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Ļoti ainavisks ezers, uz kuru paveras lieliskas ainas no Vidzemes augstienes pauguriem. Te jāatceras latviešu teika par Ineša un Alauksta strīdu, kā rezultātā Inesis dabūja pliķus – salas, kurām (sešām) tāpat kā Sproģu pussalai ir dabas lieguma statuss.

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Das Restaurant „Kest" ist wie eine gastronomische Reise. Aus dem Wunsch nach gastronomischen Entdeckungen bereitet Küchenchef Māris Jansons seit mehr als zwei Jahrzehnten verschiedene Mahlzeiten zu.

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For the groups of gourmandes the owner offers to participiate in different culinary workshops (2-3 hours): „The sweet cake workshop”, „The untraditional seasonal vegetable foods workshop”, „Pizza workshop”, Preparing hemp butter”, etc. Those who don’t  wish to cook themselves are offered a lazy countryside dinner in combination with watching the farm, the grapes garden and talks about countryside life.

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Kleine Sandsteinaufschlüsse an den Ufern des Ciecere – Flusses. Hier wurden Fischfossilien gefunden.
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Die Kollektion von Pfingstrosen in diesem Garten umfasst jetzt fast 400 Sorten und die Sammlerin Dagnija Voika ist stolz darauf, eine der größten Sammlungen in Lettland zu haben. Von den als Strauch wachsenden Pfingstrosenarten sind 30 Sorten vorhanden.    Zudem wachsen hier auch diverse Schwertlilien, großblütige und sibirische, sowie eine Sammlung von Taglilien. Hinzu kommen einige weniger bekannte Zierpflanzen wie Yucca und Steppenkerzen. Gäste sind insbesondere in der Blütezeit der Pfingstrosen im Juni willkommen, dann gibt es auch ein Pfingstrosenfest und es werden Führungen angeboten. Aus den wertvollen Wurzeln der Pfingstrose wurde die Kosmetikserie PEO kreiert. Man kann auch Jungpflanzen kaufen.

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Befindet sich in Skrīveri, Daugavas Straße 58. Das erste Haus des Schriftstellers (1877 – 1970) wurde 1908 gebaut, aber jetziges Haus – im Jahre 1921 auf der Grundlage des ersten Hauses. Im Gebäude ist ein Museum eingerichtet. Die Exposition des Museum veranschaulicht einen Lebens- und Schaffensweg des Schriftstellers, sowie wie der Roman “Grüne Erde” erschaffen wurde. Neben dem Haus ist ein Garten.1952 hat der Schriftsteller das Haus mit dem Garten der Staat geschenkt. Es werden Führungen und museumspädagogische Programme angeboten. 

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The cafe is situated in the shopping centre Sala in Jekabpils, on the right back of the river Daugava. The cafe’s premises are comfortable and decorated with fresh flowers. It is a place where you can have either breakfast, dinner or supper.

Working hours: 9.00 - 20.00

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A bit less than one kilometre from the Aizkraukle castle hill, the church can be seen from the Rīga-Daugavpils highway (A6).  The church was built in 1688 on the steep banks of the Daugava River Valley, and old Daugavpils road can still be spotted.  Between 1896 and 1899 the church was rebuilt in Neo-Gothic forms.  Inside is an important altar painting by Augusts Annuss, “Lord Help Us, We are Sinking.” There are memorials to local people such as Col Jorģis Zemitāns and Archbishop Arnolds Lūsis.  A legend says that the steeple of the church is crooked because it was hit by a German military plane during World War II.

 

 

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Dieser Naturpark schützt die Landschaften des Latgale-Hochlandes. Von Bedeutung sind die Seen Ruskulis und Cīrītis mit ihren acht Inseln, zusammen mit den Wäldern dieses Gebietes. Ein alter Burgberg befindet sich auf einer der Inseln im See Cīrītis – die Upursala-Insel. Dort und auf der Oši – Insel haben Spezialisten mehr als 250 Pflanzenarten gefunden.
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Der Nationalpark Soomaa wurde im Jahr 1993. zum Schutz der Hochmoore, artenreichen Sumpfwiesen, und Wälder gegründet. Auskunft über Wanderpfade und Dienstleistungen bekommen sie vom Besucherzentrum, hied gibt es auch eine ständige Exposition und Programme. Beim Besucherzentrum beginnt der Biber-Lehrpfad. Charakteristisch für den Park ist die sogenannte „fünfte Jahreszeit“ im März-April. In dieser Zeit kommt es regelmäßig zu Überflutungen.Während Hochwassers werden Kanu- und Einbaumtouren angeboten. (www.soomaa.com). Nationalpark Soomaa ist einziger Ort auf der Welt, wo man erlernen kann, wie  Einbaum-Boote angefertigt werden und auch selbst an Workshops teilnehmen kann.

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Befindet sich am Rande der alten Straße Alūksne – Ape, unweit von der Ortschaft Karva. Das Denkmal wurde am 12. November 1937 eröffnet. Das Denkmal wurde nach einem Entwurf des Architekten V. Vitands errichtet. Auf dem Denkmalsockel ist die Inschrift angebracht: “Die im Lettischen Unabhängigkeitskrieg 1919 gefallenen Krieger des Regiments von Valmiera. Auf der Grenze habe mein Leben bei der Verteidigung der Heimat gegeben”. Das Denkmal wurde 1975 zerstört, aber 1994 erneuert.

