Nr Name Beschreibung
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Kadarbiku estate is located in Harju, in the municipality Saue, in the village Tula (Tuula). Agriculture started to work here in 1989, while the family company Kadarbiku Köögivili OÜ was established in 2004. Kadarbik farms specializes in growing and processing vegetables. The farm uses 500 hectares of land, which grows carrots, cabbage, beets and various summer crops. They also make juices and smoothies.

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 Aktīvā atpūta svaigā gaisā, dabā. Dabas taka, atpūtas vieta, grilla vietas, lapenes. Lāzera cīņas jeb Laser tag ir spēle svaigā gaisā, ģimenes vai draugu kompānijā. Iegūsiet pozitīvas emocijas un kārtīgu adrenalīna devu, spēlējot augsti tehnoloģisko spēli reālā laikā un vietā. Lāzera cīņas ir visiem labi zināmā peintbola analogs, bet atšķirīgs ar to, ka Laser taga spēlē spēlētājus-pretiniekus “neitralizē” ar drošiem un nekaitīgiem lāzera šāvieniem no lāzera-ieroča, bet pati spēlētāja “neitralizācija” notiek, kad speciāli devēji (sensori), kuri ir nostiprināti uz spēlētāja apsaites, reģistrē pretinieka lāzera-ieroča staru, kas nozīmē, ka nav ne krāsu bumbiņu, ne sāpīgi sitieni, ne zilumi. Šī koncepcija padara Laser tagu pieejamu ne tikai vīriešiem, bet arī sievietēm un bērniem.

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Pāvilostā ir trīs parki. Pāvilostas centrā (pie kultūras nama) atrodas Piecdesmitgades parks, kuru 1929. g. iekopa skolotājs un novadpētnieks Ernests Šneiders. Vienu ozolu tajā esot iestādījis Latvijas Valsts prezidents Gustavs Zemgals. Simtgades parks ar piemiņas akmeņiem tapa Sakas labajā krastā jau kā turpinājums iesāktajam. Vecākais no Pāvilostas parkiem - Upesmuižas parks (19. gs.) atrodas tuvu Liepājas – Ventspils šosejai. Upesmuižas pils nav saglabājusies (nodedzināta 1905. g.). Parkā apskatāms sens akmens sols (perimetrs 5,55 m) un Upesmuižas parka Lielais akmens. Domājams, tas ir kultakmens.

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The wooden tower was built and stands 28 metres high. It is at the top of the highest hillock of the Northern Courlandian Highlands – Kamparkalns Hill (175 metres above sea level). The tower offers one of the loveliest views in the region of the hillocks of Talsi. On a clear day, you can see all the way to the Bay of Rīga and Talsi.

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Rīgas HES komplekss ir savienots ar Doles salas austrumdaļu. Rīgas HES ir pēdējā no elektrostacijām Daugavas HES kaskādē. Tās celtniecību uzsāka 1966. g., bet pirmo hidroagregātu iedarbināja 1974. gadā, tā projektēto jaudu sasniedzot divus gadus vēlāk. Rīgas HES uzstādīti seši hidroagregāti, kuru kopējā jauda ir 402 000 kW. No Rīgas – Daugavpils šosejas (A 6) labi redzamas Rīgas HES dambis. Rīgas HES dzelmē palika daudzi kultūras un vēstures pieminekļi, t.sk. Laukskolas apmetne, kas ir vecākā zināmā cilvēku apmešanās vieta tagadējā Latvijas teritorijā.

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Wooden slat weaving workshop is located in Jelgava county, Sesava parish. Craftswoman is making different type of wooden slat baskets and basketry from pine, linden, aspen and black alder.

There are several different categories of baskets, available in different sizes - picknick baskets, baskets for berry and mushroom picking, trays, baskets for firewood, laundry baskets, onion / garlic baskets, baskets for kids, and diverse baskets for daily use. Various inscriptions and drawings are also made on the weavings. They also accept orders for individual orders. In the workshop it is possible to see the wooden slat basket weaving process as well as have the opportunity to learn to make your own basket.

