Nr | Name | Beschreibung |
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The owners began to grow watermelons in 1997, using types that are appropriate for the climate in Latvia. Of particular interest are watermelons which have a yellow interior. The largest watermelon that the farm produced weighed 11 kg. During the season, you can purchase watermelons and hear advice from the owners. |
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The Lode (Apši) Lutheran Church is between Lake Bānūži and Lake Ilze. It is a unique example of wooden architecture and dates back to 1780. The log church had a straw roof until the early 20th century, at which point a shingled roof was installed instead. |
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Die Haupttätigkeit des Hofs liegt im Gartenbau: Tomaten, Äpfel, Birnen, Himbeeren, Erdbeeren usw. Im Frühling kann man den blühenden Obstgarten und die Himbeerplantage besichtigen, im Herbst kann man auch an der Ernte teilnehmen und die speziellen Tragetaschen für die Apfelernte und die Erntezüge ausprobieren. |
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Diese Tour führt zu den beliebten Badeorten in Litauen und Lettland, von Nida an der Kurischen Nehrung bis Jūrmala an der Riager Meeresbucht. Die erste Etappe der Route führt durch die Kurische Nehrung bis hin zu Klaipėda mit ihrem Wahrzeichen – dem hölzernen Segelschiff. In der Altstadt von Klaipėda finden Sie viele Gebäude, die der deutschen Architektur charakteristisch sind. Danach besuchen Sie die litauische Sommerstrandhauptstadt Palanga mit ihrem Botanischen Garten, dem Bernsteinmuseum, der Fußgängerzone auf der J. Basanavičius Straße, sowie der Seebrücke (Pier). Anschließend führt Sie die Route zum ehemaligen Fischerdorf von Šventoji, heute ein Ferienort, in dessen Nähe sich das Žemaičių alkas befindet – die eidnische Kultstätte in der Region von Žemaitija. Nach dem Überqueren der Grenze zwischen Litauen und Lettland erreichen Sie Liepāja – oder wie man sie genannt wird – die Stadt, wo der Wind geboren ist. Wenn Sie sich für das militärische Erbe interessieren, werden Sie es im ehemaligen Militärhafen von Karosta finden. Die Tour führt weiter nach Ventspils, einer Stadt an der Ostseeküste. Hier können Sie mit einem kleinen Schiff auf dem Fluss Venta ins Meer fahren, am Flussufer entlang spazieren, mit dem Schmalspurzug „Mazbānītis“ fahren, das Stadtgrün in Form von Blumenuhren bewundern, sowie Selfies mit den berühmten Kühen (Skulpturen) in den Straßen von Ventspils aufnehmen. Am Ende der Tour fahren Sie nach Jūrmala und wandern auf den baltischen Küstenwanderweg dem Sandstrand entlang. |
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The "Baltic Way" route is in honour of a unique demonstration on August 23, 1989, when residents of the three Baltic States joined hands in a chain of participants that stretched along a nearly 600 km distance to link the three capital cities of Vilnius, Rīga and Tallinn. In historical terms, this route was used from the 14th or 15th century or even earlier than that. Grain-based foods in this region have a long history. Tasty and yeasty rye bread is common, and in Vidzeme, try it with some hemp butter. Barley is used to bake buns and for porridges. Wheat is used to bake water pretzels with caraway seeds. Visit farms and restored windmills to track the route of grain. A special cheese is part of Summer Solstice celebrations, and on a daily basis you can enjoy other tasty cheeses made of cow and goat milk. Various river and lake fishes are popular, as are local meat and fowl dishes and wild game with tasty sauces. A roast or a pot of soup cooked on a live campfire will have a lovely aroma, and it will be served with vegetables, greens, beans, peas and mushrooms. Wild plants such as sorrel, dandelion or young nettle leaves are added to soups and salads. Treat yourself with fresh honey, bacon pies, sheet cakes, pastries, rye bread desserts, honey cakes and gingerbread. You will find simple and traditional dishes, romantic meals in castles and estates, as well as a special knighthood repast with spices typical in the age of the Livonian Order. Slake your thirst with herbal teas, birch juice, berry beverages, tasty beer or wine or a glass of something stronger. |