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The “backbone” to this park is the valley of the Šventoji (Holy) River. One of the most impressive Devonian cliffs in Lithuania can be seen from the river – Vetygalos atodanga. On the shores of the Varius stream is a cliff made of quartz and sand – Variaus atodanga. 6 km to the S of Anykščiai is Lithuania’s second largest rock (5.7 m high, ~100 m3) – Puntukas akmuo.
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Liellopu izsoļu nams ir vienīgais liellopu izsoļu nams Baltijā. Izsoles tiek rīkotas gaļas šķirņu jaunlopiem -  buļļiem un telēm vecumā līdz 12 mēnešiem, regulāri - divas reizes mēnesī. Katru mēnesi izsolēs piedalās vairāk kā 2000 Latvijā audzēti jaunlopi.  

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In dem reizvoll gelegenen Hof, in dem die Landwirtschaft nach einer umweltfreundlichen Philosophie erfolgt, werden etwa 300 Bienenvölker gehalten. Zur Befriedigung der Bedürfnisse der Besucher gibt es einen Hofladen und einen Verkostungsraum. Auf dem Hof kann man Honig aus verschiedenen Blütentrachten kaufen, Pollen (als gesondertes Erzeugnis oder mit Honig vermischt), Propolis (als gesondertes Erzeugnis oder mit Honig vermischt), Bienenbrot, Wachskerzen und andere Souvenirs. Aug dem Hof werden Verkostungen veranstaltet, die auch Met umfassen, zudem gibt es Führungen.

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Bauernhof Maizes māja in der Nähe von Cēsis, wo man Genuss, Kraft und Lebenskunst erhalten kann!  Es werden Piroggen-Partys und Brotback-Events; Vorstellung der Bäcker- und Kochberufe; Lebensfähigkeiten und Naturabenteuer; traditionelle und Jahresfeste; Feiern in der alten Kornkammer organisiert. Schüler, Familien, Freunde und Touristengruppen werden in „Maizes māja“ für eine Weile zu Mitgliedern des Haushalts: Dabei haben sie viel zu tun – das Brennholz muss getragen, der Ofen geheizt werden und in einem echten Brotofen wird Roggenbrot oder süß–saures Brot aus Kaupo–Roggenmehl gebacken

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Atrodas stāvā Tebras (Dzirnavdīķa) ziemeļu krasta augšdaļā (Skolas ielā 1). Ēka celta 19. – 20. gs. mijā kā Aizputes muižas jaunā kungu māja. Tajā atrodas Aizputes novadpētniecības muzejs (no 1999. g.) un Aizputes TIC. Ekspozīcija par Aizputes pilsētas un apkārtnes vēsturi tiek pasniegts saistošā veidā, ļaujot apmeklētājiem iejusties vairāku gadu desmitu seno notikumu atmosfērā.

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Diese Grabstätte ist ein mit Sagen und Spukgeschichten umwobener Ort, der sich auf dem Hügel des alten Friedhofs an der Kirche von Mazirbe befindet. Die Grabstätte ist mit Steinen bedeckt und soll die einzige in Lettland bekannte Grabstätte eines Werwolfs sein.

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Am westlichen Ufer des Cirma Sees erhebt sich die 1830 von Feldsteinen erbaute Kirche. Ein berühmtes Gemälde der Jungfrau Maria, dem Wunderkräfte zugeschrieben werden, macht das Gotteshaus zu einem beliebten Wallfahrtsziel. 

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Der Familienhof züchtet und baut wie in alten Zeiten alles, was man zum Leben und für die Gesundheit braucht, an oder fertigt es selbst: Getreide, Hanf, Gemüse, Obst, Vieh und mehr als 60 Heilpflanzen, aus denen dann originelle Produkte entstehen. Zusammen mit der Hausherrin kann man sich im Bestimmen der Pflanzen üben, Kräutertees verkosten und auf dem Gartenkamin Gewürzbrot backen. Im Gesundheitshaus kann man zusehen, wie Öl gepresst, Blumenwasser destilliert wird und wie nach alten Rezepturen natürliche Kremes und Salben gefertigt werden. Die Produkte kann man auch kaufen. 1991 begannen die Hausherren mit der Durchführung von Kursen zum ökologischen und biodynamischen Landbau, wobei der eigene Hof als Muster fungierte. Seit 2000 werden hier Kräuterteemischungen und Gewürzmischungen unter der Marke „AnnaABergmans“ hergestellt. 2015 kam die Fertigung von Salben, Kremes und Destillaten hinzu.

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No Vecās pasta ēkas ir redzama Sv. Jāņa kolonna. Domājams, ka tā celta 17. gs. un sākotnēji kalpoja kā blakus esošā tirgus laukuma „ziņojumu vieta”. Vēlāk kolonnu pārdēvēja Sv. Jāņa - zvejnieku aizbildņa vārdā, jo daudziem Traķu apkārtnes iedzīvotājiem zveja bija ikdienas dzīves sastāvdaļa.