Nr | Name | Beschreibung |
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Auf dieser Strecke wird Sie die Vielfalt der Bauernhöfe und deren ungewöhnliche Erzeugnisse überraschen. Vorgesehen ist der Besuch mehrerer Bauernhöfe, die Ökoprodukte herstellen. Diese Ökoprodukte können Sie ansehen, probieren und kaufen. |
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Befindet sich im Zentrum der Altstadt, auf der Kreuzung Latgales iela - Baznīcas iela. Das Gotteshaus ist 1834-1845 im klassizistischen russischen Stil erbaut. Vor nicht allzu langer Zeit wurden Decken und Wandmalereien erneuert. Im Turm des Gotteshauses befindet sich eine 1667 kg schwere Glocke. |
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Nach einem Tag in Rīga fahren Sie mit der Bahn nach Sigulda, wo eine dreitägige Radtour durch den Gauja-Nationalpark beginnt. Zu sehen gibt es Sandsteinfelsen und -höhlen, die Burg Turaida am Flusstal der Gauja, die Naturpfade von Līgatne, wo in weitläufigen Gehegen wildlebende Tiere zu beobachten sind, die rekonstruierte altlettische Inselburg Āraiši und die beiden hübschen Kleinstädte Cēsis mit ihrer Ordensburg und Valmiera. Mit dem Zug geht es weiter zum Naturpark Otepää in Estland, durch den eine eintägige Radtour und eine eintägige Kanufahrt führen. Nach einem Zwischenstopp in der zweitgrößten estnischen Stadt Tartu fahren Sie mit der Bahn in den ältesten Nationalpark im Baltikum, Lahemaa, der sich entlang des Finnischen Meerbusens erstreckt. Während einer dreitägigen Radtour gibt es neben beeindruckenden Findlingen authentische kleine Fischerdörfer und schöne, in Parks gelegene Gutshäuser zu sehen. Die Tour endet in Tallinn, wo Sie die letzte Nacht verbringen. |
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Atrodas Numerenes dabas parka teritorijā. 20 m augstais tornis uzbūvēts uz t.s. Numerenes vaļņa, no kura paveras plaša ainava un aizaugošām lauksaimniecības zemēm un nelielu mitrāju ar Kugreņa ezeru austrumu virzienā. Torņa apkaimē izveidota izziņas taka. |
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Der Schießstand von Skujnieki wurde früher für sportliche Aktivitäten, Schießausbildung und Trainings im Sommer genutzt. Auch heutzutage wird der Schießstand für die Bedürfnissen des Abwehrministerums genutzt. Im Territorium ist ein im Jahr 1982 gebautes Leitungsgebäude erhalten geblieben. Das Gebäude hat Schilder auf Russisch "Слава КПСС" (Ehre die kommunistische Partei der UdSSR).
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Dieser Ort befindet sich am nordöstlichen Ufer des Sees Razna. Die Wirtin bietet lettgallische Gerichte, interaktive Lehrveranstaltungen für die Erkundung der Umwelt und Dienstleistungen des Reiseleiters an. Lettische Küche: Gerichte aus Süßwasserfischen: Geräucherte Fische, Schleien in Sauerrahmsoße, im Öl gebratene Barschen, im Ofen gebackene Brachse, gefüllter Hecht und andere Gerichte, die aus lokalen Produkten vorbereitet werden. Das besondere Gericht: Auf offenem Feuer gekochte Suppe aus den Fischen aus dem See Razna. |
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In der Kornkammer des Landgutes, die die einzige dreistöckige im Empirestil gebaute Kornkammer in Lettland ist, werden Gerichte der Region Kurzeme angeboten, an deren Vorbereitung man auch teilnehmen kann. Die Wirtin erzählt über Traditionen und die Geschichte der Kornkammer. Lettische Küche: Fischsuppe, Ampfersuppe, Knödel (süße, salzige), Schweinerippen, Käse, süße Gerichte, hausgemachter Wein. Das besondere Gericht: Das Gericht Koča: nahrhafte Graupengrütze mit Zwiebeln und Fleisch. |
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Ein Cafe auf der Sommerterrasse, befindet sich auf dem Strandgelände des Parks von Preili. Das Cafe bietet ein 100% natürliches hausgemachtes Eis mit Beeren an. Vor Ort werden frische Pfankucken "Pampūkas" gebacken. Das Strandcafe ist nur vom Mutterstag (der 8. Mai) bis zum Vatterstag (der 11. September) geöffnet. Für die Touristengruppen – Exkursionen und Verkostung vom Käseeis. |
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The Līgatne Paper Factory is located at Pilsoņu Street 1 in Līgatne. The factory was first built in place of an old paper windmill by two tradesman from Rīga who also built dormitories for residents. These structures are an important component in the urban environment of Līgatne. The rapid flow of the Līgatne River allowed the factory to produce writing paper, stationary and wrapping paper. In 1858, the factory was brought by a local nobleman who brought in new equipment from Scotland. If some 100 people worked at the factory during the first half of the 19th century, then that number rose to 600 by the end of the century and 800 at the beginning of the 20th century. Writing paper was the primary product from the factory, although there were sometimes special orders. During World War I, for instance, the factory produced paper on which the Russian military printed its maps. This allowed the factory to hold an important role in the Russian market. During the Soviet era, the factory at Līgatne produced notebooks and other products that were sent all over the USSR. Today the factory mostly produces wrapping paper of various kinds from waste paper. The Līgatne Paper Factory is the only functioning entity of its kind in Latvia, and there are guides available to give you a tour. The historical centre of the campus on which the factory sits is a cultural monument. The Līgatne Tourism Information Centre (_371-6415-3313) offers tours of the centre during which you will learn about the lives of the factory's workers and administrators in the late 19th and early 20th century. Back then there was major construction work at the factory to build residences for workers, a school, a childbirth facility, a hospital, a club, a guesthouse and other buildings which have survived to the present day. |
