Nr | Name | Beschreibung |
---|---|---|
Die Gäste werden hier mit Musik und dem Hausbranntwein Dzimtenīte zur Stärkung der Tapferkeit empfangen. Danach folgt eine Fahrt mit Fischerbooten oder einem Schiff auf dem Fluss Roja oder auf der See. Nach der Fahrt kann man eine Mahlzeit mit einer auf dem Feuer gekochten Fischsuppe, Tischliedern und Tänzen genießen, sowie dem Räuchern von Fischen zuschauen und sie auch verkosten, Bier und Birkensaft trinken. Man kann hier eine Einleitung über den Beruf des Fischers und Erzählungen über das traditionelle kurländische Gericht Sklandrausis und seine Vorbereitung anhören. Lettische Küche: Frischer Fisch Der Morgenfang, Zwiebelsuppe nach lettischem Geschmack, Graupengrütze, Grützwurst, geräucherte Fische, Kartoffelpfannkuchen, Roggenbrot-Dessert, Bier, Hausbranntwein Dzimtenīte, Kräutertee, Birkensäfte, Zider. Das besondere Gericht : Hergestellt in Roja: Auslese der Fischproduktion dieser Region; Makrele in einer besonderen Gewürzmischung „Bokzāles“; Turm aus Quark in einer Erdbeersoße. |
||
Die heutige Kirche aus Holz wurde auf diesem Hügel im Jahr 1947 gebaut, aber sie ist erneuert worden. Heute befindet sich in der Kirche das Dekanat von Rēzekne. Die Kirche kann man von außen besichtigen. Im Dorf Dukstigals waren bis zum Jahr 1960 zwei Gemeinden: Das Weiße Dukstigals (von Šadurskis) und das Schwarze Dukstigals (von Slobodskis). Im Weißen Dukstigals wurde eine Kirche im Jahr 1775 gebaut. Diese Kirche hat die Sowjetmacht im Jahr 1960 gewalttätig zerstört. Und das wurde trotz der Tatsache gemacht, dass diese Kirche ein Baudenkmal und die älteste Kirche (367 Jahre alt) in der Region Latgale war! Eine Rechtfertigung war die Erklärung, dass sich in einer Gemeinde zwei Kirchen nicht befinden dürfen. |
||
St. John the Baptist Roman Catholic Church of Ciskādi was built approximately in 1990. The brick building is an example of Romanesque style.
The church has a specific icon called „Madonna and the child”, crucifix and the
organ.
|
||
Te plašos aplokos mīt 38 sugu savvaļas dzīvnieki (kiangi, lāči, lūši, vilki, meža cūkas, aļņi, vāveres, plēsīgie putni) un visdažādāko šķirņu mājdzīvnieki – Latvijas zilās, Hailandes un Galovejas govis, Romanovas aitas, Vjetnamas cūkas, pīles, zosis, tītari u.c. Acīgākie dīķos pamanīs retās Eiropas kokvardes. Kalvenes pagasta „Cīruļi” – tā ir lieliska, nesteidzīga atpūta lauku vidē, iepazīstot dzīvo dabu! Darba laiks no novembra līdz martam: katru dienu no 10:00 – 16:00 |
||
Die jahrhunderte alte Poststrasse führt zu Varbuse, wo sich die einzig intakten Poststation (1863) in Estland befindet. Früher gab es hier einen Pferdepoststation, heute ist hier das Estnische Strassenmuseum. Wenn Sie in den einzigartigen Expositsionsraum eintreten, können Sie die Verkehrsschilder sehen, die man auf den heutigen Straßen nicht mehr findet. Die Querschnitte der Straßenbeläge ermöglichen einen Blick in die Geheimnisse des Straßenbaus. Im historischen Straßenraum sind Strassenabschnitte dargestellt, so dass man den Hauch unterschiedlicher Zeitalter erleben kan. |
||
