Nr Name Beschreibung
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Der ehemalige Panzerweg für Versuchsfahrten, der durch die Wälder der Küste von nördlichen Teil von Ventspils (von Panzerabteilung im nördlichen Teil) bis zu Oviši führte. Heutzutage ist hier ein breiter, sandiger und zuwachsender Durchhau erhalten geblieben.
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Das Restaurant befindet sich am Rande der Straße Turaida – Ragana. Die Getreidedarre (2004) wurde entsprechend den alten Traditionen als ein Zeugnis dafür gebaut, dass der Baron Holstein die Getreidedarre des Landgutes von Turaida gebaut hatte.

Lettische Küche: Geräucherter Wels, Lammschenkel, Kalb-, Hirsch- oder Schweinebraten, gefüllte Ente oder Gans.

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Der Naturpark im Ort von Jūrmala wurde eingerichtet, um die Dünen, den Kiefernwald und den Küstenlebensraum zu schützen. Der Park bietet einen der attraktivsten Naturpfade im Rigenser Gebiet. Er befindet sich in der Nähe der bekannten Ragakāpa-Düne, die teilweise bis zu 17 m hoch ist. Das ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, den Dünenlebensraum und seine Pflanzen, Vögel, Insekten usw., die hier leben, zu schützen. Man kann auch Kiefern sehen, die 100 Jahre und älter sind.
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1 Tag

Dodieties ekskursijā, lai gūtu ieskatu lauku profesijā un dzīvesveidā, kā arī iegūtu jaunus iespaidus un labu atpūtu visai klasei. Ekskursijas laikā apskatiet līdz 16 m augsto stāvkrastu ar gana iespaidīgiem skatiem. Pēc tam apmeklējiet lauku maizes ceptuvi, kur iespējams izveidot un izcept pašiem savu kukulīti.  Ekskursijas noslēgumā dodieties uz pili, kas pazīstama ar stāstiem par spokiem, par rūķīšu kāzām un citiem nostāstiem. Pils parkā apskatāma Mīlestības aleja un Rūķīšu ozola vieta.

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Dieses Territorium umfasst den Küstenabschnitt zwischen der Straße Ventspils-Liepāja und der Ostsee auf beiden Seiten des Flusses Užava. Das Gebiet wurde eingerichtet, um sowohl die Küstenbiotope wie die Graudünen und als auch eine Reihe von gefährdeten Pflanzen zu schützen. Südlich der Mündung der Užava steht oben auf einer steilen Düne einer der romantischsten Leuchttürme von Lettland – der Užava – Leuchtturm.
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Mit den Teichen von Nagļu sind das Lettlands größte Fischteiche. Sie wurden 1970 in den Auenwiesen des Sees Lubāns eingerichtet, als zuerst das Wasserkraftwerksystem des Sees geschaffen wurde. Die Straße Lubāna-Gaigalava teilt die Kvāpāni-Īdeņa-Teiche. Es gibt auf den Teichdämmen drei Vogelbeobachtungstürme. Diese Teiche sind ein wichtigster Nistraum für Wasservögel sowie Rastplätze während des Vogelzugs. Hier gibt es viele Vogelbeobachtungsmöglichkeiten.
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Zosna (Veczosna) Manor. The building is surrounded by a small park near the bank of Lake Rāzna. There are 39 different species of trees and bushes. It was built in 1870 by the order of duke Goļicins. It is one of the rare truss buildings in Latgale.
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The manor is in Basi in the Gudenieki Parish of Kuldīga District, some 20 km from the district centre.  The manor was built in the 19th century, burned down in 1905, and then restored.  A former residence for servants and an old magazine barn have survived.  The surrounding park covers 4.5 ha, and the estate is a cultural and historical monument of local importance.  The barn was fully reconstructed in 2009 and 2010 with co-financing from the European Union, and today it is the Basi Culture Centre. In 2019, there is to be an interactive exhibition about Suiti events in Gudenieki -- baptisms, weddings, funerals, etc.

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The rock is not too big (2.1 m high, 15 m in circumference), but since the early 20th century it has been a popular tourist destination.  There is a lovely view of the Abava River valley from the rock.

