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Hier kann man verschiedene Handwerker (Bernsteinbearbeiter, Schmiede von Schmuckstücken, Weberinnen, Näherinnen u.a.) bei ihrer Arbeit beobachten, sowie die Arbeiten der Meister kaufen. In diesem Haus ist die längste Bernsteinkette (123 m, 19 kg!) ausgestellt, die aus Bernsteinstücken geschaffen ist, die die Einwohner der Stadt geschenkt haben. Kinder können an kreativen Werkstätten teilnehmen.

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Taka iesākumā ved pa mežu ieskautu bijušo šaursliežu dzelzceļa līniju, pa kuru pagājušā gadsimta vidū izveda kokmateriālus. Tās tālākā daļa izmet nelielu loku pa Suistna purvu (Suistna raba), kur uzcelts skatu tornis ar izcilu sūnu purva ainavu ar nelieliem ezeriņiem. Takas garums vienā virzienā ir 4,5 km.

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Mūsdienās redzamais parks starp Rīgas un Parādes ielu tapa vairāk nekā pirms 100 gadiem un tā patrons bija pilsētas pirmais mērs - Pāvels Dubrovins (1839. – 1890.). Pilsētas „zaļā saliņa”, kuras centrā atrodas strūklaka, ir iecienīta atpūtas un pastaigu vieta. Atraktīvs ir no bronzas veidotais piemineklis (2007. g., tēlnieks A. Tartinovs),kas veltīts pilsētas pirmajam mēram.

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Olustvere ist eines der besterhaltenen Gutskomplexen in Estland, umwoben von einem englischen Park und einem Allee von uralten Bäumen. In den verschiedenen Gebäuden des Gutshauses kann man Kollektionen von ausgestopften Vögeln, Holzpferden und Antikmöbel sehen. Besuchen sie Handarbeits, Wollestube, Schmiede, Keramik-und Glaswerkstatt und Schnapsbrennerei. Man kann an Workshops teilnehmen. Im Hauptgebäude befindet sich das Tourismus-Zentrum.

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Der Unternehmen bietet auf Indrl Saaremaa unterschiedliche Naturtouren zum Kennenlernen der Natur-und Kulturerbe: Robbenbeobachtung, Naturwanderungen zu Fuss oder mit Fahrrädern, Skitouren, Schlauchboottouren zu den Holmen im Nationalpark Vilsandi,Orchideetouren etc. Im Waldpark Miku im Nationalpark Vilsandi kann man Forstarbeit beobachten und auch selbst ausprobieren.
Beherbergung und Verpflegung gibt es im Gutshof Loona (www.loonamanor.ee).

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7 Tagen

Das Pilzsammeln ist eine der populärsten Herbstaktivitäten in Lettland. Die Tour wird von einem professionellen Mykologen geleitet und kombiniert die mysteriöse Welt der Pilze mit dem lokalen Kulturerbe und den Traditionen der Vorbereitung von Pilzen. Mit dem Pilzsammeln beginnen wir an einem der populärsten Orte für Pilzsammler in einer Vorstadt von Riga. Als Nächstes kommen verschiedene Orte in der Pilzsammler-Paradise des Nationalparks Gauja, wo wir auch einen Spaziergang auf den Naturpfaden entlang des Flusses Amata unternehmen und ein Picknick an dem malerischen Felsen von Zvarte machen. Weiter geht die Tour in den reizvollen Park des Landgutes Ungurmuiza, wo man alte Eichen und einige besondere Pilzarten finden kann. Danach besuchen wir einen Züchter von Shiitake-Pilzen und den mysteriösen Hügel Zilaiskalns (den Blauen Berg), dessen Umgebung eine hügelige Landschaft charakterisiert, sowie das Tiefland des Sees Burtnieks. Der Wald Zile ist ein seltener europäischer Biotop mit einem alten Eichenwald und einem parkähnlichen Wiesengelände, aber der Nadelwald von Mezole ist einer der reichsten an der biologischen Vielfalt. Hier können Sie Pilze finden, die die Indikatoren eines natürlichen Waldes sind. Auf der Tour besuchen Sie auch Züchter von Austernpilzen. Wir besuchen die rekonstruierte Bronzezeit-Siedlung Araisi, die ein gutes Beispiel dafür ist, wie Pilze die von Menschen gebauten Objekte schädigen und zerstören können. Auf einem Gästehaus zeigt der Wirt, wie man die von Ihnen gesammelten Pilze auf einer traditionellen Weise vorbereiten kann.