Die Insel Kihnu ist die größte Insel in der Rīgaer Meeresbucht und die siebtgrößte estnische Insel. Ihre Gesamtfläche beträgt 16,9 km², die Insel ist 7 Kilometer lang und bis zu 3,3 Kilometer breit. Die ehemalige Robbenjäger- und Fischerinsel mit ihren derzeit ca. 600 Einwohnern kämpft hartnäckig um die Aufrechterhaltung ihrer Identität. Die einzigartigen Eigenschaften des als UNESCO-Weltkulturerbe geadelten Kulturraums von Kihnu sind die Lebensart der Gemeinde, die vielseitigen Kulturtraditionen, eigene Sprache, Musik, Volkstracht und Natur. Um die Kultur- und Naturvielfältigkeit der Insel Kihnu zu entdecken, ist am besten die Küstenroute geeignet, die die vier Dörfer Sääre, Linaküla, Rootsiküla und Lemsi durchquert. Das Museum von Kihnu heißt das ganze Jahr hindurch Besucher willkommen. Es verschafft einen Überblick über die Geschichte der Insel, darunter auch über das Leben des berühmten Kapitäns Kihnu Jõnn. Sehenswert sind auch die Kirche von Kihnu und der Friedhof, der sich gegenüber von dem Museum befindet. Vom Leuchtturm aus kann man im Sommer einen wunderbaren Ausblick auf die Insel, die umliegenden Sandbänke und das Meer genießen. Der Gedenkstein am ehemaligen Haus von Kihnu Jõnn berichtet über den legendären „wilden Kapitän“ der Insel. |
||
Einer von den beeindrucksvollsten Objekten der UdSSR Armee in Ziemeļvidzeme mit verlassenen Häuser, unterirdischen Bunker, Raketenläger, Startplätze für Raketen u.a. Elemente. Einer von den einigen Plätze in Lettland, wo man das Denkmal für Ļeņins besichtigen kann. In der Zeit der Sowjetunion wurde der in Stein gemeißelter Konturen des Kopfs von Ļeņins auf dem Zentralplatz in Alūksne aufgestellt. In der Zeit des nationalen Erwachens wurde das Denkmal demontiert und nach Kernraketenstation transportiert. Es lohnt sich nur in Begleitung des Reiseführers das Territorium zu besuchen.
|
||
The cafe Piladzitis is situated in Kuldiga next to the Venta rapid and an old brick bridge in Parventa. Piladzitis offers substantial and Latvian dishes. The cafe’s working hours: 9:00 – 20:00, no days off |
||
Das Restaurant befindet sich im Park von Smiltene: im Tal des Flusses Abuls, in der ehemaligen Brauerei des Landgutes. Nebenan befindet sich die Brauerei von Smiltene, wo Zider hergestellt wird, darum können Gäste diesen Apfelwein und auch einen Hauswein verkosten, der aus einheimischen Beeren hergestellt ist. Lettische Küche: Kalte Suppe, Schweinfleisch mit Zwiebeln, Kartoffelpfannkuchen, geschichtetes Roggenbrot-Dessert, Haferflocken mit Schlagsahne. Das besondere Gericht: Brauhaus: Eine gefüllte Schweinfleischrolle. |
||
Puša Manor - Chapel was built in the end of the 18th century; it is located
in the Pušas Manor park that was built in the middle of the 19th
century. Both are permanent local architectural monuments.
|
||
This is a “peripheral” island in the Bay of Finland, 9 km from the Dirhami port. The special fact about this island is that it offers fields of juniper, a rocky and grassy seashore that is around 2 km long, and limestone cliffs that are a few metres high along the northern and the eastern shores of the island. These are designated with the words Osmussaare pank.
