Nr | Name | Beschreibung |
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The trail tells about grey dunes which have survived thanks to the border restrictions and the presence of military. The trail starts from the parking place at the mouth of the Užava river. It is one of the few natural rivermouths in Europe. One can also see the „tacis”, an industrial installation for lamprey (Lampetra fluviatilis) fishing during their spawning migration period. The 3km long trail is circular. It winds for 1.5km from the Užava rivermouth to the North, along the coastline (the beach is covered with sand and pebbles), and returns to the starting point by a gravel road through grey dunes. Along the trail, one can observe a distinct white dune with rare plant species Linaria loeselii, Lathyrus maritimus, Anthyllis arenaria, Tragopogon heterospermus. About 1km from the rivermouth, in the sea, one can see a wrack of a sailing ship (parts of frame). The visibility depends on the flow of sand in the sea. The way back opens a beautiful view of the range of grey dunes. Unfortunately, Scots Pine starts taking over the area. There are three important biotopes of EU significance: „Fixed dunes with herbaceous vegetation 2130”, „Decalcified fixed dunes with Empetrum nigrum 2140” and „Dunes with Salix arenaria 2170”, forming a unique mosaic. Typical species here: mountain Alison ‘(Alyssum gmelinii), Pasqueflower (Pulsatilla pratensis), Sand Pink (Dianthus arenarius), Rosemary Leaved Willow (Salix rosmarinifolia), Dark Red Helleborine (Epipactis atrorubens), Kinnikinnick (Arctostaphylus uva-ursi). As a former military site, some military constructions can be seen here like horseshoe-shaped sand ramparts by the road in gray dunes. They were built to disguise military vehicles in case of sea attack. By the Kangroti graveyard, towards the Užava river, there is an underground pillbox. It is a one-man fortification to fire along the coastal perimeter. The Mouth of River Užava walking route is in the nature reserve „Užava” |
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Die Besuch der Baumschule „Selija“ bleibt in Erinnerung aufgrund des begnadeten Erzählers und Inhabers der Baumschule Alfrēds Mendriķis, der über den Apfelanbau berichtet und Besucher durch Plantage, Lager und Verarbeitungsräume führt mit anschließender Verkostung von Apfelsaft und Apfelwein und weiteren Geschichten zur Weinherstellung. |
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Die Entwicklung von Jaunpils ist mit der Burg des Livländischen Ordens verbunden, die bis heute ihre Gestalt und ihr Aussehen kaum verändert hat. Von 1561 bis 1919 war die Burg im Besitz der Familie von der Recke. Im Jahr 1905 brannte die Burg, aber später wurde sie unter der Leitung des Architekten Wilhelm Bockslaff erneuert. Wesentliche Restaurationsarbeiten wurden in den 1960er Jahren angefangen. Heute kann man in der Burg ein Museum besichtigen, aber Feinschmecker können in der Burgkneipe mittelalterliche Gerichte genießen. |
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Das ist ein Abschnitt des Gauja – Flusses mit Stromschnellen an einigen Stellen. Es erstreckt sich von Vidaga bis zum Ort, wo der Fluss Vecpalsa indie Gauja fließt. Entlang der Gauja und seinen Nebenflüssen kann man Dolomitaufschlüsse an seinen Ufern sehen, die größten sind die Randati – Klippen. Das Territorium wurde vor allem eingerichtet, um die verschiedenen Arten an Wald, Wiesen, Aufschlüssen und ihre Habitate zu schützen. Das ist ein interessanter Abschnitt des zentralen Teils der Gauja, vor allem für Leute, die die schöne Landschaft genießen möchten und für Wassertouristen.