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Die Agrofirma Tērvete AG ist das größte Mehrzweigunternehmen für Landwirtschaft in Lettland, das sechs Bereiche umfasst: Obstbau, Milchviehzucht, Pferdezucht, Verpflegung, Biogasherstellung und Bierherstellung.
Gruppen von Interessenten können hier zwei Objekte – Bierbrauerei und eine Großfarm besichtigen. In der Bierbrauerei werden das bekannte Bier von Tērvete und Kwass hergestellt. Besuchern werden hier eine informative Veranstaltung mit Verkostung und eine kleine Führung in der Produktionsabteilung angeboten. Während dieser Veranstaltung kann man alle Biersorten mit köstlichen Snacks verkosten.
Die Großfarm Tērces ist ein mit modernen Technologien ausgestatteter Komplex für Milchherstellung, wo 3000 Milchkühe untergebracht sind. Gruppen von Interessenten wird eine informative Besichtigung des Komplexes organisiert. Zusätzlich werden Gruppen Mittagessen in der Kantine des Unternehmens angeboten.

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Die orthodoxe Kirche des Heiligen Geistes und das Männerkloster, sowie die sich auf dem Gelände des Klosters befindliche orthodoxe Kirche des Heiligen Nikolaus des Wundertäters befinden sich in Jēkabpils, in der Brīvības Straße 200. Die byzantinisch-orthodoxe Kirche des Heiligen Geisteswurde von 1853 bis 1886 gebaut, aber die vorigen Kirchen wurden im 17. Jh. an der Stelle des im Jahr 1773 abgebrannten Gotteshauses gebaut, für dessen Bau der kurländische Herzog Jakob Holz zur Verfügung gestellt hatte. An der Kirche befand sich der Männerkloster des Heiligen Geistes, aber im Jahr 1903 brach zu Ostern in dem Kloster ein Feuer aus, in dem nur das Gemälde der Jungfrau Maria erhalten blieb. Die Kirche hat im Ersten Weltkrieg gelitten, aber sie wurde im Jahr 1933 erneuert. Neben der Kirche des Heiligen Geistes befindet sich das älteste Gotteshaus von Jēkabpils – die im Jahr 1774 gebaute gemauerte Kirche, die im Namen des Heiligen Nikolaus des Wundertäters genannt ist. Diese Kirche zeichnet sich durch ihre kleinen Maße (17 x 19,5 Meter) aus. Heute haust hier das Kloster der orthodoxen Kirche des Heiligen Geistes, den man auch von innen besichtigen kann. Dieser Gebäudekomplex ist von einem eindrucksvollen und den lettischen Städten nicht charakteristischen Mauerzaun aus dem 17. Jh. eingeschlossen.

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Das Restaurant befindet sich im Park von Smiltene: im Tal des Flusses Abuls, in der ehemaligen Brauerei des Landgutes. Nebenan befindet sich die Brauerei von Smiltene, wo Zider hergestellt wird, darum können Gäste diesen Apfelwein und auch einen Hauswein verkosten, der aus einheimischen Beeren hergestellt ist.

Lettische Küche: Kalte Suppe, Schweinfleisch mit Zwiebeln, Kartoffelpfannkuchen, geschichtetes Roggenbrot-Dessert, Haferflocken mit Schlagsahne.

Das besondere Gericht: Brauhaus: Eine gefüllte Schweinfleischrolle.

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Atrodas iepretim bākai. Saukta arī par Pizes (Miķeļtorņa lībiskais nosaukums) baznīcu. To uzcēla 1893. g. Padomju laikā ēkā bija izvietots pionieru nometnes klubs. Tagad tā atkal kalpo savam pamatmērķim.

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The wetland meadows that are around the Pededze River are the site of this 200 ha farm with some 350 red deer, other deer and wild boar. There are towers from which you can watch the graceful animals, and there are ponds for commercial fishing. Please contact the owner well in advance for a tour.

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Das Schloss befindet sich im Zentrum von Dikli. Das im Jahr 1896 gebaute Schloss wurde im Jahr 2003 renoviert, jetzt befindet sich hier ein luxuriöses 4-Sterne-Hotel. Im Schloss von Dikli kann man antike Möbel, Kamine und Kachelöfen, sowie eine Gemäldeausstellung von lettischen Künstlern besichtigen. In zwei Restaurants (Sommer- und Winterrestaurant) werden feine Speisen angeboten und es wird für individuelle Bedienung gesorgt. Das Restaurant arbeitet mit Bauernhöfen zusammen.

