Nr Name Beschreibung
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Boaters along the Gauja will see the Velnala cliffs, which are the last mighty wall along the banks of the Gauja River valley – approximately 15 m high. From the opposite shore of the river, where there are leisure facilities, once can spot the Krimulda Devil’s cave, which is in the centre of the cliff, is some 19 m deep, and is 4.7 m high. There were once wooden structures which allowed people to visit the cave, but that stopped in 1980 for safety reasons. If you head toward Turaida along the lower part of the basic Gauja River shoreline from the Velnala cliffs, then, particularly when the trees are bare, you will see the mighty sandstone Piķene cliff. At its foot is the Piķene beaver trail, which is approximately 1 km long. On quiet evenings, you may well spot a beaver at work. Along the path you will see the Small Devil’s cave (5 m deep) with the Wisdom Stream that flows out of it. The Aunapiere cave is almost as deep. Between the cliff and the Gauja are several small rivulets which are of enormous importance in preserving the diversity of the surrounding environment.

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Das Naturreservat Krustkalni wurde 1977 geschaffen. Die Vielfalt der Pflanzen in der Region basiert sowohl auf dem Terrain – dem Madona - Damm, einer Reihe von Hügeln mit Geländesenken dazwischen, Sümpfen und kleinen Seen – als auch auf dem Biotop – natürlichen Wiesen, Waldlichtungen, Stellen, wo unterirdische Bäche an die Oberfläche sprudeln und riesigen Waldgebieten mit sehr alten Baumbeständen. Mehr als 800 Pflanzenarten wurden im Reservat bestimmt. Das Reservat darf nur in Begleitung eines Führers von der Reservatsverwaltung durchquert werden, wofür man sich vorher anmelden muß. Besucher können die Krāku - Quelle, den See Svēte-Dreimaņi und andere Stätten besuchen.
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Skaidrite Bauze ist eine der geschicktesten Strickerinne von Handschuhen. Ihre Kollektion umfasst über 185 Paar Fausthandschuhe die lettische Muster und große Farbvielfalt zeigen. Die Besucher können sich diese Kollektion anschauen und den Erzählungen der Handwerkerin lauschen. Auf dem Hof gibt es zudem einen Garten mit einer Vielfalt von Pflanzen und Holzskulpturen, die der Hausherr Haralds Bauze geschnitzt hat.

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Die Restaurant-Bar befindet sich in einem Wohnviertel des Zentrums von Jelgava. Sie ist mit ihrer interessanten Innenausstattung und ihren Musikabenden und anderen Veranstaltungen bekannt.

Lettische Küche: Bauernomelette, gebratene Schweinefleischstücke mit Pfifferlingen und Steinpilzen, Graupenrisotto, Erdbeersuppe mit Eis, dünne Pfannkuchen.

Das besondere Gericht: Kuss von Charlotte: Dessert, in dem Ei-Quark-Creme und Saftgelee geschichtet sind.

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Vannūzis (Bath) – A building of the five-building complex “Kurhaus”. During the times of the Neibāde resort, this small building used to be a bath place. In order for the guests of the resort to be able to take a dip in the sea water even in bad weather, barrels of water were delivered by horses to the bath place.  

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In der Zeit der Sowjetunion befand sich in der Abteilung der Panzer ein Lehrregiment. Heutzutage ist das Objekt degradiert und bewirtschaftet werden nur die Gebäude der Renovierung und die wirtschaftlichen Gebäude der ehemaligen Abteilung der Panzer. Das übrige Territorium wird nicht genutzt und es ist nicht bewacht.
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Die Entwicklung des Molkereiwesens in Estland begann in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.  Um  die Geschichte des Molkereiwesens für nachkommende Generationen zu verewigen, wurde 1976 in Imavere das Estnische Molkereimuseum gegründet.  Es gibt eine ständige Ausstellung und eine Exposition im Draussen. Unterschiedliche Museumsprogramme werden angeboten und sind gefragt. Für die Gruppen besteht die Möglichkeit eine Führung zu bestellen. Das estnische Molkereimuseum erzählt über die Herstellung von Milchprodukten zu Hause, hier sind Ausstellungen über die Geschichte der Milchwirtschaft anzusehen. Das Museum veranstaltet auch Workshops zur Herstellung von Süßquark, Käse, Eis und Butter.

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The visitors are offered the excursion around the wine garden and the story about different sorts of grapes and the secrets of wine-making. During the excursion the vistiors can learn about the traditions of growing grapes in Latvia, to see and taste the newest tendencies of grape selectioning,as well as receive advice on growing and tending grapes. It is also possible to try home-made wines and buy grapes saplings.

