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Vieta, ko nekādi nevar uzskatīt par tūrisma objektu, bet tajā pat laikā tas ir Latvijas mērogā nozīmīgs kultūras un vēstures piemineklis, ko nevar nepieminēt! Laikā no 1923. – 1943. gadam muižas pilī atradās Latvijā zināmākā mājturības skola, kurā mācījās izslavētās kaucmindietes! Tagad muižas pils ir pamesta, avārijas stāvoklī un apskatāma tikai no ārpuses un „pa gabalu”. Ap 1780. gadu celtā pils, kas 1909. – 1912. g. tika pārbūvēta pusloka būvapjomā, ir Latvijai diezgan unikāls arhitektūras paraugs.

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Das Restaurant befindet sich in den Räumen des Hotels Hotel Jelgava. Hier werden traditionelle lettische, sowie auch andere Speisen angeboten und Musikabende organisiert.

Lettische Küche: Straußensteak von Vögeln, die in Lettland gezüchtet sind.

Das besondere Gericht: Maishähnchen mit Spinat-Kartoffel-Püree und Karotten, die am Spieß gegrillt sind.

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1 Tag

Dodieties ekskursijā, lai gūtu ieskatu lauku profesijā un dzīvesveidā, kā arī iegūtu jaunus iespaidus un labu atpūtu visai klasei. Ekskursijas laikā apmeklējiet mini zoo, kur apskatāmas aitas, kazas, Ķīnas lielās cūkas, truši, dažādi eksotiskie dzīvnieki un putni. Bērniem īpašu prieku sagādā saskarsme ar mājdzīvniekiem un Japānas makaka – pērtiķa Nilsona izdarības. Pēc tam apmeklējiet zemnieku saimniecību, kurā izveidots atrakciju parks ar vairāk kā 20 atrakcijām 3,5 hektāru platībā. Ekskursijas noslēgumā dodieties uz atpūtas kompleksu pašā Zemgales sirdī, lai apskatītu vējdzirnavas un izceptu paši savus pīrāgus.

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1 Tag

Die Insel Kihnu ist die größte Insel in der Rīgaer Meeresbucht und die siebtgrößte estnische Insel. Ihre Gesamtfläche beträgt 16,9 km², die Insel ist 7 Kilometer lang und bis zu 3,3 Kilometer breit. Die ehemalige Robbenjäger- und Fischerinsel mit ihren derzeit ca. 600 Einwohnern kämpft hartnäckig um die Aufrechterhaltung ihrer Identität. Die einzigartigen Eigenschaften des als UNESCO-Weltkulturerbe geadelten Kulturraums von Kihnu sind die Lebensart der Gemeinde, die vielseitigen Kulturtraditionen, eigene Sprache, Musik, Volkstracht und Natur.

Um die Kultur- und Naturvielfältigkeit der Insel Kihnu zu entdecken, ist am besten die Küstenroute geeignet, die die vier Dörfer Sääre, Linaküla, Rootsiküla und Lemsi durchquert. Das Museum von Kihnu heißt das ganze Jahr hindurch Besucher willkommen. Es verschafft einen Überblick über die Geschichte der Insel, darunter auch über das Leben des berühmten Kapitäns Kihnu Jõnn. Sehenswert sind auch die Kirche von Kihnu und der Friedhof, der sich gegenüber von dem Museum befindet. Vom Leuchtturm aus kann man im Sommer einen wunderbaren Ausblick auf die Insel, die umliegenden Sandbänke und das Meer genießen. Der Gedenkstein am ehemaligen Haus von Kihnu Jõnn berichtet über den legendären „wilden Kapitän“ der Insel.

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Der deutsche Pastor Glück vollendete während seiner Amtszeit in Alūksnē eines der bedeutendsten Werke seine Lebens – er fertigte die erste lettische Bibelübersetzung an. 1685 hatte er das Neue Testament, 1689 das Alte Testament übersetzt und jeweils zum Gedenken an die vollendete Arbeit eine Eiche gepflanzt, beide wachsen dort heute noch.  

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Im Restaurant am Ufer des schönen südestnischen Sees Pühajärve können Sie die vom Chefkoch zubereiteten erstklassigen Gerichte genießen. Vor allem werden frische örtliche Produkte verwendet. Es werden auch besondere Kochveranstaltungen organisiert.

