Nr | Name | Beschreibung |
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Lipuški Old-Believers Prayer House was built in 1893 at lake
Rāzna in village Lipuški. In former days, it was one of the largest Old-
Believers parishes in the Baltic countries; you will notice Old-Believers cemeteries that are placed in the
neighbourhood.
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Это один из 6 маршрутов путешествий в серии «Насладитесь деревней!», который приглашает посетить «Дары села» – хозяйства и предприятия всевозможных видов и отраслей, которые открыты для посетителей и предлагают экскурсии, попробовать, осмотреть и приобрести свои изделия. Там можно увидеть домашних животных, современные сельские хозяйства, мастерские ремесленников, приобрести сельскохозяйственные продукты – хлеб, мед, домашнее вино и пиво, сыр, ягоды, фрукты, рыбу, мясо, овощи, чаи и другие, выращенные в деревне дары. По дороге можно отобедать в сельских корчмах. Примерное время прохождения маршрута: три - четыре дней, в зависимости от количества выбранных достопримечательностей и времени, отведенного для их осмотра. |
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The cafe is situated in the southern part of Vecpiebalga. The interior decorations are made of oak and boast Latvian symbols, as well as stained glass. Working hours: Monday- Thu 8:00 - 22:00, Fri, Sat 8:00 - 01:00, Sun. 8:00 - 22:00 |
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Ein Gebiet zwischen Palanga und Klaipeda, gegründet für den Schutz der Dünen und Biotopen der Küstenwälder. Ein asphaltierter Radweg läuft durch das Gebiet. |
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Der Betrieb Piesta Kuusikaru befindet sich im Wald Vändra, Kreis Pärnu (Pärnumaa). Es sind alle willkommen, die die Geschichte davon hören möchten, wie die Familie ihren landwirtschaftlichen Betrieb aufgenommen hat und nun schmackhafte Produkte aus Äpfeln herstellt. Im Betrieb dürfen Sie alle Produkte probieren und kaufen, was Ihnen gefallen hat. Hier kann man sich auch mit der Familie ausgezeichnet erholen. |
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Folkloras taka "Jāņkalni" iepazīstina ar mūsu senču rakstiem, zīmēm un dievībām, kas ir mūsu folkloras mantojums. Folkloras takas (garums: apm. 1,5 km vai 2 stundas) mērķis ir arī iepazīstināšana ar senlatviešu ieražām, folkloru, kā arī tautu dainu izprašana. Piedāvā iziet Latvijas karti - labirintu ar 19 etnogrāfiskajiem novadiem. Gids Jums sniegs izsmeļošu stāstījumu un atbildes uz interesējošiem jautājumiem.
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Ap 9 km garā taka (vienā virzienā) sākas Skaņākalna dabas parkā (Mazsalacā) un beidzas pie Ramatas. Tā iepazīstina ar Salacas ielejas dabas parka nozīmīgākajām vērtībām – smilšakmens atsegumiem (Skaņaiskalns, Dauģēnu klintis u.c.), alām, nozīmīgu izmēru laukakmeņiem u.c. Taka marķēta. Tajā izvietoti informācijas stendi, norādes. Jāpadomā par loģistiku – kā nokļūt sākuma punktā. |
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Die Kornkammer befindet sich am Rand der Straße Dviete – Bebrene. Das erneuerte Haus ist im Jahr 1874 gebaut worden. Nach dem Ersten Weltkrieg bis zum Jahr 1929, als die katholische Kirche von Dviete erneuert wurde, wurde diese Kornkammer als ein Gebetsraum verwendet. |
