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Von dem Bau eines Hafens träumte K. Valdemārs schon im zarten Kindesalter. Aber nur am Anfang des 20. Jahrhunderts wurde in Roja einen sogenannten Schutzhafen gebaut – es wurde einen ~ 213 m langen Schutzdamm im Meer 0,5 km von der Küste entfernt gebaut. Aber dieser Damm zerspaltete sich allmählich und brach endgültig 1933 zusammen. In den 1930er Jahren fing den Ausbau des Flusses Roja an. Bei den Arbeiten wurde einen in Frankreich hergestellten Bagger “Rāpulis” ausgenutzt. Es wurden Wallen aufgeschüttet, Steindämme und Pfahlmolen errichtet, die später mehrmals verlängert wurden. 1932 haben die Fischer selbst eine 107 m lange Mole errichtet. 1972 ist die Hafenmole vollständig renoviert worden. Einst funktionierte hier aktiv bei einer Vereinigung der Fischereibetriebe das Fischerkollektivwirtschaft “Banga”. (Die Quelle: Roja TIZ)

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Dieser Naturpark ist der schönste und ausgeprägteste Teil der Nanema-Hügel in Nordkurzeme. Das Ziel ist, die Hügel von Talsi zu schützen. Es ist eine der reizvollsten Gegenden von Kurzeme mit kleinen, aber ausgeprägten Hügeln und Schluchten dazwischen. Es gibt kleine, aber ziehmlich tiefe Seen in diesem Gebiet – die Seen Ābeļi, Čumals, Sirdsezers usw. Einige von ihnen erinnern an tiefe Krater. Das Terrotorium eignet sich sehr gut für aktive Touristen – Wanderer (es gibt Naturpfade), Radfahrer usw.
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Ein geschütztes Territorium mit einer Reihe von künstlichen Teichen im Südwesten von Saldus. Die Teiche ziehen viele verschiedene Vogelarten während der Nist- und Vogelzugzeit an. Der Ort wurde nicht für touristische Zwecke aufbereitet, trotzdem ist es ein interessanter Ort zur Vogelbeobachtung. In den Wäldern um die Teiche sind auch viele geschützte Vögel und Fledermausarten beheimatet.
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Die Umgebung von Pļaviņas und Stukmaņi war schon um 3. Jh. bewohnt. Während des Polnisch-Schwedischen Krieges (1600-1629) hatte an der Mündung des Flusses Aiviekste in den Fluss Daugava das schwedische Kriegslager Platz gefunden, von dem sich Befestigungsanlagen – Schützengraben erhalten haben, die einer der eindrucksvollsten militärischen Bauten dieser Art in Lettland sind. Als eine Ortschaft begann sich Pļaviņas in den 1890er Jahren und am Anfang des 20. Jhs. nach dem Bau der Eisenbahn zu bilden. Heute ist die Stadt Pļaviņas mehr mit der Herstellung der Dolomitsplitter und mit ihren Überschwemmungen im Frühling bekannt.

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Ap 0,5 km ziemeļaustrumos no Stukmaņu muižas – Daugavas ielejas labajā krastā atrodas Vīna kalns – sens pilskalns. Tajā atrodas izpostītie Stukmaņu muižas īpašnieku kapi. Mazliet tālāk redzams klajš upes ielejas nogāzes posms, kurā savulaik darbojās slēpošanas trase.

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Tāšu – Padures muiža (Tasch – Paddern) celta 19. gs. sākumā kā Korfu dzimtas pils, kas 1852. gadā pāriet Keizerlingu dzimtas īpašumā kā medību pils, kas kalpojusi kā vasaras mītne, un ir izcils vēlīnā klasicisma paraugs. Iekštelpās saglabājušies vairāki senā interjera apdares fragmenti. Pēc pils pabeigšanas, ap to sāka veidot vairāk kā 10 ha lielu parku ar svešzemju kokiem. Šobrīd muižas ēkā atrodas Kalvenes pamatskola.

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Auf der Insel von Dole (die größte Insel auf einem Fluss Lettlands) befindet sich das Wohnhaus des Landgutes von Dole (gebaut im Jahr 1898) – das Besitz der Familie Lēvisi of Menāri. Im Gebäude ist ein Museum eingerichtet mit reichlichen Exponatesammlungen, die über das Leben der Menschen am Ufer von Daugava erzählen. Daneben liegt einen Park (etnographische Gebäude, Fischzäune für Lachse und Neunaugen), wo auch fünf einzigartige Geschütze aufgestellt sind, die in Salaspils beim Bau des neuen Stadions gefunden worden sind. Im Jahr 1910 war an diesem Ort die Niederlassung der Armee der Zar und wurde das Denkmal für Peter I enthüllt. Eins von den hier gefundenen Geschütze ist auf der Exposition des Museums ausgestellt.
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In einem in der zweiten Hälfte des 19. Jh. errichteten Gebäude befindet sich eine Sammlung vom Limbažu-Museum und das Touristeninformationszentrum. Blick auf die Altstadt vom Turm (der glässerne Boden).

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Svētkalnā atradusies krustnešu nocietinātā pils. Zemgaļiem to nebija pa spēkam ieņemt, tādēļ, nodedzinādami savu pili Tērvetes pilskalnā (1286. g.), tie aizgāja uz Raktes (Žagares) novadu Lietuvā. Kad Svētkalna nocietinājumi bija zaudējusi savu militāro nozīmi, krustneši to nojauca. 1701. g. Ziemeļu kara laikā Svētkalnā atradās zviedru armijas nocietinātā apmetne, no kā arī cēlies vietvārds. Domājams, ka pirms tam šajā vietā atradusies seno zemgaļu svētvieta. No Svētkalna paveras viena no skaistākajām un biežāk fotografētajām Tērvetes ainavām.