 

 

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Hier kann man eine Dampflokomobile, eine Dreschmaschine und einen Bauernhof aus dem 19. Jh. besichtigen, der einem durchschnittlich wohlhabenden Bauer in der Region Sēlija gehörte und auf dem sich ein Wohnhaus mit einem Mantelschornstein, zwei Kornkammern, eine Getreidedarre, eine Sauna, eine Windmühle und eine Schmiede befinden. Touristengruppen werden hier thematische Veranstaltungen angeboten: Handwerksarbeiten auf dem Hof der Selen, Wenn der Honig auf der Zunge taut und Heirat auf dem Hof der Selen. 

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Als das Gründungsjahr von Daugavpils wird das Jahr 1275 angesehen. Das ist die Zeit, als der Heermeister des Livländischen Ordens Ernst von Ratzeburg auf dem Burgberg von Naujene die Burg Dinaburga (Dünaburg) gebaut hat. Die Burg hat mehrmals unter litauischen und russischen Einfällen gelitten, bis sie im Jahr 1557 von dem russischen Heer unter der Leitung von Iwan dem Schrecklichen zerstört wurde. Nach diesem Ereignis wurde die Dünaburg 17 km weiter am rechten Ufer des Flusses erneuert, wo sich heute die Stadt Daugavpils befindet. In der Zeit zwischen 1810 – 1833 wurde eine neue Festung gebaut. Im Jahr 1826 wurde mit dem Bau des heutigen historischen Zentrums begonnen. Während des Ersten Weltkriegs wurden die wichtigsten Industrieunternehmen mit ihren Mitarbeitern nach Russland abtransportiert. Während der ersten Unabhängigkeit Lettlands blühte das Kulturleben von Daugavpils auf. Der größte Teil der Stadt wurde während des Zweiten Weltkriegs – im Juli 1944 – zerstört. Heute ist Daugavpils die zweitgrößte Stadt in Lettland und ein bedeutendes wirtschaftliches Zentrum der historischen Region Latgale. Vor einiger Zeit wurden Rekonstruktionsarbeiten in der Festung von Daugavpils begonnen, die auch in Europa einzigartig ist.

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Atrodas Kraujā – Daugavas ielejas krasta malā un nogāzēs. Atrodama informācija, ka šajā vietā Livonijas kara laikā atradusies krievu karaspēka nometne. Muižas nosaukums cēlies no vācu Hof zum Berg – „Kalnu muiža”. Pēdējie muižas īpašnieki līdz 1. pasaules karam bija grāfu Šahno dzimtas pārstāvji. Viens no tiem – Marians Šahno 1910. gadā uzceļ muižas pili, kas bija būvēta eklektisma formās. Daļēji nojaukta tā pārdzīvo padomju laikus, līdz 2002. gadā nodeg. Līdz mūsdienām saglabājušās vien ēkas sienas, kuras slēpj biezs augājs. Var tikai iedomāties, kādi skati šeit kādreiz pavērušies uz Daugavas ieleju! Muižas parks ir vietējo iedzīvotāju pastaigu vieta.

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Das Restaurant befindet sich im Hotel Park Hotel Latgola und bietet aus seinem neunten Stockwerk eine weite Aussicht auf die Stadt, sowie lettgallische Gerichte und Gerichte aus der Küche der Welt an.

Lettische Küche: Ostseeheringssalat, Salat aus Kümmelkäse, lettgallische Vorspeisen mit Speck, Kartoffel, Käse und eingelegten Gurken, Schweinrippen mit Sauerkraut, Kartoffelpfannkuchen, Kartoffelklöße, Bohnen im Topf, Bratwürste, Quarkfladen.

Das besondere Gericht: Krautsuppe mit Steinpilzen.

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Der Ort Tuhala ist schon seit 3000 besiedelt. Im Gebiet befinden sich 11 prähistorische Siedlungsreste, 30 Opfersteine, 3 Hügelgräbe, 4 Heiden u.a. Im Landschaftsschutzgebiet Tuhala befindet sich der unikale Hexenbrunnen, aus dem beim Hochwasser bis 100 l Wasser herauskocht, und fünf Estlands mächtigste Energiesäulen.
Durch die Karstenlandschaft Tuhala führt ein 2,5 km langer Wanderpfad, der am besten zum Familienausflug passt.