Lettische Küche: Rindfleischsteak, gegrillte Forelle, geräucherter Wildschweinspeck, Filet eines Zanders aus dem See Burtnieks. Während der Saison werden in den umliegenden Wäldern gesammelte Pilze und Beeren serviert.

Das besondere Gericht: Hirschschnitzel, kandierte Früchte und Beeren im Sirup und Zwiebelmarmelade.

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Atrodas pie Līvānu dzelzceļa stacijas, Dzelzceļa ielā 17. Tā kā Līvānos nebija luterāņu baznīcas, draudze dievkalpojumus noturēja ugunsdzēsēju depo. 1929. gadā ielika dievnama pamatakmeni un pēc trīs gadiem pabeidza pašas ēkas celtniecību. Saglabājušās ziņas, ka padomju laikā baznīcā bija plānots iekārtot sporta zāli un noliktavu, taču tas neticis īstenots. Jāpiemin, ka baznīca ir celta uz bijušās korķu fabrikas pamatiem. Dievnama zvana iegādei līdzekļus sarūpēja kara ministrs – ģenerālis Jānis Balodis u.c.

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Kafejnīca "Kalnakrogs" atrodas Skrundas novada Rudbāržu pagastā pie Rīgas - Liepājas šosejas. Kafejnīcas ēdienkartē iekļauti latviskie ēdieni, iespējams pasūtīt banketu un izīrēt telpas semināriem. Piedāvā nakšņošanu.

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Opekalns (arī Apukalns, Opekols) ir paugurs Alūksnes augstienē, 235 metrus virs jūras līmeņa, Veclaicenes pauguraines viena no augstākajām virsotnēm. Tā virsotnē uzcelta Opekalna luterāņu baznīca (1774—1779), kas ir visaugstāk virs jūras līmeņa novietotais dievnams Latvijā. Opekalna ciemā dzimis leģendārais Dziesmu svētku virsdiriģents Haralds Mednis.

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Die Besichtigung der Stadt Sigulda kann man mit dem Besuch der Burgruinen anfangen. Mit dem Bau der Burg hat der Schwertbrüderorden im Jahr 1207 begonnen, aber im Jahr 1236 wurde die Burg für die Bedürfnisse des Livländischen Ordens umgebaut. Die Burg hat sehr stark in den Kriegen in der zweiten Hälfte des 16. Jhs. und am Anfang des 17. Jhs. gelitten. Während des Nordischen Krieges wurde die Burg niedergebrannt und danach nicht mehr erneuert. Heute kann man das südwestliche Gebäude des Konvents und den Turm des Haupttors besichtigen, hinter dem sich die innere Vorburg mit einer Freilichtbühne befindet, aus der sich eine eindrucksvolle Aussicht auf das Urstromtal von Gauja eröffnet. Zurzeit werden in den Burgruinen Rekonstruktionsarbeiten durchgeführt. Das Neue Schloss von Sigulda, das sich im Süden befindet, wurde von 1878 bis 1881 (der Inhaber – Fürst Kropotkin) gebaut. Von 1923 – 1940 befand sich in diesem Gebäude das sogenannte Schloss der Schriftsteller, aber während der Sowjetzeit – ein kardiologisches Sanatorium. Seit 2003 befindet sich hier die Kreisverwaltung von Sigulda. In dem Landgutkomplex haben sich ein Wohnhaus aus Holz (Mitte des 19. Jhs.), wo die Familie von Kropotkin wohnte, eine Kornkammer (Jahrhundertwende 18.-19. Jh.), ein Gartenhaus (19. Jh.) und ein gemauerter Zaun (19. Jh.) erhalten. Falls wir von dem Neuen Schloss nach Nordosten gehen, werden wir in fast 2 km an dem Tal des Flusses Vējupīte kommen, wo man die flache (3,6 m), aber hohe (6,1 m) Höhle Pētera ala (die Höhle von Peter) und das Tal Pūču grava (Eulental) mit dem kleinen Fluss Kraukļupīte besichtigen kann. An der Stelle, wo sich die beiden Täler zusammentreffen, erhebt sich der Burgberg von Satezele (Hügelfläche 90 x 75 m), wo sich im 13. Jh. die Burg aus Eichenholz von Dabrelis befand, der der Leiter (der Älteste) der Liven war. Unweit kann man das Tal Kraukļu aiza (Rabenschlucht) – das Seitental des linken Ufers von Vējupīte mit 11 m hohen Sandsteinwänden – und die 5,2 m tiefe Höhle Kraukļu ala (Rabenhöhle) finden. An der Stelle, wo sich das Tal von Vējupīte und das Urstromtal von Gauja zusammentreffen, erhebt sich der Hügel Paradīzes (Gleznotāju) kalns (Paradiesberg oder Malerberg), der landschaftlich ein sehr schöner Ort und schon seit alten Zeiten gemalt und fotografiert worden ist! Zum Hügel Paradīzes kalns kann man mit einem Elektromobil gelangen. Im Westen von Sigulda kann man das Panoramarad (geöffnet während der Sommersaison) und die Luftseilbahn benutzen, die 1969 gebaut wurde und in den baltischen Ländern als einziges Transportmittel seiner Art ist. Das Tragseil der Bahn ist 1060 m lang und ohne Stützen verbindet es in der Höhe von ungefähr 40 m über den Fluss Gauja die Ufer des Urstromtales Gauja zwischen Sigulda und Krimulda. Hier eröffnen sich wunderbare Aussichten! Im Südwesten von Sigulda kann man bis zur Steilwand Beites krauja spazieren, die von einem Tal eines Baches durchgespaltet wird. Im Westen des Tals befindet sich der Ort Ķeizarskats (Kaiseraussicht), der sich ungefähr 67 m über den Fluss Gauja erhebt und aus dem man eine gute Aussicht nach Krimulda und zur Burg von Turaida hat. Dieser Aussichtspunkt wurde hier schon 1862 eingerichtet, als Sigulda der russische Kaiser Alexander III besucht hat. Im Osten des Tals befindet sich der aus Holz gebildete Ķeizarkrēsls (Kaiserstuhl).

