| Nr | Name | Beschreibung |
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Es wird angenommen, dass sich auf dem Hügel Ķezberkalniņš die Burg Lemisele der Liven des Kreises Metsepole befand. Genauso kann man Angaben darüber finden, dass bis zum 16. Jh. aus dem Meer über den Fluss Svētupe und den See Dūņezers bis hier Händler gefahren sind. Im Jahr 1223 hat der Bischof Albert in Limbaži eine gemauerte Burg gebaut. Die Stadt Limbaži wurde wie die Stadt Valmiera zum Mitglied der Hanse. Am Anfang des 16. Jhs. verringerte sich die wirtschaftliche Rolle der Stadt, weil der Fluss Svētupe und der See Dūņezers für die Schifffahrt nicht mehr nutzbar waren. In der Zeit zwischen dem 16. – 18. Jh. haben die Stadt und die Einwohner unter verschiedenen Kriegen, Krankheiten und Bränden gelitten. Im Ergebnis ist die Einwohnerzahl auf acht Menschen gefallen. In der Jahrhundertwende 19.-20. Jh. und am Anfang des 20. Jhs. erneuerte sich hier das wirtschaftliche Leben. |
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Маршрут проходит по живописным природным местам Эстонии – биосферному заповеднику Моонзунда (Moonzund), национальному парку Матсалу (Matsalu) и заповеднику Вийдумяэ (Viidumäe). Маршрут включает два самых больших острова Эстонии, богатых природными и культурными памятниками – Сааремаа и Хийюмаа, - а также малые острова Муху и Касари. В маршрут включены самые интересные природные тропы (длина каждой 1-5 км), смотровые вышки и места наблюдения за птицами, биотопы, а также три поездки на пароме между островами Моонзундского архипелага. |
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Die einzige Insel im Cicere – See hat einen mehr oder weniger unberührten Wald mit Eichen, Linden und Ulmen. Einige der Eichen sind riesig. Das ist ein wichtiger Biotop für spechtartige Vögel. Die Insel ist nicht verändert worden.
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Das Museum befindet sich im Pulvertornis, der in der Zeit des Mittelalters in Riga eine sehr bedeutende Bestandteil des Fortifikationssystems der Stadt war. Das Grundthema des Museums ist die miltär-politische Geschichte Lettlands und die objektbezogene Exponate.
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Die Besichtigung der Stadt Sigulda kann man mit dem Besuch der Burgruinen anfangen. Mit dem Bau der Burg hat der Schwertbrüderorden im Jahr 1207 begonnen, aber im Jahr 1236 wurde die Burg für die Bedürfnisse des Livländischen Ordens umgebaut. Die Burg hat sehr stark in den Kriegen in der zweiten Hälfte des 16. Jhs. und am Anfang des 17. Jhs. gelitten. Während des Nordischen Krieges wurde die Burg niedergebrannt und danach nicht mehr erneuert. Heute kann man das südwestliche Gebäude des Konvents und den Turm des Haupttors besichtigen, hinter dem sich die innere Vorburg mit einer Freilichtbühne befindet, aus der sich eine eindrucksvolle Aussicht auf das Urstromtal von Gauja eröffnet. Zurzeit werden in den Burgruinen Rekonstruktionsarbeiten durchgeführt. Das Neue Schloss von Sigulda, das sich im Süden befindet, wurde von 1878 bis 1881 (der Inhaber – Fürst Kropotkin) gebaut. Von 1923 – 1940 befand sich in diesem Gebäude das sogenannte Schloss der Schriftsteller, aber während der Sowjetzeit – ein kardiologisches Sanatorium. Seit 2003 befindet sich hier die Kreisverwaltung von Sigulda. In dem Landgutkomplex haben sich ein Wohnhaus aus Holz (Mitte des 19. Jhs.), wo die Familie von Kropotkin wohnte, eine Kornkammer (Jahrhundertwende 18.