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Setomaa has been inhabited for about 8,400 years, which makes it one of the oldest human settlements in Estonia. It is located on the border of Eastern and Western civilisations, bordering Russia, Latvia and Estonia. Setomaa is famous for its well-preserved traditions and culture. For centuries the local handicraft skills have been passed down within families. Seto polyphonic singing (Seto leelo) is inscribed on the UNESCO List of the Intangible Cultural Heritage of Humanity. Setos have distinctive national costumes, rich in detail and unique to each family. Perhaps most impressive is the distinctive array of Seto jewellery. These visually striking pieces not only reflect the social standing of the wearer but are also worn as a safeguard from misfortune. To this day, the Seto lifestyle remains closely tied to nature. It is common practice for the Seto not only to enjoy the natural beauty of the forest but to also use its gifts. Berries and mushrooms are picked freely in their seasons.

It is best to start the tour from Võru and finish in Tartu.

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Meklējama Gosporos, starp Rīgas – Daugavpils šoseju (A 6) un Daugavu. Apjomā nelielais dievnams būvēts 1820. gadā romāņu stilā no laukakmeņiem senas kapsētas vietā. Tuvāk Daugavai ir izveidota aka, no kuras iztek Svētavots, kam piedēvē dziednieciskas īpašības. Pie baznīcas novietots dobumakmens.

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Gebaut am Ende des 18. Jh. im Stil des Frühklassizismus als der Besitz der Grafen von Mellin. Saaldekorationen vom künstlerischen Wert von K. V. Kalopka (1792) und Öfen (Ende des 19. Jh.). Ein Park.

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Befindet sich in Alūksnē, Pils Straße 25 a. In einem am Anfang des 20. Jahrhunderts errichteten Gebäude des Handelspavillons wurde 1990 das Bibelmuseum von Ernst Glück errichtet, das die einzige Einrichtung dieser Art in Lettland und Baltikum ist. Das Museum ist dem Pfarrer und Aufklärer Ernst Glück (1652 – 1705) – dem ersten Bibelübersetzer ins Lettische gewidmet. Im Museum kann man sich mit den verschiedenen Bibelausgaben von 1694 bis heutzutage auf 38 Weltsprachen, den Ausgaben der Predigten und anderer christlicher Literatur bekannt machen.

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Die archäologischen Ausgrabungen zeugen davon, dass die Ufer des Flusses Ogre von Liven bewohnt waren. Zu einer größeren Ortschaft und zu einem bedeutenden Kurort entwickelte sich Ogre nach dem Ausbau der Eisenbahn Rīga-Daugavpils im Jahr 1861. Bis zum Ersten Weltkrieg haben in der Stadt Ogre ihre Dienstleistungen ungefähr 300 Sommerhäuser angeboten, die während des Krieges hauptsächlich zerstört wurden. Das nächste ‘große‘ Ereignis geschah im Jahr 1965, als in Ogre eine der in Europa größten Wirkwarenfabriken gebaut wurde, wo Gastarbeiter aus Vietnam und anderen Ländern arbeiteten. Heute hat die Stadt ihren Ruf als ein Kurort nicht wiedererlangt, aber sie ist zu einem ziemlich exklusiven Ort für den Bau von Privathäusern geworden. 

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St. Michael the Archangel Roman Catholic Church of Viļāni. The Church together with the Monastery of Bernardian Order was built in the middle of the 18th century. It is a national cultural monument. Many important paintings, sculptures and objects of applied arts have survived here. The Church has an organ and a fisharmony. The status of national importance was awarded to the architectural monument in 1952.
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Vēstures avotos pirmoreiz minēta 1483. g. Pilsētas uzplaukums bija vērojams pēc dzelzceļa uzbūvēšanas 19. gs. beigās, kad barons Korfs sadalīja un iznomāja apbūvei muižas zemi. Pilsētas tiesības Priekule ieguva 1928. g. Pilsēta smagi cieta 2. pasaules kara pēdējos mēnešos, - t.s. Kurzemes katla laikā, kuru laikā tika sagrautas 410 no 450 ēkām. Mūsdienās tā ir neliela pilsētiņa ar mazstāvu apbūvi un nesteidzīgu dzīves ritmu.

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Lahemaa bedeutet auf estnisch  “Land der Buchten“. Der erste Nationalpark im Baltikum (1971). Der Park wurde für den Schutz der biologischen Vielfalt, Inseln, geologischen Objekte, archeologischen Denkmäler, Landgüter, Fischerdörfer u.a. gegründet.

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Das Museum befindet sich im Pulvertornis, der in der Zeit des Mittelalters in Riga eine sehr bedeutende Bestandteil des Fortifikationssystems der Stadt war. Das Grundthema des Museums ist die miltär-politische Geschichte Lettlands und die objektbezogene Exponate.
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Eine Burgberg mit einer befestigten Vorburg wurde schon in 10 – 13 Jh. bewohnt. Am Fuße der Burg befand sich eine Stadt. In 1335 – 1347 hat der Livländische Orden auf dem Burgberg eine Steinburg aufgebaut, die im 18. Jh. vernichtet wurde. Ein Aussichtsplatz.

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This is part of a hiking trail along the Cena bog. It is on the western side of the bog, at the centre of the 5-kilometre circular trail. You can see the vast swamp, as well as a military road that was installed during World War I and is marked by an “alley” of large pine trees. Alongside the tower is a fragment of the road that was installed more recently.