuru no Rīgas pilsētas nomāja Latvijas Pasta un telegrāfa departaments.

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Der Posten der Grenzwache Ovīši 521 ist im Besitz vom Abwehrministerium der Republik Lettland und das Territorium ist für Zivilpersonen geschlossen. Nur einzelne Ruinen der Gebäude an der Düne sind für Interessenten zugänglich.
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Das ehemalige Militärversuchsfeld für Panzer, von welcher heute nur noch indirekte Zeugnisse erhalten geblieben sind (siehe die Erzählung).
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Am Militärversuchsfeld des Flugwesens in Pape wurde früher Schießausbildung und Bombardierungen im Sturtzflug ausprobiert. Zur Zeit ist das Objekt im Besitz von der Selbstverwaltung des Gebietes und es wird nicht genutzt. Auf dem Meeresgrunde liegen versenkte Schiffe und andere Ziele.
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Dieser extra heimlicher Bunker mit einem Deckname "Altersheim" war einer von den strategisch wichtigsten Orten im Falle des Atomkrieges im Sowjetstaat Lettland. Im Territorium vom Rehabilitierungszentrum "Līgatne" 9m unter die Erde ist ein gut eingereichteter Bunker gelegen. Im Falle des Krieges könnten wichtigsten Militär- und Zivilpersonen aus diesem Bunker aus die Staatsleitung fortsetzen und damit das Bestehen der Republik in der Zeit des Krieges gewährleisten. Bis zum Jahr 2003. wurde der Bunker geheim gehalten. Die sämtliche authentische unterirdische Ausrüstung ist bis heute erhalten geblieben. Die Besucher können den Bunker in Begleitung eines gebildeten Reiseführers besichtigen, als auch eine typisch sowjetische Mahlzeit einnehmen. Ein Objekt dieser Art in so gutem Zustand ist das Einzige in baltischen Staaten, möglicherweise – auch das Einzige in der ehemaligen Sowjetunion.
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Der Kanal der Karaosta und die in diesem Objekt gelegene Station der Seeflote und U-Boot Station wurden auf Befehl der Zar Rußlands vor dem ersten Weltkrieg ausgegraben. Heutzutage ist der Hafen der Unterseeboote ein geschlossenes Territorium und er wird zum wirtschaftlichen Zweck genutzt. Der Kanal von Karaosta ist von der Seite der Pulvera Straße aus, als auch von der Seite der Klapaka Brücke aus zu sehen.
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Die Transportabteilung der Raketen von Karaosta wird zur Zeit nicht genutzt. Die Abteilung ist relativ eingezäunt, teilweise geschlossenes Territorium.
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Am Posten der Küstengrenzwache in Labrags sind die Scheinwerfergebäude erhalten geblieben. Das Objekt ist ein Privateigentum.
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Die Exposition ist die langjährige Arbeit des Besitzers – Valdis Tumovs. Die Kollektion enthält die in der Kriegszeit angewendeten Waffen und Munitionsfragmente, Uniformen, Haushaltsgegenstände, einzelne Exponaten der Militärtechnik (Motorrad) u.a.
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Abteilung der Brigade der Zenitraketen in Staldzene befindet sich in einem weiten Territorium mit einem großen Gebäudekomplex. Ein Teil der Gebäude wird privat bewirtschaftet, da ist eine Räucherei für Fische eingerichtet.