-19. Jh.), ein Gartenhaus (19. Jh.) und ein gemauerter Zaun (19. Jh.) erhalten. Falls wir von dem Neuen Schloss nach Nordosten gehen, werden wir in fast 2 km an dem Tal des Flusses Vējupīte kommen, wo man die flache (3,6 m), aber hohe (6,1 m) Höhle Pētera ala (die Höhle von Peter) und das Tal Pūču grava (Eulental) mit dem kleinen Fluss Kraukļupīte besichtigen kann. An der Stelle, wo sich die beiden Täler zusammentreffen, erhebt sich der Burgberg von Satezele (Hügelfläche 90 x 75 m), wo sich im 13. Jh. die Burg aus Eichenholz von Dabrelis befand, der der Leiter (der Älteste) der Liven war. Unweit kann man das Tal Kraukļu aiza (Rabenschlucht) – das Seitental des linken Ufers von Vējupīte mit 11 m hohen Sandsteinwänden – und die 5,2 m tiefe Höhle Kraukļu ala (Rabenhöhle) finden. An der Stelle, wo sich das Tal von Vējupīte und das Urstromtal von Gauja zusammentreffen, erhebt sich der Hügel Paradīzes (Gleznotāju) kalns (Paradiesberg oder Malerberg), der landschaftlich ein sehr schöner Ort und schon seit alten Zeiten gemalt und fotografiert worden ist! Zum Hügel Paradīzes kalns kann man mit einem Elektromobil gelangen. Im Westen von Sigulda kann man das Panoramarad (geöffnet während der Sommersaison) und die Luftseilbahn benutzen, die 1969 gebaut wurde und in den baltischen Ländern als einziges Transportmittel seiner Art ist. Das Tragseil der Bahn ist 1060 m lang und ohne Stützen verbindet es in der Höhe von ungefähr 40 m über den Fluss Gauja die Ufer des Urstromtales Gauja zwischen Sigulda und Krimulda. Hier eröffnen sich wunderbare Aussichten! Im Südwesten von Sigulda kann man bis zur Steilwand Beites krauja spazieren, die von einem Tal eines Baches durchgespaltet wird. Im Westen des Tals befindet sich der Ort Ķeizarskats (Kaiseraussicht), der sich ungefähr 67 m über den Fluss Gauja erhebt und aus dem man eine gute Aussicht nach Krimulda und zur Burg von Turaida hat. Dieser Aussichtspunkt wurde hier schon 1862 eingerichtet, als Sigulda der russische Kaiser Alexander III besucht hat. Im Osten des Tals befindet sich der aus Holz gebildete Ķeizarkrēsls (Kaiserstuhl). |
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Estnische Kleininsel Naissaar war nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1993 militärisches Sperrgebiet der sowjetischer Armee. In seiner Zeit – ein geheimes sowjetisches Militärobjekt mit einem Lagerkomplex einer verlassenen Minenfabrik. Besuchenswert auf der Insel sind die artenreiche Natur, Wanderwege, Schmalspurbahn, zaristische Artilleriebatterien und sowjetische Minenfabrik. |
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Tūrisma gide Ineta Jansone piedāvā ekskursijas grupām pa Raganu purvu. Izveidota taka uz sēra dīķiem (koka celiņi 800 m garumā). Ekskursijas laikā Jūs uzzināsiet par augstā tipa purvu un unikālu biotopu – sēra avotu izplūdes vietu Ķemeru Nacionālā parka teritorijā. Šeit sastopami savdabīgi purva ezeriņi, piesātināti ar sēra baktēriju radītām nogulsnēm. Ezeriņu krastos sastopami īpašu sugu augi. Sēra dīķu apkaimē var sajust gaisā sērūdeņraža smaržu. |
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Iespēja iepazīties ar savvaļā augošiem un kultivētiem ārstniecības augiem, pašiem tos ievākt, izbaudot Latgales neskarto dabu, sasiet ārstniecības augu slotiņu veselībai un pirtij. Nodegustēt augu tējas lauku klusumā vai tieši otrādi - kopā ar „Muzikantu ciema” muzikantiem, piedaloties jautrās aktivitātēs, iepazīties ar bagāto latgaliešu tautas dziesmu un polku pūru. |
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Atrodas Lielvārdes parkā pie Rumbiņas ietekas Daugavā. Līdzīgi kā citur, arī šeit 13. gs. pirmajā pusē bīskapa pili cēla nodedzinātās lībiešu koka pils vietā. Mūra pili nopostīja Livonijas kara laikā - 1577. g. Tikai 1987. g. notika drupu konservācija. Lielvārdes parka veidošanu uzsāka 19. gs. beigās Lielvārdes muižas barona Artura fon Vulfa vadībā. Sagaidot eposa „Lāčplēsis” simtgadi tajā izvietoja sešpadsmit no ozolkoka veidotas skulptūras (t.s. Skulptūru dārzs) (autori V. Ansavs, P. Mellis, Ē. Delpers, A. Dauvarte). Aiz pilsdrupām Daugavas krastā ir stāva krauja ar dolomīta iežuatsegumu. Līdz HES ūdenskrātuvei var nokļūt pa kāpnēm. Lielvārdes muižas pils līdz mūsdienām nav saglabājusies. |
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Das Schutzgebiet Ziemupe befindet sich an der Küste der Ostsee und schützt eine große Anzahl verschiedener Küstenbiotope. Hier gibt es die berühmten Graudünen, verschiedene Arten an Waldbiotopen, einige davon sind ganz selten in Lettland. Viele geschützte Pflanzen und Tiere findet man ebenfalls in diesem Gebiet. Der Leuchtturm Akmensrags und andere touristische Einrichtungen sind vorhanden.
