Nr Name Beschreibung
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Am rechten Ufer des Flusses Rēzekne befand sich in 9 – 12 Jh. eine alte lettgalische Burg, an deren Stelle hat 1285 der Livländische Orden angefangen, eine zweistöckige Steinburg zu bauen. Nabenan befindet sich das Zentrum der kreativen Dienstleistungen in Ostlettland und das Tourismusinformationszentrum. Entlang der Promenade des Flusses Rēzekne kann man bis zur 500 m weit gelegenen vor kurzem gebauten Konzerthalle GORS (Geist) gehen, die sich durch die moderne Architektur auszeichnet.

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Diese mittelalterliche Gaststätte befindet sich in der Burg des Livländischen Ordens. Ihre Innenausstattung und Gerichte lassen sich wie in den damaligen Zeiten fühlen.

Lettische Küche: Lammfleischsuppe, Braten aus Lammfleisch, Flunderfilet, gebratener Hering in Butterbrotpapier, Hausweine.

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10 Tagen

Diese Tour führt von Riga nach Sigulda, wo man die olympische Bobbahn besichtigen, die mittelalterliche Burg von Sigulda besuchen und eine Fahrt mit der Luftseilbahn bis zu der mittelalterlichen Burg von Turaida unternehmen und unterwegs wunderschöne Aussichten über das Urstromtal des Flusses Gauja genießen kann. Kinder würden Aktivitäten in dem Erlebniszentrum Tarzans lieben. Die Naturpfade von Ligatne bieten die Möglichkeit an, einheimische wilde Tiere in eingezäunten Gebieten zu beobachten und das historische Dorf zu besichtigen, das sich früher um die Papierfabrik von Ligatne gebildet hat. Weiter besuchen Sie die eindrucksvollen Ruinen der mittelalterlichen Burg von Cesis und den malerischen Felsen von Zvarte aus der Devonzeit in Karli. Danach führt die Tour entlang der Küste, wo man an sandigen Stränden spazieren, spielen und schwimmen kann. Hier können Sie das Museum des größten Lügners der Welt – Münchhausen – besuchen und seinen fantastischen Abenteuergeschichten zuhören. Danach führt die Tour Richtung Westlettland und ihr Fokus ist mehr auf die Ostsee und das Küstenleben gerichtet. Aus Riga können Sie den Kurort Jurmala besuchen. Unterwegs lockt das Schokoladenmuseum in Pure. Weiter fahren Sie zum Kap von Kolka, wo die offene Ostsee mit der Rigaer Bucht zusammentrifft. In dieser Gegend können Sie den Nationalpark Slitere erkunden, Fischerdörfer der Liven besuchen, die eine der kleinsten ethnischen Gruppen der Welt ist, und frisch geräucherte Fische genießen. In Ventspils haben Kinder Möglichkeiten, die unendlichen, für sie geschaffenen Aktivitäten – Kinderstadt, Schmalspurbahn, Wasserparks, den gut eingerichteten Strand und ein Erlebnispark – zu genießen. Auf dem Weg nach Riga besuchen Sie die reizvolle Stadt Kuldiga mit ihrer gut erhaltenen hölzernen Architektur und halten an einem Hof, wo Kinder verschiedene Haustiere erleben können.

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Die Schänke befindet sich an der Kreuzung von zwei historischen Wegen (Riga – Sankt-Peterburg, Cesis – Vecpiebalga – Madona). Hier werden die Produkte der lokalen Bauer und Heimarbeiter verwendet.

Lettische Küche: Graue Erbsen mit Speck, Suppen (Suppe mit Fleischbällchen, Beeten-, Steinpilzsuppe), Bohnensalat, Hering mit gekochten Kartoffeln und Sauerrahm, Bauerntopf, gebratenes Schweinefleisch, Kartoffelpfannkuchen, dünne Pfannkuchen, Brotsuppe, Dessert aus Erdbeeren, hausgemachtes Eis.

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1,7 km gara lokveida taka, kas iepazīstina ar dažādiem meža biotopiem, to iemītniekiem un meža apsaimniekošanas pamatprincipiem. Apmeklētāju ērtības nolūkā ir izveidotas koka laipas un neliels skatu tornis.