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Eine kleine Bierbrauerei und ein Laden in Lielvārde. Es werden Verkostungen organisiert sowie angeboten, in Lettland hergestellte Köstlichkeiten vor Ort zu probieren oder zum Mitnehmen zu kaufen.

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Der Familienpark der Waldweisen in der Hugellandschaft Kaika ist ein Netzwerk von Bauernhöfen und bietet verschiedene Möglichkeiten an, um sich mit gesunden Lebensweisen und der Volksmedizin vertraut zu machen. In den Programmen kann man die Pflanzen- und Blutegelbehandlung, die Zauberreiche von Bienen und Pilzen kennen lernen sowie den Einfluss von Zauberworten und Meditationsorten erleben. Zubereitung von Speisen aus Unkraut, von Hausbrot und Kräuterheilmitteln.
Einzelbesucher können den Bauernhof auf eigene Faust besichtigen.

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Teritorija, kas aptuveni 20 km garumā „piekļāvusies” abiem Aiviekstes upes krastiem. Dabas parka galvenā vērtība ir palieņu pļavas (un citi pļavu biotopi), kas ir ļoti nozīmīga daudzu augu un dzīvnieku (īpaši – putnu) sugu dzīves vieta. Ūdenstūristiem, kas laivo pa Aivieksti, nakšņošana ir jāplāno tikai šim mērķim paredzētās vietās!
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Die Kirche befindet sich im Zentrum der kleinenOrtschaft Dviete. Die weiße Gestalt der Kirche ist schon von weitem zu sehen. Die erste Kirche aus Holz wurde hier im Jahr 1775 unter der Leitung des Landgutbesitzers J. K. Wischling gebaut. Später wurde das Gotteshaus abgerissen und in den Friedhof von Zarinki versetzt. Die heutige Gestalt (im Stil Neobarock, mit zwei Türmen) hat die katholische Kirche von Dviete im Jahr 1864 dank der Finanzierung des Grafen Kasimir Plater-Sieberg bekommen. Die Kirche wurde im Ersten Weltkrieg zerstört, darum wurde bis zu ihrem Wiederaufbau und ihrer Einweihung im Jahr 1929 als der Gebetsraum die Kornkammer des Landgutes von Dviete (mit einem Giebeldach) verwendet, die sich am Rand der Straße Dviete – Bebrene befindet und heute erneuert ist. Im Jahr 1940 wurde um die Kirche ein gemauerter Zaun mit einem Ziegeldach, aber in den 1970er Jahren – das Gemeindehaus gebaut. Das Gotteshaus hat eine besonders prachtvolle barocke Innenausstattung, die als die prachtvollste in dem ehemaligen Bezirk von Daugavpils betrachtet wird.

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Roman Catolic Church of Puša was built in 1743. Financed by Count Šadurskis; managed by Jesuits mission. There is on organ and 3 altars in the church.
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Atrodas austrumos no Alūksnes Tempļa kalna un dienvidos no Lieliem kapiem – Tempļa kalna parkā. Skatu torņa platforma atrodas apmēram 30 m augstumā virs Alūksnes ezera ūdeņiem. Labi redzama Marijas sala, Alūksnes parks, Alūksnes ezera piekraste līdz Kolberģim un Lāzberģim. Izcili ainavisks skats!

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St. Michael the Archangel Roman Catholic Church of Viļāni. The Church together with the Monastery of Bernardian Order was built in the middle of the 18th century. It is a national cultural monument. Many important paintings, sculptures and objects of applied arts have survived here. The Church has an organ and a fisharmony. The status of national importance was awarded to the architectural monument in 1952.
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Ein beeindruckender Komplex von Militärbauten, der zwischen der Ostsee, Liepāja und den Tosmare Seen gelegen ist. Ende des 19.Jh. begann man, die Festungsanlage, die 45 Millionen Goldrubel kostete, auf Befehl des russischen Zars Alexander III zu bauen. Sie bestand aus einer Wohnsiedlung und Befestigungsbauten – Kanonenpositionen, Bunkern, Pulverkellern, Kanalsystemen, einer Schmalspurbahn und mehr. 1908 wurde der Betrieb der Festung eingestellt, da die Bauweise nach den neusten Bestimmungen der russischen Verteidigungskonzepte als strategisch fehlerhaft eingestuft wurde. Im Ersten Weltkrieg versuchte man, die unterirdischen Bauten zu sprengen, dies gelang jedoch nicht recht. So gelangten hier einige Bestandteile  im lettischen Freiheitskampf zu großer Bedeutung.  Heute sind noch einzelne Abschnitte der  Festung erhalten:  Die Nord-Forte, das Mittel-Fort, das Ost-Fort, das Süd-Fort, die Uferverteidigungsbatterien (Nr.23., 3.), der Redan, die Lünette u.a. Der größte Teil davon ist in schlechtem Zustand, so dass eine Besichtigung teilweise auch gefährlich sein kann. Der Nordteil der ehemaligen Festung umfasst auch den Kriegshafen, der sieben verschiedene Armeen und Mächte erlebt hat. In der Sowjetzeit war der Kriegshafen eine geschlossene Zone und für Zivilpersonen unzugänglich. Hier befinden sich viele bemerkenswerte Denkmäler der Militärgeschichte, das bei Touristen beliebte Gefängnis des Kriegshafens bietet auch Bildungsveranstaltungen an. 