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Krustceļi Old-Believers Prayer House was built in 1939.
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Errichtet an der Stelle, an der im Ersten Weltkrieg 1916 die sogenannte Weihnachtsschlacht der russischen gegen die deutschen Truppen stattfand. Nach dieser Schlacht wurde der Mut und die Heldenhaftigkeit  der lettischen Schützen weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt . Auf dem Ložmetējkalns (Maschinengewehrberg) ist eine Gedenkstätte für die lettischen Schützen errichtet und ein Aussischtsturm erneuert worden. Von dort aus sieht man das Maztīreļa purvs (Kleinheide Moor), die Stelle, an der ehemals eine deutsche Schmalspurbahn in Nord-Süd Richtung kreuzte, ist noch gut zu erkennen. Hier kann man sich auf eine Wanderung mit oder ohne Führer begeben, das Mangalis-Haus des Weihnachtsschlachtmuseums besuchen, in dessen Nachbarschaft eine Erkundungsroute errichtet ist, oder an thematischen Bildungsveranstaltungen und Schlachtimitationen teilnehmen. Zu besichtigen sind Denkmäler, Soldatengräber, Ausgrabungen, Fortifikationen, Erdhütten und mehr. Es gibt auch einen an autentischer Stelle rekonstruierten Abschnitt eines Befestigungssystems – einen Schutzbau und einen Teil der ersten deutschen Schutzlinie, den sogenannten „deutschen Wall“.

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Der Campingplatz "Klintis" am Ufer des Meeres in der Nähe der Klippen von Veczemju bietet Parkplätze, Zelte und Picknickplätze mit Bänken, Tischen, Grill und die Möglichkeit, Brennholz zu kaufen. Es gibt gut ausgestattete Campinghäuser, Plätze für Camper, Duschen und WCs für Campinggäste. Auf dem Campingplatz gibt es ein Restaurant "Rankuļrags" und ein Sommercafé. Es gibt einen Spielplatz für jüngere Gäste.

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Der botanische Park Palanga umgibt das Bernsteinmuseum in Palanga. Er ist einer der schönsten, reichhaltigsten und am besten gepflegten Parks in Litauen. Begründet wurde er aus dem Birutė gewidmeten einstigen Bannwald und war daher lange Zeit im Volksmund als Birutė-Park bekannt. Er hat ein Areal von 101,3 ha. Der mit Talent entworfene Park zeichnet sich durch große landschaftliche Vielfalt aus, mit meisterhaft gewundenen Pfaden, Blumenrabatten auf den Plätzen, 2 Teichen und Elementen der Kleinarchitektur.

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Platais Boulder (Wide boulder). You can find it in the rural municipality of Mākoņkalns not far from a small meadow close to the boulder of Āžmugura. Both the boulders have their legends. Some say that the boulder of Āžmugura is the part of Platais boulder and the rainwater from its cavity heals the warts.
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Im diesem Schloss (Adresse: Pils laukums 9; deutsch Wenden), das im Jahr 1777 als das Wohnhaus von Karl Eberhard von Sievers gebaut wurde, befindet sich das im Jahr 1949 eröffnete Museum für Geschichte und Kunst. Das Gebäude mit dem neogotischen Lademacherturm, der mit spitzbogigen Arkaden und Öffnungen geschmückt ist, wird als eines der ersten Beispiele für Eklektizismus in der Architektur der Landgüter von Lettland angesehen. Seit März 2012 kann man in dem Museum die zeitgemäße Ausstellung Cēsis – Symbol der lettischen Geschichte besichtigen, die die Besucher mit der Geschichte der Stadt Cēsis und ihrer Umgebung von der Zeit der Wenden bis zum Anfang des 20. Jhs. interaktiv bekanntmacht. Die Ausstellung macht auch mit der Geschichte der lettischen Fahne und mit dem Lebenslauf der Grafen von Sievers und ihrem Beitrag zur Entwicklung von Cēsis bekannt. Das zweite und das dritte Geschoß des Schlosses sind für wechselnde Ausstellungen vorgesehen und da befindet sich auch ein Zimmer, das für Familien mit Kindern eingerichtet ist. Aus dem Lademacherturm des Neuen Schlosses bietet sich die schönste Aussicht auf die Burgruinen und die Altstadt von Cēsis und auf die evangelisch-lutherische Kirche des Heiligen Johannes. 