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Das Restaurant befindet sich in einem Gebäude mit einer reichen Geschichte. Historisch gab es hier einen Fischmarkt, der die Ausrichtung des Restaurants beeinflusst hat. Es werden eine große Auswahl an Fisch- und Meeresfrüchtespezialitäten sowie auserlesene Fleischgerichte angeboten. Auch gibt es Kinder- und vegetarische Gerichte. |
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Die Stadt Kuldīga hat es verdient, als die schönste mittelalterliche Stadt in Lettland angesehen zu werden. An ihrer Stelle befand sich schon vor dem 13. Jh. das Zentrum des alten kurischen Landes Bandava. Im Jahr 1242 hat der Livländische Orden an der Stromschnelle des Flusses Venta mit dem Bau einer gemauerten Burg begonnen. An der Burg bildete sich eine Siedlung aus, die als erste in Kurland (1378) Stadtrechte erlangt hat. Eine bedeutende Rolle spielte auch ihre Mitgliedschaft der Hanse. Von 1561 – 1795 war Kuldīga die Hauptstadt des Herzogtums von Kurland. Es ist gesetzmäßig, dass in der ersten Hälfte des 17. Jhs. die Stadt einen schnellen wirtschaftlichen Aufschwung erlebte, der mit dem Nordischen Krieg und mit dem Anfang der Pestzeit endete. Der Stolz der Kurländer und das Fehlen von industriellen Objekten ist ein Grund dafür, dass während der Sowjetzeit keine größere Massen von Einwanderern in die Stadt gekommen sind, darum ist heute Kuldīga eine der lettischsten Städte von Kurland. Es ist wert, in Kuldīga mehr als einen Tag zu verbringen, weil hier es sehr viel zu tun gibt. Naturliebhaber können hier fliegende Fische beobachten, aber die Forscher der Kulturgeschichte haben hier ein breites Arbeitsfeld. |
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This is a farm of pedigree rabbits (11 breeds, ~200 rabbits). You can go on a tour of the farm and receive consultations on the breeding and selection of rabbits. You can also buy pedigreed rabbits for yourself. |
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Tagadējais dievnams (iepriekšējie celti 1652. un 1776. g.) būvēts laikā no 1839. - 1842. g. Vidzemē pazīstamā lībiešu būvmeistara Mārča Sāruma (1799. –1859.) vadībā. Par prototipu tam izmantoja Pievolgas vācu koloniju baznīcu veidolu. Dievnama altārī atrodas Pītera Paula Rubensa gleznas “Kristus pie krusta” kopija (oriģināls – Minhenē), ko 1887. g. baznīcai uzdāvināja Nēķena muižas īpašniece. Baznīcas remonta laikā (1928. g.) atklāja piemiņas plāksnes 1. pasaules karā un Latvijas Brīvības cīņās kritušajiem. Blakus baznīcas atrodas viduslaiku kapsēta. Celtnes autors un būvdarbu virsuzraugs - H. fon Hagemeistars esot teicis, ka šis dievnams esot „vienīgā baznīca visā Vidzemē un varbūt arī pasaulē, kas uzcelta bez apreibināšanās”. |
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Die Schänke befindet sich am Rande der Straße Murjani – Limbazi (P9). Sie ist auf den Fundamenten der Mühle des Landgutes gebaut worden, dabei wurde das Mühlenrad erhalten. Die Schänke arbeitet mit den lokalen Bauern zusammen. Lettische Küche: Steinpilzsuppe, Gerstengrütze mit Fleisch, Gerstenfladen, Grützwurst mit Preiselbeersoße, dünne Pfannkuchen mit Marmelade, Kartoffelpfannkuchen, gebratene Flunder oder gebratener Zander, geschichtetes Roggenbrot-Dessert. Das besondere Gericht: Geschmortes Kaninchen und gefülltes Truthahnfilet. |
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Operdziedātāja Jāņa Zābera muzejs "Vecais ceplis" atklāts 1973. gada 11. augustā - dziedātāja dzimšanas dienā - viņa dzimtajās mājās. Muzejā apskatāmas fotogrāfijas no viņa dzīves gājuma, afišas un operu tērpi. Tāpat pieejami dziesmu un operu āriju ieraksti mākslinieka izpildījumā. Muzeju pārzina Jāņa Zābera brāļa meita ar ģimeni. To ir iespējams apmeklēt, iepriekš saskaņojot laikus.