|
||
Die Inseln Saaremaa and Hiiumaa sind die größten von den 1500 estnischen Inseln. Eigentlich ist der Name Saaremaa der gemeinsame Name für die Inseln Muhu und Saaremaa, die mit einer Dammstraße wie Hiiumaa und Kassari verbunden sind. |
||
Pastāv uzskats, ka tieši Rubenē izveidojusies pirmā latviešu draudze. Baznīcas altārdaļa būvēta jau 14.gs., bet pati baznīca savu pašreizējo izskatu ieguvusi 1739. gadā.Būtiska baznīcas interjera sastāvdaļa ir Ķieģeļu muižas mantinieces Barbaras Helēnas fon Budbergas 1762. gadā dāvinātais kroņlukturis ar Krievijas impērijas divgalvaino ērgli un zaru ornamentiem uz bumbas. Baznīcā redzama arī zīme (1869. g.), kas ir veltīta pusgadsimtam kopš dzimtbūšanas atcelšanas. Pastāv vairākas teikas par Rubenes baznīcas nosaukuma rašanos. Viena no tām vēsta, ka, sargājot baznīcu no velna, tās sienā iemūrēta sieviete un vīrietis, kura vārds bijis Rubens. Baznīca esot nosaukta viņam par godu.Vēl viena versija vēsta, ka baznīcas nosaukums cēlies no rubeņa, kas sēdējis kādā no kokiem, kas vēlāk izmantots baznīcas celtniecībā. |
||
The farm grows and collects more than 80 types of medicinal plants, including peppermint, marigold, chamomile, oregano, St John’s wort, wormwood, oats, creeping thyme, broadleaf plantain, field penny-cress, meadowsweet, etc. You can take a tour and learn all about medicinal plants and how they are used. During autumns, you can purchase medicinal teas. |
||
Die alten Torfbrüche – der nächste Ort
gleich nach Ķemeri, wo in noch größerem
Maße (hauptsachlich während der ersten
Unabhängigkeit von Lettland) Torf gewonnen
wurde.
|
||
The farm produces large amounts of nectar plants, including mustard plants, clover, lacy phacelia and buckwheat. These are used for apiaries and seeds. You can take a tour and learn about the lives of bees. You can also taste and purchase honey made from willow, buckwheat, heather and other sources. The honeys have won a series of prizes. |
||
Mit den Teichen von Nagļu sind das Lettlands größte Fischteiche. Sie wurden 1970 in den Auenwiesen des Sees Lubāns eingerichtet, als zuerst das Wasserkraftwerksystem des Sees geschaffen wurde. Die Straße Lubāna-Gaigalava teilt die Kvāpāni-Īdeņa-Teiche. Es gibt auf den Teichdämmen drei Vogelbeobachtungstürme. Diese Teiche sind ein wichtigster Nistraum für Wasservögel sowie Rastplätze während des Vogelzugs. Hier gibt es viele Vogelbeobachtungsmöglichkeiten.
|
||
The owner of the farm offers attractive tours during which you will learn about chinchillas, animal enclosures, as well as quails which you can view and purchase. |
||
Ein kleiner Bauernhof mit einem besonderen Lebensstil von Saaremaa, der Heilkräuter und Gewürzpflanzen anbaut und deren Herstellung, Verarbeitung und Handel betreibt. Die Gäste können einen Spaziergang im Garten unternehmen, die Pflanzen selbst sammeln und an Workshops teilnehmen. |
||
Muiža vēsturiskajos dokumentos pirmoreiz ir pieminēta 16. gs. Tagad redzamā vienstāva kungu māja ir vairākreiz pārbūvēta laikā no 17. – 19. gs. 1997. g. ēku vēlreiz atjaunoja un tagad tajā atrodas viesu nams un Vilsandi nacionālā parka apmeklētāju centrs, kur var iegūt ne tikai vērtīgu informāciju, bet arī apskatīt Vilsandi apkārtnē atrastās fosilijas. No Lonas muižas var uzsākt pārgājienu uz Vilsandi salu. Vienā no muižas ēkām ir izveidota Vilsandi nacionālajam parkam veltīta ekspozīcija. |