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Der Stützpunkt des Livländischen Ordens. Der Bau der Burg war eine Strafe für Ortsbewohner. Die Burg wurde nach dem Befehl des Dänischen Königs Frederik der II 1576 vernichtet. |
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Das Ferienhaus Sala und die Sauna am See Vertukšne bieten Beschäftigungen und Dienstleistungen an, die eine gesunde Lebensweise unterstützen. Kuren zur Körperreinigung und Gewichtsverlust, Farbtherapie oder die heilende Lichttherapie Bioptron pro 1. |
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Hier werden der beliebte Milchbonbon „Gotiņa“, Karamell, Marmeladen und Pralinen-Cremes aus natürlichen Zutaten hergestellt. Die frische Milch stammt aus den lokalen Bauernhöfen, andere Rohstoffe werden aus der Umgebung angeliefert. Jeder Milchbonbon „Gotiņa“ wird mit Hand verpackt. |
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Das Wirtshaus befindet sich 5 km von Madona entfernt, am Nadelwald von Smecere. In dem Gebäude des Wirtshauses von Smecere (seit 17.Jh.) befindet sich ein Gästehaus, Wirtshaus und ein Musikklub. Lettische Küche: Pfifferlingsoße, graue Erbsen mit Speck, Gerstengrütze mit Fleischstücken, Haferbrei mit Marmelade, Kartoffelpfannkuchen, Stierhoden, Wildbret (Reh, Hirsch, Elch, Biber), gefülltes Ferkel. Das besondere Gericht: Forelle aus der eigenen Fischzüchterei. |
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The tree is on the side of a hillock, and its visible roots are unusually huge.
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Die zweitgrößte Stadt Litauens und von 1920 bis 1939 die vorläufige Hauptstadt. Altstadt, Rathaus (16 Jh.), Basilikum-Kathedrale St. Peter und Paul (15 Jh.), Perkūnas-Haus (Donnerhaus, 15 Jh.), Laisves Alee, Čiurlionis-Kunstmuseum und Teufelsmuseum. |
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Dagda ist in den historischen Quellen im 17 Jh. als eine Ortschaft der Händler erwähnt worden. Im Jahr 1772 wurde der Kreis von Dagda dem Gouvernement Pleskau, aber im Jahr 1802 – dem Gouvernement Witebsk hinzugefügt. Im Jahr 1905 fanden hier große Bauernaufstände statt, während denen viele bedeutsame Baudenkmäler zerstört wurden. Die Stadt wurde auch von den beiden Weltkriegen nicht geschützt. Was kann sich der Reisende hier anschauen? Im Zentrum von Dagda hat sich die historische Bebauung aus dem 20. Jh. erhalten. Diese Bebauung bilden die sogenannten Häuser der jüdischen Händler, die aus roten Ziegeln gebaut wurden. Dagda ist der einzige Ort in Lettland, wo jedes Jahr im Stadtpark der Anna-Tag gefeiert wird! |
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Ap 0,5 km ziemeļaustrumos no Stukmaņu muižas – Daugavas ielejas labajā krastā atrodas Vīna kalns – sens pilskalns. Tajā atrodas izpostītie Stukmaņu muižas īpašnieku kapi. Mazliet tālāk redzams klajš upes ielejas nogāzes posms, kurā savulaik darbojās slēpošanas trase. |
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In der warmen Jahreszeit laden die Inhaber ihre Gäste in die Sommerküche zum Verkosten von Gerichten (Pilaw, Rührei, Kuchen). Für die Gerichte kommt verschiedenes Gemüse aus dem Hof zur Verwendung. |
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Im Burg-Komplex von Cesis trifft die Vergangenheit auf die Zukunft. |