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Mill of Count Borh. Count Borh built the three- storey mill in the end of the 18th century not far from the castle of Varakļāni. Here you can see how the flour was milled in past centuries.
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Bis zu 30 m hohe Kalk- und Sandsteinfelsen an der Küste des Finnischen Meerbusens. Ein Aussichtsplatz.

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Dieser Platz ist das historische Zentrum der Stadt. An diesem Ort hat am 12. Februar 1670 der kurländische Herzog Jakob die Gründung der Stadt verkündet. Am Anfang des 20. Jhs. wurde auf den runden Steinen des Altstadtplatzes der Stadtmarkt veranstaltet. Heute befinden sich am Rand des Platzes das Kulturhaus, die Kirche der Uniaten unddas Zentrum für Touristeninformation. Auf dem Platz sollte man die Wasserpumpe, die große Waage und die Skulptur des Luchses (des Symboles von Jēkabpils) besichtigen. Von hier aus kann man mit einem Spaziergang durch das historische Zentrum vonJēkabpils beginnen, dem schmale Straßen und eine Bebauung mit kleinen Häusern charakteristisch sind.

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Ūla ir viena no skaistākajām un likumsakarīgi – arī populārākajām Lietuvas ūdenstūristu upēm. Tās galvenā pievilcība ir skaistā ainava ar augstajiem upes krastiem, kuros slejas iespaidīgas smilšu kraujas līdzīgi kā Irbes krastos Latvijā. Laivošanu var sākt no Mančagires (Mančiagirė) vai Zervinos ciemiem un turpināt līdz Ūlas ietekai Merķē un tālāk pa Merķi līdz pat Merķinei un Nemunai. Ūla nav plata, taču posmā no Zervinos ciema tajā nav neviena koku aizgāzuma vai cita šķēršļa, kuram laiva būtu jānes apkārt. Ašā straume, asie līkumi, dzidrais ūdens un tajā redzamā zemūdens pasaule rada patiesi patīkamu sajūtu! Upes krastos atrodas gan publiskas (apsaimnieko Lietuvas valsts meži), gan privātas ūdenstūristu apmetnes un atpūtas vietas. Šī ir vienīgā Baltijas upe, kur ūdenstūristiem ir jāpērk licence. Ūlas krastos atrodas divi interesanti apskates objekti – Ūlas atsegums (Ūlos atodanga) un spēcīgs avots – Ūlas acs (Ūlos akis). Savukārt, Merķe jau ir jau krietni platāka upe, taču ar acīm redzamu straumi un dažviet pat jaukām straujtecēm. Kaut arī Merķes krasti ir mazapdzīvoti, tajos atradīsim piemērotas nakšņošanas vietas. Pa Ūlu un Merķi no Zervinos līdz Merķinei sanāk „mierīgs” pusotras - divas dienas ilgs brauciens.

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Das Gotteshaus ist im Jahr 1895 gebaut, aber im Jahr 1906 umgebaut worden. Auf seinem Turm befinden sich drei Glocken, die aus Silber und Kupfer gegossen sind und von denen eine zu der größten Glocke (4832 kg) in den baltischen Staaten ernannt worden ist. Neben dem Gottsehaus befindet sich ein Museum, das mit der Kultur und dem Kirchenleben der Altgläubigen bekannt macht. Dieser Ort ist einer der seltenen Orte der Altgläubigen, der öffentlich zugänglich ist.

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Plateļu dienviddaļā plešas sakoptais Plateļu muižas (muižas vēsture ir zināma, no 16. gs.) parks, kura centrā aug Raganu osis – dižkoks 7,2 m apkārtmērā. Parkā un tā tuvākajā apkārtnē ir redzamas muižas saimniecības ēkas. Vienā no tām – atjaunotajā zirgu stallī ir izveidots muzejs, kurā var apskatīt unikālas 250 vietējo meistaru darinātās maskas. Pašreiz šī ir lielākā šāda veida masku kolekcija Baltijas valstīs. Plateļu ezerā ir atrastas trīs no ozolkoka taisītas vienkoča laivas. Viena no tām (darināta 16. gs.) atrodas Lietuvas Jūras muzejā. Otra (15. gs.) ir apskatāma atjaunotajā Plateļu muižas graudu glabātavas pagrabā (Didžioji gatve 22), jo šobrīd tiek restaurēta. Trešā laiva arī izlikta apskatei kā muzeja eksponāts.