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Die Engelsmühle ist ein alter Hof am Fluss, wo ab 1851 eine Wassermühle betrieben wurde. |
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This is a quick boat ride from Tartu down the Emajõgi River to Piirissaare Island in Lake Peipsi (Peipsi järv). Along the lower reaches of the river are major wetlands which are of enormous importance for birds.
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Atrodas 2,5 km dienvidos no „Kalna Kaibēniem”, Ogres kreisajā krastā. Ap 300 gadus vecā rija, ko atjaunoja 2008. gadā ir uzskatāms par Baltijas (Eiropas) mērogā vienreizēju koka arhitektūras pieminekli. Šobrīd tā ir Latvijā lielākā senlaiku dzīvojamā rija. Iespējams, ka kādam var būt arī grūtības ar šī objekta atrašanu dabā. Apmeklējums iepriekš jāpiesaka: + 371 29266840. |
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Dodieties ekskursijā, lai gūtu ieskatu lauku profesijā un dzīvesveidā, kā arī iegūtu jaunus iespaidus un labu atpūtu visai klasei. Ekskursijas laikā apmeklējiet etnogrāfisku ciematu un muzeju, kurā var iepazīt vecticībnieku kultūrvidi un tradīcijas. Pēc tam apmeklējiet saimniecību, lai uzzinātu par dažādiem ārstniecības augiem un degustētu tējas. Ekskursijas noslēgumā dodieties uz zirgu sētu, kur var iepazīt saimniecību, tās galvenos iemītniekus - zirgus, kā arī izstaigāt dabas taku. |
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Diese Kantine befindet sich im Zentrum von Kraslava. Auf vorheriger Anmeldung werden lettgallische Speisen im Keramikgeschirr angeboten. Backhaus, Abteilung für Herstellung von Konditoreiwaren. Das besondere Gericht: Fleisch im Top aus schwarzer Keramik, Gericht Buļbešnīki. |
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Atrodas 2,5 km no Bārtas centra, Bārtas upes labajā krastā. Mūsdienīgais dievnams tapis 2002. gadā (arhitekte: A. Siliņa). |
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In der Zeit der Sowjetunion war die Aufgabe der Armeebrigade 77 für Zenitraketen die erfolgreiche Flugabwehr an der äußeren Grenze der UdSSR. Zur Zeit ist das Objekt im Besitz von der Selbstverwaltung des Gebietes. Das Objekt ist verlassen, nicht bewacht und es wird nicht genutzt. Am Haupteingang der Station der Raketen ist ein interessantes Tor erhalten geblieben.
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Die Pflanzenbau – und Bienenzuchtwirtschaft befindet sich am Ufer des Flusses Amata. In der Wirtschaft werden Nektarpflanzen wie Fazelien, Weißer und Gelber Honigklee angebaut und 150 Bienenvölker gepflegt. Verkostung und Erwerb der Produktion, Bestellungen, Beratung, Organisation von Seminaren. Der einzigartige Buchweizen-Kleehonig, Anfertigung von Wachskerzen- und Figuren.
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