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Ismeri Old-Believers Prayer House was built in 1912 by the donations of local people. The parish of Ismeri exists since 1861.
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 Der Ursprung der Stadt ist auf dem 18m hohen Riekstu kalns (Nussberg) und dessen Umgebung zu suchen, denn im 11. -13. Jh. befand sich hier die Holzburg Venden. Der Nussberg befindet sich in der Mitte des Burgparks, von dort hat man eine schöne Aussicht auf den Park, den Weiher und die Burgruine von Cēsis ,  wohin man gelangt, wenn man die lange kaskadenartige Treppe hinuntersteigt. Die im 13. Jh. gebaute Burg von Cēsis war Residenz des Ordensmeisters und eine der stärksten Ordensfestungen im gesamten Baltikum. Daneben befindet sich das neue Schloss, das 1777 an der Stelle der Torbefestigungen erbaut worden ist. Das Gebäude beheimatet das Museum für Geschichte und Kunst der Stadt, in einem Anbau befindet sich das Besucherzentrum des Schlosses und das Touristikinformationszentrum von Cēsis. Wenn man den Turm besteigt, hat man Aussicht auf die Burgruine, auf die lutherische Kirche und den Nordteil der Stadt. Gegenüber des neuen Schlosses gibt es noch mehrere Gebäude – den Stall und den Wagenunterstand des Schlosshofes (beide Gebäude wurden Anfang des 19. Jh. gebaut), wo heute das Ausstellungshaus Cēsis (Cēsu Izstāžu nams) eingerichtet ist. Auf dem Schlossgelände kann man von außen noch die Scheune, das Kutscherhäuschen sowie die alte Bierbrauerei sehen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Straße befindet sich der romantische Mai-Park (Maija parks), der in den 30er Jahren des 19. Jh. angelegt worden war. Begibt man sich weiter in die Straßen der Stadt  (Lielās Katrīnas, Mazās Katrīnas, Mazā Kalēju, Kalēju, Lielā Līvu iela un Līvu laukums), kann man Holzbauten des 18. und 19. Jh. sehen. In der  Torņa ielā (Turmstraße), die entlang der Schutzmauer der mittelalterlichen Burg verläuft, kann man an der Kirche die Skulptur mit dem Namen „Durch die Jahrhunderte“ von Matthias Janson sehen. Der Sage nach kann man, wenn man die Laterne des Nachtwächters reibt, in die Zukunft sehen.
Eins der eindruckvollsten Bauwerke von Cēsis ist die lutherische Johannis-Kirche (Sv. Jāņa luterāņu baznīca), die Ende des 13. Jh.als Dom des Livonischen Ordens gebaut worden war. Es ist eine dreischiffige Basilika im romanischen Stil mit gotischen Elementen und einem 65 m hohen Turm, der 1853 erbaut ist. Das Gebäude ist mehrfach umgebaut worden, auch noch im 20. Jh. In dem Gotteshaus kann man  die Grabtafeln Livonischer Ordensmeister und Bischöfe sehen. Die Kanzel wurde 1748 errichtet, der Altar aus Eichenholz 1858, das Altargemälde „Der Gekreuzigte“ stammt von 1862. Im Altarraum befinden sich künstlerisch wertvolle Glasfenster. Die Orgel ist 1907 von der Orgelbaufirma E.F. Walcker erbaut und ist eine der besten Konzertorgeln Lettlands. In einem Stützpfeiler in der Südwestecke der Kirche ist eine Sonnenuhr mit der Jahreszahl 1744 eingemauert. Es lohnt sich, den Kirchturm zu besteigen. 
Am Fuß der Kirche befindet sich der Rosenplatz (Rožu laukums), der ehemalige Marktplatz. (13. Jh. – 1927, erneuert 2008), der heute den zentralen Platz der Stadt darstellt. Im Mittelalter gab es hier auch einen Pranger und einen Stadtbrunnen. Die Rigaer Straße ist seit der Entstehung der Stadt die Hauptstraße der Altstadt. Hier kann man den größten Teil architektonisch bedeutender Gebäude des 18. und 19. Jahrhunderts sehen – das ehemalige Rathaus von Cēsis, das Faber-Haus, das Prinzessinnenhaus. An einem Ende der Straße befindet sich der Līvu laukums (Platz der Liven) , wo sich im 13. Jh. eine Kirche, ein Friedhof und das Rigaer Tor in der Stadtmauer befanden. Heute schmückt den Platz ein beleuchteter Springbrunnen, an der Stelle, an der sich im 13. Jh. der Stadtbrunnen mit dem Namen „Lejas Šķimbēgs“ befand. 
Am anderen Ende der Straße befinden sich Fundament und ein rekonstruiertes Fragment des Rauna Tors der Stadtmauer. So bekommt man eine Vorstellung von einer mittelalterlichen Stadtmauer, von der Größe und Mächtigkeit eines Stadttores. Gewöhnlich hört man, dass die Heimat der lettischen Nationalflagge Cēsis sei, jedoch muss betont werden, dass die Fahne, die die Chronik beschreibt, tatsächlich 1279 als Idee und Prototyp der lettischen Fahne enstanden war, doch die Geschichte der ersten Nationalfahne kommt aus Valmiera, in Valmiera wurde sie 1916 genähnt und gefertigt! 