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The roots of Saulkrasti Secondary School reach back to Pabaži, to 1912, when a young teacher – Olga Veicmane (after marriage: Cīrule) arrived from Riga to teach the sea captain Reisons’ daughter. Soon many other tutor-seekers joined her and in autumn of 1912 a school was established in Pabaži. The school had a good reputation, and pupils came from the entire surrounding area. In January of 1913, the school was moved to more spacious premises at 20 Rīgas Street. 
During World War I the school was ruined and its furniture and equipment were dragged away. In 1918 the school was reopened, giving an opportunity for children to enjoy many interesting and captivating activities such as choir singing, theatre group and a group of new writers. The headmaster of the school Olga Cīrule became the soul of local social life. By 1933, the number of pupils had outgrown the size of the school. Therefore in 1933, the school was moved to 3 Raiņa Street – to the premises of the former outpatient clinic. The school was named Pēterupe Primary School. In 1950, the school became Saulkrasti Secondary School and at the end of 1956 the school obtained a new and beautiful building at 6 Smilšu Street. 

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Für Reduzierung der Verschlammung der Flussmündung und Regelung des Flusslaufes wurde im Mitte des 19. Jahrhunderts die Ostmole in der Länge von 980 Meter gebaut. Eine Holzpfahlbauweise bildet die Gründung der Mole, die mit Steinen bedeckt ist. Die 2,2 km lange Mole ist heutzutage rekonstruiert und dient als beliebter Platz für Spaziergänge, Erholung und Angeln in allen Jahreszeiten. Von der Mole kann man Vögel beobachten, von Zeit zu Zeit kann man Glück haben und eine Robbe beobachten. Am Anfang der Mole sind zwei Gedenksteine mit Inschrift zu sehen. Die Inschrift lautet, dass den Bau der Mole der Kaiser Alexander II. von Russland (1856) und seinen Thronfolger Nikolaus Alexandrowitsch (1860) besucht haben. Dieses Ereignis erhöht die Bedeutung des Rigaer Hafens im Kontext der damaligen Ostseehandelswege.

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Wenn das Wetter sonnig ist, ist die hellweiße Kirche, die sich im Süden des Dorfes befindet, schon von weitem zu sehen. Die erste Kirche aus Holz, die dem Heiligen Peter und Paul gewidmet war, wurde hier im Jahr 1759 von den Jesuiten gebaut. Die heutige Kirche wurde ungefähr 150 Jahre später – im Jahr 1893 – gebaut. Das Gotteshaus ist von innen während des Gottesdienstes zu besichtigen. Im Kirchengarten ist der Geistliche und Holzbildbauer litauischer Herkunft Antons Rimovičs (1865 – 1933) bestattet. Gegenüber der Kirche befindet sich das Gemeindehaus.

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6 Tagen

The tour introduces a variety of attractions and values outside big cities revealing the true character of the countries. Visitors will experience the beauty of nature in national parks, charming ambience of rural manors, visit traditional rural farms and skilful traditional artisans and craftsmen.

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The loveliest views of the local cultural and historical treasures (the Āraiši lake castle, the Lutheran church, the parsonage, Medieval castle ruins – all of these cultural monuments). The hillocks of the area which offers this view can be found in the immediate proximity of the Āraiši windmill and the Drabeši-Āraiši road.
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Befindet sich am linken Ufer des Flusses Mēmele, 1,1 km nördlich von der Ortschaft Bangas. Vilis Plūdons (1874 – 1940) war ein hervorragender lettischer Dichter, Vertreter des nationalen Romantismus und Lehrer. Vilis Lejnieks (der richtige Name) ist im Landkreis Bauska in der Familie des Besitzers des Bauernguts „Lejenieki”  Jāņis Lejnieks geboren. Die von der Großmutter erzählten Märchen, Geschichten und Volkslieder hatten Einfluss auf das kleine Kind schon in der Kindheit. V. Plūdons ist auf dem sich unweit befindenden (0,3 km) Familienfriedhof – auf dem Plūdone-Friedhof bestattet worden. In Museum ist eine Exposition errichtet, die einen Lebens- und Schaffensweg des Dichters veranschaulicht. Neben dem Hasenschwitzbädchen erwarten Hasen – nach den Motiven des Gedichtes „Hasenschwitzbädchen”.

