Nr Name Beschreibung
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The hydroplane airfield is on the eastern shore of Lake Durbe, not far from Līguti. It was built between 1939 and 1941. During the Soviet era, the 43rd aviation escadrille was located here, and it had 13 MBR-2 hydroplanes. All that’s left today are the cement sheets on the shore of the lake. You can look at the site itself.
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Das Restaurant befindet sich am Strand. Speisen werden hier aus frischen Produkten und auf lebendigem Feuer vorbereitet.

Lettische Küche: Gesalzener Hering, geräucherter Aal aus dem See Razna, gebratene Gansleber, Lammfleischsuppe, Schweinerippen.

Das besondere Gericht: Bujabesa: geschmorte Fische nach dem Geschmack des Restaurants.

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Ein mit Wäldern und Seen reiches Gebiet im Nordteil der Dzūkija-Anhöhe. Das Täufelsbeet (Velnio duobė) ist eine bis 40 m tiefe und 200 m breite trichterförmige Grube, die Entstehung der mit einer Tätigkeit eines urzeitlichen Gletschers verbunden ist.

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Zur Zeit befindet sich die Grundschule 3 im Platz, wo früher die Autoschule der Seestreitkräfte von Karaosta in Liepāja war.
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Atrodas ezera krastā, netālu mežs. Vieta kā radīta, lai paceptu gaļu, pamētātu bumbu grozā, pasauļotos vai pašūpotos šūpolēs. Tiem, kam patīk nakņot teltī, ezera krastā izveidotas 3 atsevišķas vietas teltīm mierīgai atpūtai. Ugunskura vieta, tiltiņš pāri ezeram, elektrība. Makšķerēšana, ogošana, sēņošana, vēžošana. Aktivitātēm brīvā dabā - bērnu rotaļu laukums, laivas, ūdens velosipēds, siltuma mīļotājiem - pirts. Laipni gaidīti arī ziemā uz slēpošanu un slidošanu. Atgriežoties no āra, gaidīs silta mājiņa un kamīnā kursies uguns. Saimniecībā ir bites, tāpēc medu varēsiet nobaudīt pa taisno no stropa medus kārē. Pieejams "stropa" namiņš, kurš speciāli aprīkota ar bišu stropu klimatu, lai sajustu tā pozitīvo ietekmi uz ķermeni un garu!
 

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Dieses Territorium befindet sich im Norden von Skrunda und ist ein wichtiger Ort für Wasservögel wärend des Vogelzugs. Schwäne nisten in den Teichen und Seeadler und andere Vögel wie zum Beispiel Falken und Regenpfeifer nutzen sie als Futterplatz. Das ist ein günstiger Platz zur Vogelbeobachtung, wenn er auch nicht speziell dafür eingerichtet wurde.
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Auf den landwirtschaftlichen Flächen von 36 ha im Grenzgebiet zwischen Lettland und Weißrussland  weiden Kühe, die pro Jahr ca. 10 Tonnen Milch geben, die vor Ort verarbeitet wird. Verkostung und Erwerb von Quark, saurer Sahne, Sahne, Käsespezialitäten, hausgemachtem Eis und Fleischerzeugnissen. Man kan auch an einem Herstellungsprozess teilnehmen. Teilnehmer des Netzes des  kulinarischen Erbes Lettgallens. Biologische Landwirtschaft.

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Das ist eine gerade Straße, die sich durch die Ortschaft Ķemeri von Nordwesten nach Südosten dehnt. Der Straßenname zeugt davon, dass diese Straße die Grenze der ehemaligen historischen Regionen Livland und Kurland ist. In der Nähe der Kreuzung der Robežu Straße und der Tukuma Straße kann man das ehemalige Gebäude der Apotheke sehen, das als eine Erinnerung aus der Zeit des ehemaligen in der ganzen Sowjetunion bekannten Kurortes ist. Auf der Wand des Gebäudes hat sich die mit der Apotheke verbundene Symbolik erhalten.

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This is a segment of the shore of the Bay of Rīga that is around 40 km long and features the valleys of three major rivers – the Lielupe, Daugava and Gauja river.  There are dune formations, biotopes, seashore meadows and forested seashore dunes which are an important recreational resource.

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The craftsman represents the fifth generation of the oldest dynasty of Latvian barrel makers. The family began such work in the early 19th century, and he is continuing on with traditions related to barrels that are made of oak and ash. He will talk about the various aspects of making a barrel, and you will be able to watch him at work. The craftsman produces barrels, wooden tubs, scoops for saunas, etc. You can order and purchase these items.

