| Nr | Name | Beschreibung |
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The craftsman produces pottery typical of Vidzeme, but with the range of colours that is typical of Latgale. These products fit in very nicely with the lovely landscape of Racupkalns. You can take a tour, watch the master at work, and work with clay yourself. You can also watch as he opens a Lettigalian ditch kiln. You can commission and purchase the products, as well. |
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The owner of the farm offers attractive tours during which you will learn about chinchillas, animal enclosures, as well as quails which you can view and purchase. |
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Dieses Territorium wurde zum Schutz der Hainbuche eingerichtet, die ungefähr 4% des Gebietes bedeckt. Der optisch interessanteste Teil des Gebietes ist jedoch der Tīrspurvs – Sumpf, auch als Dunika - Heide bekannt. Hier findet der Besucher Lettlands längsten und beeindruckendsten Sumpfpfad, der das Gebiet von Norden nach Süden durchzieht. Der Besucher wird fasziniert sein von der einzigartigen Landschaft des zentralen Teils des Sumpfes, wo es an einigen Plätzen nicht einmal kleine Sumpfkiefernbäume gibt. Es gibt verschiedene Biotope – kleine Sumpfseen, mineralische Inseln, Wasserlachen usw. Ganz zu schweigen von all den Vögeln in diesem Gebiet.
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Z / S "Kaņepītes" is a family company founded in 1992. The farm takes its name from the name of the house given to it in 1924. Organic farm where cereals are grown and processed into food. The production of the products is small, but the technique has an ancient atmosphere, a stone, wooden mill that gives a special taste and aroma to flour and oatmeal. Now the assortment already has 30 different product types. |
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Interesanta dabas izziņas taka, kurā izvietoti informatīvie stendi, kas stāsta par dažādiem pļavu biotopiem – sausām, palieņu un parkveida ozolu pļavām un tās iemītniekiem. Pļavas nogana dzīvei savvaļā pielāgotie mājlopi. |
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Das in 1671 gebaute Schloss wurde mehrmals umgebaut und die heutige Aussicht im Stil des Klassizismus hat das Schloss 1820 – 1923 erhalten. Der im 19. Jh angelegte Park mit einer Rotunde und einer Steinbrücke. Tematische Ausstellungen. |
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Im Fuchstal-Hof werden verschiedene Tiere gezüchtet: die historische Pferderasse Lusitano aus Portugal, Shetland-Ponys, andere warmblütige Pferderassen aus Europa, Anglo-Nubier-Ziegen, traditionelle litauische Rauhaarschafe und eine ganze Reihe verschiedenen Hausgeflügels. |
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Der dritgrößte Feldstein im Baltikum (584 m3, 7 m hoch, Durchmesser bei dem Grund – 32 m ). Auf estnisch bedeutet „Hausstein”. Befindet sich am Rande des Pikanõmme – Majakivi Pfades (4,5 km lang). |
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Mill of Count Borh. Count Borh built the three- storey mill in the
end of the 18th century not far from the castle of Varakļāni. Here you
can see how the flour was milled in past centuries.
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Ļoļi Devil’s Footprint is situated in Mākoņkalns rural territory in a small forest lawn several meters from the
ditch, which is a borderline of the Rēzekne and Krāslava districts. It is about 1,9 m high truncated cone, the base
perimeter 1,8 m. According to the legend, the boulder had a curvy of the horseshoe prints. Now it’s shapeless. For the
first time the stone as a geological monument was established in the 1930s. It was in Andrupene rural territory.
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Der Grenzwacheposten 14 in Akmeņrags wurde früher als Beobachtungsposten des Meeres genuzt. Zur Zeit ist das Objekt im Besitz von der Selbstverwaltung des Gebietes und wird nicht genutzt.
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Ap 25 km gara un līdz 1,5 m plata vaļņveida reljefa forma Adzeles pacēluma dienvidu malā, kas apaugusi ar skujkoku mežu. Latvijā reti biotopi un nozīmīga daudzu aizsargājamu augu un dzīvnieku sugu dzīves vieta. Numerenes valni var ļoti labi "izjust", braucot pa Kārsavas - Tilžas ceļu. Dabas parkā atrodas slēpošanas kalns "Nūmerene".