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"Sabiles laivas"  Talsu novadā piedāvā laivu nomu, laivu un laivotāju transportu.

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Die Bauernwirtschaft Kaigari befindet sich in der Gemeinde Mežotne der Region Bauska. Sie ist auf die Züchtung von Samen der Getreidepflanzen spezialisiert. In der Wirtschaft werden aktiv die Möglichkeiten der EU-Projekte genutzt, die geholfen haben, moderne landwirtschaftliche Produktionstechnik zu kaufen. Insgesamt werden ungefähr 400 ha bewirtschaftet. Aus dem Apfelbaumgarten der Wirtschaft bietet sich eine wunderbare Aussicht auf das Tal des Flusses Lielupe.

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St. Anthony Roman Catholic Church of Pilcene (Piļcine) is the oldest wooden church in Latgale, built in 1670. It is prominent because of its half columns, hexagonal tower, semicircular windows, and a dome with a cross and antique interior.
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Kurse mit dem Thema „Freundliche Fleischrinder – nicht nur Nahrung sondern auch Freude beim Umgang“ werden angeboten. Dabei können die Besucher sich aus der Nähe mit den Rindern bekannt machen, viel Wissenswertes über deren Zucht und den Nutzen für Dorf und Natur erfahren.

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Located in a cultural centre at Brīvības Street 15 in Ogre, the museum was established in 1980 and has a permanent exhibition, “Ogre – a Swimming and Air Spa, Relaxation and Everyday Life, 1920-1940,” which offers a good look at the “golden age” of Ogre, when it was a popular spa.  Another exhibition, “Legendary Ogre” offers a different view.  Visit the museum to find out what it is!

 

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The ruins of the Rauna castle (which was built in 1262 and was a main residence of the Livonian archbishop) have a modern viewing tower which offers a view of the impressive castle walls, the place where the former Medieval city was located, and the centre of Rauna. The local government office has the keys to the tower.
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Saimniecības pamatnodarbošanās ir diļļu audzēšana un to pārstrāde. Siltumnīcā audzē arī Itālijas dienvidos zināmu melones un gurķa krustojumu "Carosello", kas latviski nodēvēts par "pūkaino gurķi". Iespējamas degustācijas, kā arī saimniecības produkcijas iegāde.

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Das Restaurant befindet sich am Gästehaus Villa Elizabete. Während der Saison kann man hier auf der Sommerterrasse sitzen, aber während der kalten Jahreszeit kann man die Mahlzeit im Kaminsaal – in der Bibliothek – genießen.

Lettische Küche: Eingelegter Ostseehering mit Quark, cremige Steinpilzsuppe, gegrillte Schweineschnitzel, Jungviehsteak, gegrillte Schleie.

Das besondere Gericht: Käsekuchen des Kapitäns Grant.

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Zemnieku saimniecība „Virši” audzē kaņepju sēklas, no kurām tiek iegūta kaņepju eļļa un kaņepju staks (apceptas, maltas kaņepes). ZS "Virši" produkciju ir iespējams degustēt dažādās vietās ārpus saimniecības, kā, piemēram, Kalnciema tirdziņā u.c.

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The workshop is in a farm, and the weaver produces blankets, carpeting, floor pathways, tablecloths, pillows, woven baskets, trays and souvenirs, as well as folk costumes on commission. She will be happy to show you her weaving and wicker-work skills.

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Seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts wurde in der Seda – Heide Torf abgebaut, trotzdem bleibt es eins der wichtigsten NATURA 2000 Territorien in Lettland mit einer grossen Vielfalt an Landschaften, Biotopen und Biologie – insbesondere Vögel. Dies ist ein guter Ort zur Vogelbeobachtung während der Vogelzugsaison, ein Beobachtungsturm wurde zu diesem Zweck am Sumpf errichtet.
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Das größte Wasserkraftwerk Lettlands, der erste Bauabschnitt begann 1936 am rechten Daugavaufer (Architekt E. Laube). Das erste Maschinenhaus (mit einer Leistung von 17 MW das größte im gesamten Baltikum) wurde 1936 in Betrieb genommen. Von 1976 – 1979 fand der zweite Bauabschnitt des Kraftwerkes statt, dabei wurde ein neues Gebäude am linken Daugava-Ufer errichtet, drei neue Turbinen mit Generatoren aufgestellt und somit die Leistung des Kraftwerkes auf 260 MW gesteigert. Weitere Rekonstruktionen am Kraftwerk fanden von 1998 – 2001 am linken Daugava-Ufer statt, wo sich jetzt auch das Energetik- Museum befindet.