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Das historische Zentrum des Guts Taši befindet sich im Tal des Flüsschens Alande unweit des Sees Taši. Das heute erhaltene Hauptgebäude geht auf die Familie derer von Korff zurück. Das Herrenhaus datiert auf 1734. Im Gebäude sind wertvolle Kamine im Barock erhalten, das Hauptportal ist aus Gotlander Sandstein ausgeführt, der Fußboden im Vestibül ist original mit Steinplatten ausgelegt, Parkett, Wandverkleidung, Außentüren vom Beginn des 19. Jh., Fenster und Treppen nebst weiteren Details sind erhalten. Südlich hinter dem Haupthaus wurde ein Garten in regelmäßigen Formen im Barockstil angelegt, wo historische Apfelsorten angepflanzt wurden. Neben dem Garten befindet sich der renovierte Park mit einem Teich im Stil des Romantizismus. Die Wege führen aus ruhigen Ecken zu lichterfüllten Plätzen hin, wo sich schöne Miniaturlandschaften dem Blick darbieten. Zwischen den mächtigen Eschen im Park finden Sträucher von Flieder, Heckenkirschen und Kellerhals ihren Platz, die ab dem frühen Frühjahr bunt erblühen und mit ihrem Duft eine besondere Atmosphäre im Park schaffen. Der einstige Gutshof mit den Grünanlagen wird als Kulturdenkmal staatlich geschützt. Das Gut Taši kann man nur nach vorheriger Anmeldung besuchen. Für den Besuch wird eine Spende erbeten. Die Führung durch Gebäude, Gärten und Park nimmt 1 bis 2 Stunden in Anspruch. Der Hausherr erzählt dabei über die Geschichte des Guts sowie nachbarschaftlicher Güter, über die Prinzipien, die in jener Zeit bei der Anlage von Parks und Gärten und Europa galten und inwiefern, diese auch in Taši zur Anwendung gekommen sind. |
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Parkā blakus pusloka tiltiņam ir novietotas trīs milzīgas dzelzs atslēgas, kuras balsta akmens mūris un metāla arkas. Tās simbolizē trīs vēsturiskos centrus un to vienotību – Siguldu, Turaidu, Krimuldu. Dobēs pie šī objekta sezonāli zied dažādi kultūraugi. |
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Tagadējais dievnams (iepriekšējie celti 1652. un 1776. g.) būvēts laikā no 1839. - 1842. g. Vidzemē pazīstamā lībiešu būvmeistara Mārča Sāruma (1799. –1859.) vadībā. Par prototipu tam izmantoja Pievolgas vācu koloniju baznīcu veidolu. Dievnama altārī atrodas Pītera Paula Rubensa gleznas “Kristus pie krusta” kopija (oriģināls – Minhenē), ko 1887. g. baznīcai uzdāvināja Nēķena muižas īpašniece. Baznīcas remonta laikā (1928. g.) atklāja piemiņas plāksnes 1. pasaules karā un Latvijas Brīvības cīņās kritušajiem. Blakus baznīcas atrodas viduslaiku kapsēta. Celtnes autors un būvdarbu virsuzraugs - H. fon Hagemeistars esot teicis, ka šis dievnams esot „vienīgā baznīca visā Vidzemē un varbūt arī pasaulē, kas uzcelta bez apreibināšanās”. |
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Die Hauptstadt von der Insel Saaremaa. Der populäre Kurort. Das Rathaus im Barockstil. |
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Cafe Vizbuļi atrodas Bērzciemā, Engures novadā, apmeklētājiem piedāvā nobaudīt gardu maltīti, svaigi ceptas smalkmaizītes, izbaudīt Bērzciema jūru, atpūsties un relaksēties. Ziemas sezonā kafejnīca atvērta tikai nedēļas nogalē, vasaras sezonā - katru dienu, ir āra terase. |
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Befindet sich südlich der Stadt Koknese auf einer Insel mit einem Verbindungsweg zum Ufer, die von den Stauwässern des Wasserkraftwerkes Pļaviņas umgeben ist. Das fundamentale Objekt unter freiem Himmel wurde zum Gedenken an all jene Bewohner Lettlands errichtet, die unter den totalitären Regimen gelitten haben. Die ersten Arbeiten erfolgten hier 2008. Der Autor dieses Garten-Landschaft Projektes ist der japanische Landschaftsarchitekt Shunmyo Masuno. Obwohl der Garten noch nicht fertig gestellt ist, wurde er schnell zu einem beliebten Touristik-Objekt. Das erste eigenständige Bauwerk, das hier errichtet wurde, ist die Aussichtsterasse mit Blick auf die Burgruine Koknese und die lutherische Kirche. Durch dieses offene Konzept kann man bei jedem wiederholten Besuch hier etwas Neues entdecken. So entsteht hier ein wichtiger historischer Gedenkort des lettischen Volkes, an dem sich auch Besucher beteiligen dürfen, wenn sie einen Stein mitbringen und ihn dort niederlegen. |