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Das Ferienhaus befindet sich an einem landschaftlich schönen Ort am Stausee von Rugāji. Der Wirt züchtet und verarbeitet Fische. Hier werden Tische mit lettgallischen Speisen gedeckt. Die Wirte arbeiten mit Bauern und Fischern zusammen. Lettische Küche: Geräucherte Fische (Karpfen, Aalraupen aus dem Peipussee, Schleien, Welse, Brachsen). Dosen mit Brachsen. Fischsuppe aus Karpfen, Schleien und Brachsen. Gerstengrütze mit geräuchertem Fleisch, selbstgebackenes Roggenbrot, vor Ort hergestellte Käse. Das besondere Gericht: Gulaschsuppe aus Schleien. |
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Das Restaurant befindet sich in der alten Schule des Landgutes, das mit dem Herrenhaus und dem Park ein einzigartiges kulturgeschichtliches Denkmal bildet. Lettische Küche: Kartoffelpfannkuchen mit geräuchertem Fleisch und Preiselbeermarmelade, Pfifferlingsuppe, Gemüsesuppe, Graupengrütze mit Zukost aus Fleisch, Forelle aus dem Flusse Brasla, Schweinebraten mit Rhabarbersoße, Grießpudding Buberts, Dessert mit Beerensoße. |
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Latvijai neparastā izskata tornis tika uzcelts līdz ar Ziemeļblāzmas kultūras pils un parka atjaunošanas procesu. No torņa paveras plašs apkārtskats uz jau minēto parku, pili, Daugavu, Pārdaugavu un Daugavas vārtiem (Daugavas ieteka jūrā). Darbojas lifts. Tornis atvērts sezonas laikā. |
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Piedāvā ļoti gardus Lietuviešu tradicionālos ēdienus. Var pieņemt līdz 140 personām. Ir āra terase un dzīvā mūzika. Pieņem bankas kartes, pieejama autostāvvieta. |
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Valmiera ist in den historischen Quellen zum ersten Mal 1323 erwähnt worden. Bis zum 13. Jh. gehörte diese Ortschaft zu dem von den Letgallen bewohnten Land Tālava. Mit dem Bau der mittelalterlichen Burg wurde am Anfang des 13. Jhs. begonnen, aber um 1283 wurde zwischen den Flüssen Gauja und Rāte eine Kirche gebaut. Die wirtschaftliche Entwicklung der Ortschaft hat die Nähe der Handelswege von Pleskau und Dorpat-Novgorod gefördert. Vom 14. bis 16. Jh. gehörte Valmiera zur Hanse. Die Stadt hat sehr stark unter den Kriegen, Seuchen und Bränden zwischen dem 16. bis 18. Jh. gelitten. In der zweiten Hälfte des 19. Jhs. begann die Stadt wieder wirtschaftlich aufzublühen. Die Entwicklung förderte auch die im Jahr 1866 gebaute Brücke aus Holz über den Fluss Gauja und die im Jahr 1899 eröffnete Eisenbahnlinie Riga-Pleskau. Im Jahr 1944 wurde das historische Zentrum der Stadt zerstört. In den Nachkriegsjahren haben in der Stadt große Industrieunternehmen gearbeitet, z.B., Glasfaserunternehmen (arbeitet noch heute). Heute ist Valmiera das Wirtschafts-, Bildungs- und Sportzentrum der Region Vidzeme. |
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You can watch blacksmiths at work at this smithy, and you can order metal decorations, fences and other products on the basis of individual agreement with the blacksmith. |
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Über die Anwendung des Gebäudekomplexes im Grigaļciems, der teilweise erhalten geblieben ist, fehlt noch die Information. Die Gebäude sind zum Zweck der Baustoffe – Gewinnung ruiniert worden.
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Eine der größten Fleisch-Milchwirtschaften in der Region Kurzeme (~ 500 Rinder). In Pferchen wird der größte Teil der Geflügel gezüchtet, die für Lettland charakteristisch sind. Hier wird eine Erkundungsführung angeboten und man kann Fleisch, Milch und Eier kaufen. |
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