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Der Platz der Liebeseiche – der Platz, wo früher das Symbol von Ķemeri gewachsen ist.
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You will feel the beauty, power and energy of nature here, ensuring harmony with nature and a good sense of the energy of rocks, plants, Latvian plants and underground streams.  Rocks here decorate the garden, which offers a good view of the sea and a cascade of waterfalls that are delightful in the spring and the fall.  During the summer, it is a rock river.  The site is one km to the north of the bus stop in Tūja and has 28 types of coniferous trees, 14 decorative shrubs, 13 kinds of rhododendrons, and winter plants.  The interesting collection of stones may mean that there is an energy field, and the garden is quite esoteric.  The rocky seashore of Vidzeme is nearby, and the garden has received many prizes from the Salacgrīva Administrative District and Latvia as such.

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Gäste werden herzlich erwartet in die im Jahr 1887 erbaute Riegenstube Ketta. Erfahren sie mehr über die  die Schmiedarbeit und wie macht man Holzkohle, was ist eine Riegenstube, wie heizt man Riegenofen, was ist Dreschen und Absieben.

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Der Schießstand – am Parkplatz bei dem Naturpfad, kann ein aufmerksamer Besucher eine zuwachsende breite Schneise sehen, die vom Strand bis zur Straße Ventspils – Kolka geht. Dieser Platz wurde in der Sowjetzeit als Schießlehrplatz benutzt.
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Kulnevskaya (Ilzeskalns) Orthodox Church was built in 1832 by Kulnevs, the landlord of Ilzenberg (Ilzeskalns) manor house. He was also the brother of Jacob Kulnevs. The Church has an iconostasis with icons of the 19th century. The rectangular building has semicircular niches at its sides. The members of Kulnevs family are buried here. The place of tomb is a rare phenomenon in Orthodox churches of Latvia.
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Atrodas 0,9 km no Jaunpiebalgas muižas pils, Jaunpiebalgas centra virzienā. Redzot šo ēku, nav jāpārliecina, ka tā ir viena no garākajām Vidzemē. Tik gara, ka grūti pat „iedabūt kadrā”.