Nr | Name | Beschreibung |
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1855, als einen Schiffahrtsweg getieft wurde, wurde im Haff unerwartet eine Bernsteinablagerung gefundet. In der Zeit zwischen 1860 und 1890 wurde dort 2250 Tonen Bernstein gewonnen, einbezogen einzigartige Bernsteingegenstände aus der Jungsteinzeit und der Bronsezeit. |
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Im Landgut Vīcežu ist die erste Alpaka-Herde in den baltischen Ländern uz sehen. Erwerb von Erzeugnissen aus Alpaka-Wolle. Man kann sich die Ponys anschauen. Das Gutsgebäude bietet eine Museumsausstellung und Tourismusinformation an.
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Die ehemalige Apotheke – eine Erinnerung aus der
sowjetischen Kurortszeit. Auf der Fassade ist noch mit
der Apotheke verbundene Symbolik erhalten.
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Umfasst das Tal des größten Flusses Litauens Nemunas zwischen den Siedlungen Seredžiaus und Geldaudišķis mit malerischen Blicken auf Burgberge, mittelalterliche Burge und Landgüter. |
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The Velēna Lutheran Church is at the crossing of the Smiltene-Gulbene-Lizums roads. It is said that the roof of the first wooden church at this location had a peat moss roof. The organ from the Sauer company still works, and it is one of the best organs in Latvia. The organist offers guided tours of the church. |
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The craftspeople offer tours during which you can watch them at work. You can also produce your own souvenirs with various techniques, including the potter’s wheel and the engraving technique, making use of pre-prepared moulds. You can also commission and purchase ceramics products. This location is popular among children and wedding parties. |
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In einem Bauernhof am Ufer des Flusses Miegupīte wurde eine Pizzeria im Freien und in einem restaurierten Pferdestall ein Ort für Feierlichkeiten eingerichtet. Es werden auch lettische Gerichte, Traditionen und Rituale angeboten. |
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Smārde ist ein alter Ort, der schon in den Quellen aus dem 13. Jh. erwähnt worden ist. Heute ist Smārde eine kleine Ortschaft mit einem Bahnhof und einem Geschäft. Nordöstlich von Smārde – im Moor von Smārde – befinden sich die ehemaligen Torfgewinnungsstellen. Während des Ersten Weltkriegs befand sich unweit von Smārde die Frontlinie, von der auch die Gedenkstätten in der nächsten Umgebung zeugen. |
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Dieses Territorium schützt die Küste des ehemaligen Baltischen Eismeeres, das sich über mehrere Kilometer auf der östlichen Seite der Straße Grobiņa-Ventspils erstreckt. Von einem hohen Punkt der alten Küste hat man einen schönen Blick auf die Piejūra – Tiefebene, leider gibt es keinen speziellen Aussichtturm. Geschützte Arten und Biotope sind in diesem Territorium vorhanden.
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Saunahaus mit Kaminzimmer, Sauna, Dusche, Doppelschlafzimmer. Sommerhaus mit einem Zimmer mit zwei einzelnen Betten, Trockentoilette. |
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Die Bäckerin bäckt nach traditionellen Rezepten Brot und Sklandrausis auf Ahornblättern. Die Sklandrausis bestehen aus Roggenmehl, Kartoffeln und Möhren. In der Bäckerei wird der Prozess der Fertigung von Brot und Sklandrausis vorgeführt, woran anschließend die Besucher die frischen Erzeugnisse verkosten und kaufen können. Daneben werden traditionelle Trachten der Suiti, Spiele und Lieder gezeigt. |
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This is a farm which produces beef. You can take a tour, during which you can learn about, taste and purchase untraditional herbs and exotic tea plants. |
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Madonas centrālais laukums, kas vēl 20. gs. sākumā bija tirgus laukums. Pēc apjomīgās restaurācijas tas ir kļuvis par ievērības cienīgu pilsētvides objektu. Laukuma ziemeļu pusē atrodas pilsētas un novada pašvaldība un Madonas novada TIC. |
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Der Park des Gutes Joniškėlis wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jh. im Landschaftstyp angelegt. Zu Beginn des 19. Jh. erfolgte ein Umbau mit Erweiterung. Durch den Park fließt die Mažupė. Vom Park führt entlang des Fußwegs eine Lindenallee bis zum Städtchen. Vor dem Herrenhaus befindet sich ein großer Platz. Im Park wachsen über 20 Arten einheimischer Bäume und Sträucher und weitere 30 Arten eingeführter Gehölze. Beeindruckend und wertvoll sind zwei Fichten mit schlangenförmigen Ästen und eine Fichte in Nestform. Zudem gibt es eine stattliche Gruppe abendländischer Lebensbäume ('Ellwangeriana'), eine Stieleiche (f. laciniata), einen zweistämmigen Silberahorn, einen Butternussbaum. Im Park gibt es 3 Teiche. |
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The most important aspects of this park are a shallow lagoon-type lake – Lake Pape, with its flood land meadows, the shore of the Baltic Sea, the Nida swamp, and the more than 270 different types of birds that have been spotted here. The oldest bird ringing station in Latvia (est. 1966) is found between Lake Pape and the Baltic Sea. Birds and bats are caught and ringed there. Lake Pape is the first place in Latvia where so-called “wild” horses (the “Konik” breed) were released with the aim of managing the flood land meadows.
