Nr Name Beschreibung
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Der Hof „Rūķīšu tējas“ ist einer der größten Erzeuger von Heilpflanzen in Lettland. Die Qualität der Produktion wird sichergestellt, indem besondere Sorgfalt beim Sammeln der Pflanzen im eigenen Hof, beim Trocknen, Lagern und Verpacken angewendet wird. Beim Herstellungsprozess kommen keine Aromastoffe, Farbstoffe oder Geliermittel zur Anwendung. Bei Gruppenführungen wird empfohlen, zu welchen Tees man greifen sollte und man kann die schmackhaften Tees verkosten. Im Hof werden verschiedene Pflanzen für die Teeproduktion angebaut: Johanniskraut, Baldrian, Sonnenhut,  Katzenminze, Ringelblume, Kamille, Kümmel, Thymian, Melisse, Minze, Herzgespann, Kornblume, Wermut u.a. Besonders lohnenswert ist ein Besuch während der Blütezeit, wenn jedes Beet in eine andere, artspezifische Farbe getaucht ist. Die Besucher können die Produkte direkt im Hof zu attraktiven Preisen erwerben.

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Nature restricted area has been established in old and overgrowing gravel pit and where rare species in Latvia - Natterjack toad (Bufo calamita) can be found. Natterjack toad needs open sand – gravel area therefore the population of it is decreasing once gravel pit is overgrowing by bushes. The population of this amphibian is depending on the activity of people in the area. There is very little chance to find Natterjack toad just by entering the restricted area, therefore please respect this area as especially sensitive.
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Opposite the tower of the Church of the Holy Trinity, the monument was designed by Arta Dumpe and commemorates Latvia’s first president, Jānis Čakste (1859-1927).  It was consecrated on November 14, 2003, precisely 81 years after the statesman was elected to the important position.

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The viewing area on the Ērgļi (Ērģeles) cliffs offers an impressive view of Latvia’s most monolith sandstone cliffs (up to 22 metres high) – this is the highest location in the Gauja River valley. Please be very careful and don’t go anywhere near the edge of the cliff!
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Atrodas Labraga – Apriķu ceļa malā. Kāds nostāsts vēsta, ka to 1896. gadā cēlis vietējais muižkungs, kurš vēlējies, lai viņa meitas laulības notiktu baznīcā. Dievnamā atrodas altārglezna "Kristus pie krusta un Sv. Marija Magdalēna", kas gleznota 19. gadsimtā (autors T. Šprengels).

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Jaunciems war früher ein kleines Dorf. Auch heute sind hier nur ein paar Häuser bewohnt. In der Nähe, am rechten Ufer des Flusses Irbe, befinden sich Erholungsplätze. Jaunciems wird mit dem Dorf Sīkrags durch eine Schneise der ​​ehemaligen Schmalspurbahn verbunden, an der eine Fußgänger- und Fahrradbrücke über den Fluss Ķikans führt.

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Meistardarbnīcā „Cimdiņi” darbojas Latvijas Amatniecības kameras diplomētā meistare Ina Valtere, pie kuras ikvienam ir iespēja uzzināt visu interesējošo par rokdarbiem, kā arī iegūt padomu un ieteikumus adīšanā, izšūšanā un tamborēšanā. Tiek piedāvāta iespēja piedalīties arī darbnīcās un meistarklasēs.

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Die Hauptstadt Litauens. Eine der größten Altstädte Osteuropas, ist in die UNESCO Liste des Weltkulturerbes aufgenommen worden. In der Altstadt sind verschiedene architektonische Stile dargestellt: Klassizismus, Barock, Gotik, Renaissance u.a.

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Die wichtigste Erscheinung des Waldes von Sasaļi ist der eutrophische See Sasalis, sowie der ungewöhnliche See Melnezers. Von bedeutung sind auch die verschiedenen Waldtypen des Gebietes. Der See Sasalis ist ein beliebter Platz für die Erholung und zum Schwimmen.
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Die Lettischen Schwarzköpfigen Schafe der Wirtschaft Ances wachsen in einer sauberen Umwelt – auf dem Gelände des Biosphärenschutzgebietes der Region Nord-Vidzeme, an der Grenze mit Estland, in der Gemeinde Naukšēni, wo niemals chemische Pflanzenschutzmittel und Düngemittel intensiv verwendet worden sind. Sowohl im Winter, als auch im Sommer bewegen sich Schafe frei, und der Zaun dient erstmals dazu, damit keine Wölfe und Wildschweine kommen könnten. In der Herde der Wirtschaft werden nur solche reinrassige Mutterschafe gehalten, die als Zwillinge oder Drillinge geboren sind, darunter auch Tiere für genetische Ressourcen. Die Vorgänger dieser Tiere haben Blutbeimischung von nur einer Sorte – des Deutschen Schwarzköpfigen Schafes. Die Schafe werden in Januar, Februar, August und September nur mit hochwertigen Lettischen Schwarzköpfigen Zuchtböcken in Gruppen gekreuzt.