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In 1951, when it died, the pine tree had a circumference of 4.63 metres. It was the thickest pine tree in the Baltic States
This is one of the few trees with such a long history for which age has been determined by counting up circles – 370 years. All that’s left is a conserved part of the stump at the side of the road. Cross-sections of the stump are on exhibit at the Latvian Museum of Nature and the Latvian Ethnographic Open-Air Museum.
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Muižas pils (no sarkaniem ķieģeļiem celta) ir meklējama ceļu krustojumā pie Gaujām – 2 km ziemeļaustrumos no Jaunpiebalgas centra, Gaujas labajā krastā. Līdz 1918. g. muižas īpašnieki bija slaveno grāfu Šeremetjevu dzimta. Muižas pili nodedzināja 1905. g. nemieros, bet vēlāk atjaunoja. Muižas pilī bijušas dažādas iestādes: slimnīca, kolhoza „Piebalga” administrācija, mūsdienās – pašvaldība un dažādu sadzīves pakalpojumu sniedzēji. |
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Das einzige Kaffee in Lettland, das ein sehr ungewöhnliches Interieur – mit Miltärtechnik und Gegenstände, darunter auch der Stil der sowjetischen Armee hat. Im Garten vom Kaffee sind auch mehrere interessante Exponate aufgestellt – Geschosse der Artillerie, Flugzeug, Kriegsautos u.a. Es lohnt sich wirklich hier eine Tasse Kaffee zu trinken.
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Hauptstadt von Hiiumaa. |
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Diese Grabstätte ist ein mit Sagen und Spukgeschichten umwobener Ort, der sich auf dem Hügel des alten Friedhofs an der Kirche von Mazirbe befindet. Die Grabstätte ist mit Steinen bedeckt und soll die einzige in Lettland bekannte Grabstätte eines Werwolfs sein. |
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Ein ausgezeichneter Sandsteinaufschluss, der sich am rechten Uferhang der Gauja versteckt und eine Höhe von 15 m erreicht. Der Aufschluss wurde von einer wilden Bienenart durchlöchert, die kleine Höhlen in den Sandstein gebohrt haben, in denen sich ihre Larven entwickeln. Es wurde ein gut ausgestatteter Pfad mit Treppen angelegt. Die Objekte liegen im Nationalpark Gauja.
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St. Alois Roman Catholic church of Ostrone (Ustroņu) was built
in 1935 in the time of dean B. Valpitrs CCM (Congregation Clericorum
Marianorum).
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Nehmen Sie einen Zug von Riga nach Cesis und bleiben Sie im Herzen dieser reizvollen Stadt. Die Stadt Cesis ist eine der attraktivsten Provinzstädte in Lettland, wo Sie die mittelalterliche Burg des Livländischen Ordens und das neue Schloss, wo ein ausgezeichnetes Museum für Heimatkunde eingerichtet ist und kreative Werkstätte organisiert werden, sowie die reizvolle Altstadt mit der Kirche des Heiligen Johannes und einigen gemütlichen Cafés und Restaurants besuchen können, wo an den Wochenenden Live-Musik gespielt wird. |
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Dieses Gebiet wurde errichtet, um die kulturellen und Seelandschaften des zentralen Bereiches des Vizemer Hochlandes mit den Seen Alauksts, Inesis, Tauns, etc. und mit ihren Arten und Biotopen zu schützen. In diesem Territorium sind viele wichtige Kulturobjekte – in Vecpiebalga die lutherische Kirche, die Schloßruinen, der Gutshof, sowie die Orte, wo verschiedene bedeutende Personen des lettischen Kulturlebens gelebt und gearbeitet haben. Museen wurden eingerichtet, um ihrer zu gedenken. Die Seen sind großartig zum Angeln geeignet und Skilaufwettbewerbe werden traditionell im Seengebiet von Alauksts im Winter organisiert. Das Sproģi Naturreservat wurde auf den Inseln und Halbinseln des Sees Inesis eingerichtet.
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