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Atrodas pie Kuldīgas pils dzirnavām, kur straujā Alekšupīte pirms ietekas Ventā izgrauzusi dziļu „kanjonu” dolomītā. Šo dēvē par vienu no augstākajiem Latvijas ūdenskritumiem (4,15 m). 17. gs. ūdenskritumu ievērojami pārveidoja – paaugstināja un nostiprināja, lai Alekšupītes straumi izmantotu dzirnavu darbināšanai. Upītes kreisais krasts ir labiekārtots. |
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Zum ersten Mal ist der Name von Kandava in den schriftlichen Quellen im Jahr 1230 erwähnt worden. Im Jahr 1253 hat der Livländische Orden auf dem steilen Ufer des Urstromtales des Flusses Abava eine gemauerte Burg gebaut, an deren Fuß sich eine Siedlung herausgebildet hat. Im 17. Jh. wurde Kandava zu einem bedeutenden Handelszentrum. Die Stadt und ihre Einwohner haben schwer unter der Pest und den Ereignissen des Ersten Weltkriegs gelitten. Die Stadtrechte hat Kandava im Jahr 1917 erlangt. Während der Sowjetzeit wurde der Sportkomplex der Landwirtschaftlichen Fachschule von Jaunkandava zu einem bekannten Ort für Training. |
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The tree is in the middle of an untended field. Despite many dead branches and the messy surroundings, the tree is beautiful and well visible from the road. It is the third thickest tree in the Baltic States.
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Das Café Bastions befindet sich im historischen Zentrum von Valmiera in einer ehemaligen mittelalterlichen Festung. Es bietet eine große Auswahl an lettischen Gerichten zum Frühstück, Mittag- und Abendessen an. Das Café kooperiert mit den lokalen Bauern und Herstellern von landwirtschaftlichen Produkten. Im Sommer kann man die Mahlzeit auf der Terrasse mit einem herrlichen Ausblick auf den Dzirnavu-See genießen. Lettische Küche: Eine Auslese von lettischen Käsen, Salat der Stadt Valmiera, Kartoffel in der Montur mit Quark, kalte Kefirsuppe, Lammfleischsuppe, Zander aus dem See Burtnieks, gebratenes Welsfilet, Steak aus Lammschenkel, gebratene Schweinerippen. Das besondere Gericht: Im Honig gebackenes Roggenbrot. |
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The tour combines the most beautiful southern parts of the Forest Trail in Lithuania and Latvia. The route starts in Druskininkai, Lithuania, and for the next day you will walk through forests of the Dzūkija National Park. After getting to Vilnius and Kurtuvėnai Regional Park, two sections of the Forest Trail will take you from Dengtiltis to Šaukėnai. Since it is among the most forested areas of Central Lithuania, the Kurtuvėnai Regional Park with its glaciated valleys is a wonderland of forests, waters and wetlands. The Forest Trail will run along small forest paths, tourist trails, beautiful tree alleys and wetlands. Next you will take public transportation to reach the Žemaitija National Park, where you will taketwo sections of the Forest Trail from the pilgrimage town of Žemaičių Kalvarija along the lakes of Plateliai, Ilgis and Beržoras to the town of Plateliai. It is one of the most beautiful towns of Samogitia taking pride in its manor park and the viewing platform on Lake Plateliai. Žemaitija National Park takes pride in its old pine and fir forests, as well as mixed forests. From there on the Forest Trail takes you along the riverside promenade in Kuldīga, continues through the nature park “Abavas senleja” from Renda to the wine and cider town Sabile and Kandava. The section along the Abava River Valley Nature Park is the most diverse river valley in Kurzeme in terms of landscapes and terrain. The final section of the tour takes you to the Ķemeri National Park, which is an important place for the protection of wetlands. As to the town – Ķemeri – it is the former balneological and sulphur springs resort. The tour ends on the seaside – the village of Bigauņciems, from where you can easily get to Rīga. Optionally, one can take a detour along the Lake Sloka trail with its bird-watching tower or pay a visit to the “Forest House” – the visitor’s centre of the Ķemeri National Park. |