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Im Park des Orellenhofs, der für seine großen Urbäume bekannt ist, deren Stämme mit dem lebenden und dem toten Holz vielen auch bereits vom Aussterben bedrohten Arten eine Heimstatt bieten, wurde ein Urbaumpfad eingerichtet. Im Park befindet sich das einzige in Lettland erhaltene Herrenhaus aus Holz vom Beginn des 18. Jh.
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Die größte Bernsteinausstellung im Baltikum (seit 1963) mit Bernsteineinschlüssen. Ist die Bedeutung des Bernsteins in der Geschichte des baltischen Völkern wiedergespiegelt. Das Museum ist in einem dem Grafen Tyszkiewicz (1865 – 1932) gehörteten Schloss (gebaut 1897) eingerichtet.

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Die im 19. Jh. gebauten Mühlen sind vollständig renoviert. Eine Erzählung über ihre Geschichte und einem originalen Arbeitsmechanismus. 

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This is a cemetery that was originated in the Middle Ages and used until the beginning of the 20th century.  A mossy stone fence surrounds the cemetery.  Interesting elements in the cemetery include the grave of Heinrihs Jakobsons (1832-1911), who was the first schoolteacher in Mazirbe (the old metal cross is to the left of the main gate), a pine tree of national importance and has a circumference of 3.17 metres (during the Soviet Union someone drilled a hole in the trunk of the tree to access honey), the grave of Niks Freimanis (1845-1908), who is said to have been the prototype for a character in a story and play by Marģers Zariņš, and the Werewolf Grave, which relates to countless ghost stories, including the claim that it is the only known gravesite of a werewolf in Latvia.

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Old Kybyn Inn in Trakai serves traditional Lithuanian food like their Karaite meat pasty – the Kybyn as well as other sorts of food.

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according to legend, was washed into the sea because of collapsing shores along with other buildings and the old road.  The church was built in 1862 and has an altar painting from the late 19th century, "Mother of God," along with an organ.  The metal elements of the building's doors are interesting.  Hanging from the ceiling of the church is a sailing ship that has to do with the rescue of the crew of the sunken ship.  

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Das alte zemgalicshe wirtschaftspolitische Zentrum, das eine stark befestigte Siedlung vor der Ankunft der Kreuzritter war. Die Ruinen der Burg des Livländischen Ordens.

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Zirgi un citi lauku iemītnieki.

Dažāda veida izklaides ar zirgiem gan saimniecībā, gan ārpus tās, un saimniecībā mitošo iemītnieku apskate.

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Kafejnīca "Bura" atrodas Madonas ziemeļdaļā, uz Gaujas un Rūpniecības ielas stūra – pie pilsētas apvedceļa. Kafejnīcā piedāvā plašu ēdienkarti, t.sk. latviešu virtuvi. Banketu zāle, vasarā darbojas āra terase. Piedāvā izbraukuma banketus. Ēka celta guļbūves stilā. Ainaviska vide, laukakmeņi.

Latviešu virtuve: Pelēkie zirņi, kartupeļu biezputra ar gaļas krikumiņiem, zemnieku podiņš, siļķe ar mrinētiem sīpoliem un krējumu, maizes zupa, plānās pankūkas.

Īpašais ēdiens: Pēc dažādām receptēm gatavots zandarts.

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Ein ökologischer, einem Fass ähnlicher Bau aus Fichtenholz, der sich am Strand befindet. Das Bett befindet sich am Fenster, um romantische und der Natur nahe Gefühle zu erwecken. Ein ausgezeichneter Ort zur Beobachtung des Sonnenuntergangs und Sonnenaufgangs, sowie zum Genuss der Nähe der Ostsee.
Im Angebot: Service-Haus, Grill und Kohle, Wohnmobilanschluss, Cafe im Besucherzentrum des Kaps von Kolka.