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Das Bažu Moor – ist das größte Moor im Nationalpark Slītere. Es befindet sich in der strengen Zone vom Naturverbot und ist für Besucher gesperrt.
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3 Tagen

Auf dieser Tour wandern Sie durch die Kurische Nehrung von Nida nach Smiltynė. Der Nationalpark Kurische Nehrung liegt auf einer langen Sanddüne, die das Kurische Haff von der Ostseeküste trennt. An der westlichen Seite der Nehrung erstreckt sich ein Sandstrand von ~50 km, während das Ufer des Kurischen Haffs flach ist. Hier finden Sie kleinere Buchten, die mit Schilf bewachsen sind. Der baltische Küstenwanderweg beginnt im Zentrum von Nida in der Nähe des Hafens. In Nida schlängelt sich der Weg weiter am Ufer des Kurischen Haffs entlang und öffnet einen schönen Blick auf das weite Wasser. Von Nida bis zum Kap von Bulvikio windet sich der baltische Küstenwanderweg auf kleineren Waldwegen, durch mit Kiefern bewachsenen Dünen auf und ab. In der Siedlung von Preila verläuft der Pfad an der Promenade entlang. Im Abschnitt von Pervalka bis Juodkrantė führt der baltische Küstenwanderweg entlang eines schönen Sandstrands. In Juodkrantė können Sie auch den Pfad zum Raganų kalnas (Hexenberg) ausprobieren. Die Route wechselt zwischen der Ostseeküste, den Dünen und den Kurischen Haff, bis sie schließlich die Fähre erreicht, die Sie zum Festland nach Klaipėda bringt.

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This pyramid-shaped hillock with an observation tower at the top of it was established by the Soviet military. It is along the Ķevele-Saldus road, where the Zvārde airfield used to be located. It was used as an observation facility to co-ordinate army training manoeuvres. There is a view of the former airfield and the massive forests of the Zvārde Nature Park and nature reserve. It is an appropriate location for bird-watching. Note that there are no improvements there.
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Latgale rehabilitation centre „Rāzna”. The rehabilitation centre „Rāzna” is built on a small hillock at Lake Zosna. Sanatorium „Rāzna” is surrounded by many trees. Originally, the house was built as a summer house for artists. The centre is an architectural monument of local importance.
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In der Stadt Pļaviņas neben der Einmündung des Flusses Skanstupīte in Daugava (Park der Freundschaft) befindet sich Überreste der nicht großen und niedrigen Schützwälle und Bastionen von Anfang des 17. Jahrhunderts – sogenannten Schwedischen Schützgräben. Da sich im 17 Jahrhunder an diesem Ort die Grenzen von Vidzeme (schwedische Verwaltung), Latgale (polische Verwaltung) und Herzogtum von Kurland (am gegenüberliegenden Ufer von Daugava) kreuzten, war hier ein militärisch strategischer und politisch bedeutender Ort. Im Jahr 1625 haben die Polen hier eine Niederlage für die Schweden beigebracht und der schwedische König Gustav Adolf ist fast ums Leben gekommen. Es gibt auch noch anderswo in Lettland solche mittelalterische Militärobjekte - Schutzgräben erhalten geblieben.
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Der Flugplatz von Rumbula wurde als ein Militärflugplatz nach dem Zweiten Weltkrieg aufgebaut. Der Flugplatz wurde am Ufer von Fluss Daugava aufgebaut an dem Ort, wo sich viele Einzelhöfe befindeten. Nach dem der Flugplatz von Spilve seine Tätigkeit eingestellt hatte, wurden nach Rumbula die Flugapparaten der Zivilluftfahrt und nach Flughafen von Riga – die Technik der Kriegsluftfahrt versetzt. Heutzutage wird der Name „Rumbula” meistens mit dem Autohandelsplatz assoziiert. Ein Teil des Autoplatzes befindet sich im Territorium des ehemaligen Flugplatzes. „Ein Erbe” in gewisser Art ist die Verschmutzung von den Tanken des Brennstoffes des ehemaligen Flugplatzes, wo das Petroleum aufbewahrt wurde. Im Territorium des Flugplatzes werden die Flüge mit Paraplanen durchgeführt.