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Über- und unterhalb der Stadt Kuldiga zeichnet sich die Venta durch eine Vielfalt an Biotopen aus – Hangwälder, Sandstein- und Dolomitklippen, Wiesen, geschützte Pflanzen und Tiere und verschiedene Landschaften. In diesem Teil Kurzemes gibt es beliebte Tourismusobjekte – den Wasserfall der Venta, die Backsteinbrücke von Kuldiga, den Burgberg von Veckuldīga usw. Ein ökologischer Tourismuspfad führt an den Ufern der Venta entlang und eine Fahrradroute wurde an seinem linken Ufer eingerichtet.
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Das Café Bastions befindet sich im historischen Zentrum von Valmiera in einer ehemaligen mittelalterlichen Festung. Es bietet eine große Auswahl an lettischen Gerichten zum Frühstück, Mittag- und Abendessen an. Das Café kooperiert mit den lokalen Bauern und Herstellern von landwirtschaftlichen Produkten. Im Sommer kann man die Mahlzeit auf der Terrasse mit einem herrlichen Ausblick auf den Dzirnavu-See genießen.

Lettische Küche: Eine Auslese von lettischen Käsen, Salat der Stadt Valmiera, Kartoffel in der Montur mit Quark, kalte Kefirsuppe, Lammfleischsuppe, Zander aus dem See Burtnieks, gebratenes Welsfilet, Steak aus Lammschenkel, gebratene Schweinerippen.

Das besondere Gericht: Im Honig gebackenes Roggenbrot.

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In der Umgebung von Cēsis, im Dorf Līvi stellen qualifizierte Handwerker Spirituosen her, darunter Schnaps, Liköre, Brandy mit ausgezeichneten Geschmackseigenschaften und schöner Gestaltung. Auch mit der Whisky-Produktion wurde begonnen. Für Liköre werden nur in Lettland gewonnene Pflanzen und Früchte verwendet. Dabei werden die Vitamine, Aromen und Farben einer jeden Jahreszeit kombiniert.   Angeboten werden eine Führung durch den Betrieb, eine Erzählung über die Entstehung und Geschichte des „Gesundheitslabors“, eine Verkostung verschiedener Getränkearomen.

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This is the only viewing platform of its kind. It is north of Pāvilosta, between the sea and Latvia’s largest gray dune. The second level of the platform offers a good view of the habitats which surround the dune, as well as the seashore and the largest seashore rock on the shores of the Baltic Sea – the Pāvilosta sea rock. You can also see the northern part of Pāvilosta. When it is windy outside, you’ll see kiteboard riders showing their tricks.