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Es wird angenommen, dass sich auf dem Hügel Ķezberkalniņš die Burg Lemisele der Liven des Kreises Metsepole befand. Genauso kann man Angaben darüber finden, dass bis zum 16. Jh. aus dem Meer über den Fluss Svētupe und den See Dūņezers bis hier Händler gefahren sind. Im Jahr 1223 hat der Bischof Albert in Limbaži eine gemauerte Burg gebaut. Die Stadt Limbaži wurde wie die Stadt Valmiera zum Mitglied der Hanse. Am Anfang des 16. Jhs. verringerte sich die wirtschaftliche Rolle der Stadt, weil der Fluss Svētupe und der See Dūņezers für die Schifffahrt nicht mehr nutzbar waren. In der Zeit zwischen dem 16. – 18. Jh. haben die Stadt und die Einwohner unter verschiedenen Kriegen, Krankheiten und Bränden gelitten. Im Ergebnis ist die Einwohnerzahl auf acht Menschen gefallen. In der Jahrhundertwende 19.-20. Jh. und am Anfang des 20. Jhs. erneuerte sich hier das wirtschaftliche Leben.

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Dieser Biergarten befindet sich gegenüber der Brauerei Brenguļi, wo das Bier (ungefiltertes, nicht pasteurisiertes) nach dem Wissen der Vorfahren aus den Getreidekörnern gebraut wird, die von den lokalen Bauern gezüchtet worden sind. Im Biergarten kann man das helle und das dunkle Bier von Brenguļi kaufen, sowie lettische Speisen genießen.

Lettische Küche: Graue Erbsen mit Speck, Würste mit Kraut, Eis von Rujiena.

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Für 2018 ist der Erwerb von Alpakas geplant.

Die Führungen sind auf Kinder ausgerichtet. Kinder können sich mit den Reitpferden beschäftigen, die Angus-Rinder und den Milchhof besichtigen. Durch das Territorium des Hofes werden die Kinder mit einem speziellen Anhänger für einen Kleintraktor gefahren.

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The Lode (Apši) Lutheran Church is between Lake Bānūži and Lake Ilze. It is a unique example of wooden architecture and dates back to 1780. The log church had a straw roof until the early 20th century, at which point a shingled roof was installed instead.

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Der Naturpark im Tal des Ogre-Flusses befindet sich im mittleren Abschnitt des Flusses. Er wurde eingerichtet, um das unregulierte Flusstal und das ihn umgebende Territorium sowie die biologische Vielfalt mit dem Lebensraum zu schützen. Zum Beispiel das Gebiet, in dem seltene park-typische Wiesen vorhanden sind. Der Ogre-Fluss ist einer von Lettlands beliebtesten Flüssen für Wassertourismus im Frühling, besondern flussabwärts des Ortes Ērgļi, wo die technisch kompliziert zu befahrenden Braži – Stromschnellen sind.
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Ein Mosaik an Schilfflächen, Küstenwiesen, Lagunen, morastigen Seen und sandigen Flachgewässern liegen versprenkelt an der Küste der Rigaer Bucht zwischen Ainaži und Kuiviži. Ein geschütztes Reservat und Naturschutzgebiet. Vogelbeobachtungsturm und Naturpark. Die Objekte befinden sich im Biosphärenreservat Nordlivland (Ziemeļvidzeme).
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BURSH brewery – one of the smallest breweries in Latvia which is situated between Zemgale, Vidzeme, Latgale and Selija territories – in the Plavinu territory of Aiviekste district. Beer connoisseurs are offered dark and light beer BURSH. BURSH is made of water, barley malt, hop and yeast, is boiled on a firewood stove, fermented in oak barrels and prepared for 30 days. LLC „ECOS” uses only natural raw material in the process of brewing. Beer is made according to the special recipes made especially for BURSH brewery and with attention to traditiaonal methods of brewing beer. 

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Dieses grüne Sumpfgrasland ist ein Gebiet zwischen Dünen, das von Zeit zu Zeit überschwemmt wird, es ist ein wichtiger Ort für geschützte Pflanzen. Dieser Sumpf kann gut von den bewaldeten Dünen, die auf der südöstlichen Seite des Sumpfes stehen, betrachtet werden.
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Biškopības produktu ražošana - medus, ziedputekšņi, bišu maize, propoliss, bišu māšu peru pieniņš. Bišu māšu selekcija, bišu saimes.

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The manor is in Basi in the Gudenieki Parish of Kuldīga District, some 20 km from the district centre.  The manor was built in the 19th century, burned down in 1905, and then restored.  A former residence for servants and an old magazine barn have survived.  The surrounding park covers 4.5 ha, and the estate is a cultural and historical monument of local importance.  The barn was fully reconstructed in 2009 and 2010 with co-financing from the European Union, and today it is the Basi Culture Centre. In 2019, there is to be an interactive exhibition about Suiti events in Gudenieki -- baptisms, weddings, funerals, etc.