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Dieser Komplex befindet sich am nördlichen Ufer des zweitgrößten Sees in Lettland – des Sees Razna. Aus den Fenstern des Cafés Kastanis bietet sich eine der schönsten Aussichten auf Seen in Lettland! Lettische Küche: Fischsuppe, Ampfersuppe, kalte Suppe, Gerstengrütze, graue Erbsen mit Speck, geschmorte Schweinerippen mit Kraut, Fischgerichte, hausgemachte Käse und gefüllte Äpfel mit Honig. Das besondere Gericht: Gericht aus geriebenen und gebratenen Kartoffeln mit Fleisch und Zwiebeln. |
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This is the thickest Black Alder (Alnus glutinosa) in Latvia
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Die erste Mikrobrauerei in Võrumaa braut leckeres Bier, das die Herzen der Einwohner Südestlands besonders erobert hat. Ab und zu machen wir auch Jevgeni Wasser. |
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Taka ved cauri mežam uz skatu torni purva malā. Takā apskatāma Nāzara priede –priede, pie kuras 1905. gadā nošauts dumpinieks, pati priede – ekoloģiskais koks ar dzilnu kaltiem dobumiem, nokaltusi. Melnalkšņu dumbrājs - slīkšņa ar cūkaušiem un puplakšiem. Oleru purvs no skatu torņa – pārejas un sūnu purvs, kas izveidojies nolaista ezera vietā. Papildus objekti blakus takai, pieejami pa ceļu – Oleru muižas komplekss, Krustakmens, Oleru muižas kapi. Kopējais takas garums: 1,1 km. |
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Dabas taka atrodas Zaķumuižā un ved cauri vecajam muižas parkam, pa ceļam iespējams aplūkot simtgadīgus kokus, dažādus augus, kā arī dažādus kukaiņus, putnus. Taka ir veidota kā mācību taka un to veidojusi Zaķumuižas pamatskolas skolotāja. Taka ir 1,5 km gara. Tai ir vidējas grūtības pakāpe: takas reljefs ir samērā vienmērīgs, mērens, izņemot atsevišķus posmus (daži stāvumi un kritumi, dažviet nelīdzens reljefs), tāpēc īpaša fiziska sagatavotība pirms takas iziešanas nav nepieciešama. Vietās, kur reljefs ir stāvāks, izvietoti roku balsti, bet pāri muižas dīķu sistēmas ūdeņiem uzcelti divi tiltiņi.
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Štikāni Old-Believers Prayer House. The construction works of the church were held in 40s of the 20
th century on the site of the previous church built by brothers Rogozini. You should see Gospel (the protected
art object).
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A very beautiful and expressive tree, it is found on the land of what was once the Vīceži Semi-estate.
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Zum ersten Mal wurde das Dorf im Jahr 1582 urkundlich erwähnt. Auf den Sandbänken in der Nähe von Pitrags liegen viele versunkene Schiffe. Im Jahr 1826 wurden in Pitrags elf Bauernhöfe und 190 Einwohner registriert. Um die Mitte des 19. Jh. wurde hier ein Wirtshaus eröffnet. 1937 gab es im Dorf 12 alte Bauernhöfe und 38 Fischerhöfe (vor allem neue Bauernhöfe). Im Dorf gab es mehrere Fischverarbeitungsstellen. In Pitrags lebte die hervorragende Erzählerin der livischen Sprache Marija Šaltjāre (Bertholde, 1860–1930), die mehr als 200 Märchen und Sagen, mehr als 90 Lieder, Spiele, etc. veröffentlicht hat. Das Baptisten-Gebetshaus von Pitrags wurde 1902 erbaut. Während des Ersten Weltkriegs brannte es aus, wurde 1925 wiederhergestellt und Ende des 20. Jh. renoviert. Im Zentrum von Pitrags im Bauernhof Krogi sind 27 Muster der Zäune von der Livischen Küste ausgestellt und hier werden auch Fischräucherei und Verkostung angeboten. |
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Meža māja (Das Waldhaus) – wurde 1933
gebaut und ist eins der leuchtendsten Beispiele
für den nationalen Romantizismus in Lettland.
Anfangs war es ein in weiter Umgebung
bekanntes Restaurant „Jautrais ods” (die Heitere
Mücke). Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde in
dem Gebäude ein Sanatorium für Kinder
eingerichtet – „Das Waldhaus“. 1997 zusammen
mit der Gründung vom Nationalpark Ķemeri
wurde es zum Haus der Administration vom Park
mit einem modernen Besucherzentrum und Platz
für verschiedene naturbezogene Ausbildungs
veranstaltungen.
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Ein schönes Holzhaus (Baznīcas ielā 7), gebaut 1670 an der sogenannten Venedig-Brücke in Kuldīga über den Fluss Alekšupīte. Auf dem Dach des Hauses befindet sich eine der ältesten und schönsten Windfahnen der Stadt. |
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Getliņu ekoloģiskais poligons ir Latvijā unikāls piemērs ekoloģiski saderīgu darbības virzienu ieviešanai. Tā energobloka saražotais siltums tiek izmantots siltumnīcu apsildei, kas nodrošina ideālu vidi lauksaimnieciskai ražošanai (puķes un tomāti - lielaugļu tomāti, tumšsarkanie tomāti, aveņkrāsas ķekartomāti) gada aukstajos mēnešos. Poligona teritoriju (zālāju) nogana ar aitu ganāmpulka palīdzību. |