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Nach der Durchquerung von Sigulda folgt der Waldweg dem Fluss Vējupīte zum Paradīzes-Hügel, wo eine steile Treppe hinunter in das alte Tal des Flusses Gauja und in die Schlucht des Flusses Vējupīte führt. Es schlängelt sich weiter über kleinere Wege durch Wiesen und überquert kleine Flüsse, deren Ufer Sandsteinaufschlüsse aufweisen. Die letzten sechs Kilometer dieses Abschnitts folgen einem kleineren Pfad entlang der Naturpfade von Līgatne. Auf diesem 5,5 km langen Weg können Sie einheimische Wildtiere und Vögel beobachten. Weiter auf dem Waldweg geht es die Hügel des alten Tals des Flusses Gauja hinauf, bevor es wieder hinunter in die tiefe Schlucht des Flusses Līgatne geht, wo sich das Dorf der ehemaligen Papierfabrik Līgatne befindet. Sie können dieses attraktive kleine Dorf erkunden, die Līgatne-Löffelfabrik, das Weingut und die Līgatne-Höhlen besuchen. Es gibt auch den Līgatne Net Park mit 4-7 m hohen Netzlabyrinthen zwischen den Baumwipfeln. Dieser Teil des Waldweges und des Gauja-Nationalparks ist durch einen allmählichen Übergang von verschiedenen Laubwäldern (Esche, Grauerle, Eiche, Birke, Linde) zu Nadelbeständen gekennzeichnet. |
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Diese Ausstellung ist in Bukupe (Bezirk Saldus, Gemeinde Zirņi) auf dem Bauernhof Ziķi zu finden. Man kann die vom Besitzer des Hofes Andris Bušinskis gesammelten Ausstellungsgegenstände aus dem Bereich Kino und Foto anschauen. Zur Sammlung gehören alte Kinoeinrichtungen und Gegenstände, die den Prozess des Fotografierens und der Kinoaufnahme darstellen. Die Ausstellungsgegenstände sind in einem vom Besitzer errichteten Holzblockhaus in Form von Bienenwaben untergebracht. Nach vorheriger Anmeldung! |
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Im 17. und 18. Jahrhundert besiedelten die Westküste von Peipussee die Altgläubigen, die aus Russland wegen Kirchenreform flüchteten. Die Dörfer der Altgläubigen befinden sich heute kilometerlang am Ufer von Peipussee. Die rund 8 km lange Dorfstrasse (Dõrfer Kasepää, Tiheda, Kükita und Raja) reicht bis zu der Stadt Mustvee und ist heute einer der wenigsten Orten in Estland, wo die Altgläubigen leben. Strassendorf zusammen mit Gebetshäusern und Kulturerbe ist ein attraktives Ausflugsziel und bietet den Gästen stimmungsvolle Erlebnisse. |
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Bei der Führung wird über den Anbau von Lavendel erzählt, die Erzeugnisse des Hofes vorgestellt und Tee angeboten. Die Besucher haben die Möglichkeit durch die Lavendelfelder zu laufen und dort Fotos zu machen und sich in der behaglichen und duften Umgebung im Stil der Provence zu erholen. |
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Ein außergewöhnlicher Pfad, auf dem die Besucher sich ganz “normale” Dinge ansehen können, wie Eichen, Linden, Haselnusssträucher, Tannen, Kiefern und andere Baumarten. Die Besucher können Einblicke in das kulturelle Erbe Lettlands gewinnen. Der Pfad beginnt am Felsen Zvārtes.
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This arboretum is in a lovely location in the Vidzeme highlands. It covers 140 hectares of land and offers a look at interesting coniferous trees, lianas, lilacs, rhododendrons and peonies. The facility has a modern visitor information centres.
Unique species: The Tulip Tree (Liriodendron tulipifera), the Fringe Tree (Chionanthus virginicus), and the Kobushi Magnolia (Magnolia kobus).