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Alle Mitglieder der arbeitsamen Bauernfamilie produziert Räucherschinken und bäckt Brot. Das Fleisch wird nach den örtlichen Rezepten im selbstgebauten Räucherofen geräuchert, der dem Fleisch einen besonderen Rauchgeschmack verleiht. Das Brot wird aus qualitativen Vollkornroggenmehl gebacken. Brot und Schinken kann man freitags kaufen.

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Das Dorf der Altgläubigen Slutiški (das einzige seiner Art in Lettland) befindet sich an einem sehr landschaftlich schönen Ort – in dem Naturpark der Bögen des Flusses Daugava. In dem Haus der Altgläubigen ist ein Museum eingerichtet, wo man eine Vorstellung von der Lebensart der Altgläubigen bekommen kann. Hier wird das thematische Programm Das Erbe der Altgläubigen der Region Latgale angeboten.

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Das Landgut von Krimulda (deutsch Cremon) ist in den schriftlichen Quellen zum ersten Mal schon im 15. Jh. erwähnt worden. Das heutige Schloss von Krimulda erhebt sich prachtvoll gegenüber der Luftseilbahn von Sigulda auf dem Hang des rechten Grundufers des Urstromtales von Gauja. Sowohl auf das Schloss (vom anderen Ufer und von der Luftseilbahn), als auch aus dem Schloss eröffnet sich eine wunderschöne Aussicht auf das Urstromtal des Flusses Gauja. Das Schloss von Krimulda wurde im 19. Jh. im Neoklassizismus gebaut und sein Inhaber war der Fürst Lieven. In den 1920er Jahren gelang das Schloss nach der Enteignung im Eigentum des Lettischen Roten Kreuzes, das dort ein Sanatorium für Kinder eingerichtet hat. Heute befindet sich in diesem Schloss das Rehabilitationskrankenhaus Krimulda, aber von den wirtschaftlichen Gebäuden des Landgutes haben sich die Ställe, das Haus der Diener und der Verwalter und das sogenannte Haus der Schweiz erhalten. Im Landgut von Krimulda werden Führungen organisiert und hier kann man auch übernachten.

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Das ist ein wirklich einzigartiges Naturterritorium – das uralte Tal des Dviete-Flusses, die Seen Skuķi und Dviete und die Auenwiesen, die an das Flusstal angrenzen. Während der Überschwemmungszeit sind sie eine Art Sicherheitsventil für das Wasser der mächtigen Daugava. Die Wiesen können ein Grossteil des Flutwassers auffangen und später geben sie es langsam wieder an den Fluss zurück. All das erzeugt ein ziemlich ungewöhnliches Ökosystem. Das Flusstal ist wichtig für die Vögel während des Vogelzugs und zum Nisten. Im Jahre 2006 wurden Wildkühe in die Wiesen ausgewildert. Die touristische Infrastruktur muss in diesem Gebiet verbessert werden.
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The tower is on the banks of the little Tērvete River, with a view of the river valley and surrounding forests. Good views of the Tērvete River valley are also available from the nearby Zviedru Hill and the Tērvete castle hill. Note: The viewing tower at the Tērvete Ancient History Museum is not open to visitors!
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Nature restricted area has been established in old and overgrowing gravel pit and where rare species in Latvia - Natterjack toad (Bufo calamita) can be found. Natterjack toad needs open sand – gravel area therefore the population of it is decreasing once gravel pit is overgrowing by bushes. The population of this amphibian is depending on the activity of people in the area. There is very little chance to find Natterjack toad just by entering the restricted area, therefore please respect this area as especially sensitive.