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The Cīruļi farm is in the Rings of Daugava Nature Park and in the village that is called "Lielie Muļķi" (Big Fools).  The owners have more than 100 hives of bees, share experience, talk about the lives of bees and offer tastings and purchase of products.  There is a chance to look and buy paintings by the owner who will talk about the "Lielie Muļķi" (Big Fools) village.

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Es gibt eine Erzählung über einen dänischen Händler, der sich bei einem Schiffbruch am Kap von Kolka gerettet und als Dank in Kolka eine Kirche gebaut hat. In Kolka hat es mehrere Kirchen gegeben, die ihren Standort gewechselt haben. Das Fundament des heutigen aus Feldsteinen gebauten Gotteshauses hat der damalige Inhaber des Landgutes von Dundaga Karl Ludwig Ferdinand von der Osten-Sacken gelegt. Das Gotteshaus ist an der Stelle (oder in der Nähe) der hölzernen Kirche gebaut, die sehr stark im Krimkrieg gelitten hatte. Die ersten Bauarbeiten wurden von dem Baumeister Oto Zīverts im Jahr 1885 (Architekt Teodors Zeilers) angefangen. Während der Sowjetzeit wurde die Kirche gewaltsam ausgeraubt und in dem Gebäude wurde ein Lagerraum eingerichtet. Es ist wert, das moderne Altargemälde (Künstlerin Helēna Heinrihsone) zu besichtigen, dem kein anderes Altargemälde in keiner anderen Kirche ähnlich ist. Früher befand sich an der Stelle des Gemäldes ein Kreuz.

Orthodoxe Christi Geburt-Kirche von Kolka. Die Angaben darüber, dass die Liven den orthodoxen Glauben angenommen haben, beweist eine Urkunde, die in den 1990er Jahren während der Restaurationsarbeiten im Turm der evangelisch-lutherischen Kirche (siehe auch weiter) gefunden und dort beim Bau der Kirche im Jahr 1885 hineingelegt wurde. Diese Urkunde erzählt, dass der Übertritt der Liven zum orthodoxen Glauben, dem sogenannten Glauben des Kaisers, „nicht mit der Glaubensüberzeugung verbunden ist, aber das ist ein Mittel, wie man an Vorteile für Grundstücke und an Genüsse gelangen kann.” Die orthodoxe Gemeinde hat schon im Jahr 1885 ein Grundstück vom Baron Osten-Sacken gekauft, auf dem im Jahr 1890 die Kirche, das Priesterhaus und ein Schulgebäude gebaut wurden. Alle Gebäude haben sich bis heute erhalten. Die Kirche hat ihre eigene Gemeinde und die Gottesdienste werden hier einmal im Monat abgehalten. Man kann Angaben darüber finden, dass Kolka das einzige Dorf an der livischen Küste war, wo in den 1890er Jahren eine orthodoxe Kirche gebaut wurde. Die Glocke hat ihren Platz im Jahr 1936 gefunden. Während der Sowjetzeit wurde die Kirche als eine Leichenhalle benutzt, aber heute dient sie ihrem ursprünglichen Ziel.

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There are three craters here, and the biggest one, known locally as Põrguhaud, or Grave of Hell, has a diameter of 80 m and a depth of up to 12 m. There are barriers around the crater that are several metres high. The other two craters are hard to spot. The craters around 6,000 years old. No scraps of the supposed meteorite have been found, however, and so the origins of the craters cannot be confirmed with certainty.