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Krogus un Brengūža ezeru un Drustu parka ieskāvumā samērā plašā teritorijā „izmētātas” Drustu muižas ēkas. Muižas kungu māja celta 1787. g. Līdz mūsdienām dažādā stāvoklī ir saglabājusies pārvaldnieka māja (19. gs.), klēts (ar kolonnām), krejotava, brūzis, smēde, magazīna, sķūņi u.c. ēkas. Muižas Kavalieru namā ierīkots viesu nams. Interesanti, kāda izskatītos Latvijas lauku ainava, ja tajā šodien nebūtu saglabājušās muižu kompleksi, kas tiek izmantoti vēl joprojām? |
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Der Vortrag im Hof macht die Besucher mit den im Hof gehaltenen Tieren, deren Pflege und Herkunft der Rasse bekannt. Die Besucher können zum Beispiel Eier einsammeln und lernen, wie man richtig im Sattel sitzt und reitet. |
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Bis heute sind mehrere Gebäude des Gutshofes erhalten, der zur Zeit der Grafen Plater erbaut worden war. Das alte Schloss, das sich am Rand der heutigen Grāfu Plāteru iela – am Ufer des Jāņupīte (Johannis –Flüsschens) befindet, ist 1759 im Barockstil erbaut. Der Architekt war der Venezianer Antonio Paraco. Später wurde es umgebaut, und nach dem Bau des Neuen Schlosses befand sich im untersten Stockwerk die Sommerresidenz der Familie der Plater, im zweiten und dritten Stockwerk war eine Bibliothek mit etwa 20 000 Einheiten. Diese wurde im zweiten Weltkrieg vernichtet, nachdem man einen Großteil des Bestandes in andere Residenzen der Grafen überführt hatte. Der Bau des neuen Schlosses des Gutshofes Krāslava (am oberen Uferabschnitt des Daugavatals) wurde 1765 begonnen (Architekt Domenico Paraco), anfänglich im Barock, aber um die Jahrhundertwende vom 18. zum 19. Jh. Wurde es im klassizistischen Stil umgebaut. Im Schloss entdeckte man einzigartige Rokoko-Wandgemälde mit Ansichten von Rom, die nach Vorlagen aus polnischen Schlössern in den 60er und 70er Jahren des 18. Jh. entstanden waren. Im Neuen Schloss war bis in die 70er Jahre des 20 Jh. eine Mittelschlule untergebracht. Das verlassene Schloss verwandelte sich bis vor kurzem noch allmählich in eine Ruine. Nun wurden umfangreiche Renovierungsarbeiten an der Fassade vorgenommen, und diese bietet nun einen gepflegten Anblick. Um das Schloss herum befindet sich ein im 18. Jh. geschaffener romantischer Landschaftspark – der Park der Grafen Plater (Grāfu Plāteru parks), der im Daugava Tal und diese kreuzenden Hängen angelegt worden war. Hier ist eine künstliche Grotte wieder hergestellt worden, und der Löwe – der Wächter des Schlosses, sowie eine Treppe an ihrer ursprünglichen Stelle, Parkwege und der Hof. |
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Rečina Old-Believers Prayer House was built in 1912. It has a rectangular shape with a single-hall,
rubble-wall foundation and a small tower on the top of the altar.
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Die Bäckerei und das Gästehaus Aleja befinden sich 0,5 km vom Zentrum von Rucava entfernt. Das Brot wird mit Sauerteig hergestellt und in einem Holzofen gebacken. Verschiedene Roggenbrote (gewöhnliches Roggenbrot, süß–saures Roggenbrot mit oder ohne Zusätze, Roggenbrot mit Früchten usw.), geröstetes Knoblauchbrot sowie verschiedene Arten von Weißbrot. Nach vorherigen Vereinbarung ist es möglich, das Brot zum Mitnehmen zu kaufen. |
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Ein im gotischen Stil gebautes Gotteshaus wurde 1888 eingeweiht. Daneben befindet sich ein etnografischer Friedhoff aus dem 19 – 20 Jh. mit ungewöhnlichen Grabkreuzen aus Holz. In den Formen der Kreuze sind die Motiven von Pflanzen, Vögeln, Tieren zu sehen. |