Nr Name Beschreibung
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Das Ferienhaus Sala und die Sauna am See Vertukšne bieten Beschäftigungen und Dienstleistungen an, die eine gesunde Lebensweise unterstützen. Kuren zur Körperreinigung und Gewichtsverlust, Farbtherapie oder die heilende Lichttherapie Bioptron pro 1. 
Im Angebot: ein ausgestattetes Sommerhaus, Rauchsauna und Saunarituale, Fahrräder und Radrouten, Pilz- und Beerensammeln, Rohkost-Meisterkurse.

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Die Abteilung der Meldegänger befindet sich im südlichen Teil von Pāvilosta. Das Objekt ist im Besitz von der Selbstverwaltung des Gebietes. Es fehlt die Information über die heutige Anwendung des Objektes.
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In einer kleinen Ortschaft Olmaņi, wo heute nur ein einziges Einzelhof liegt, waren zwei bedeutende Küstenbatterien aufgestellt. Die Benennung „Krasnoflotskaja” war für beide Batterien vereint. Bis zum Jahr 1955 waren in der Batterie südlich von Olmaņi vier 152 mm Geschütze des Typs ,,Kane,, aufgestellt. Die Geschütze solcher Art wurden in der Zeit des Ersten Weltkrieges hergestellt, als auch für den Schutz des Küstenterritoriums der UdSSR am baltischen Meer in Lettland und Estland oft angewendet. Heutzutage sind an diesem Ort kleine konzentrische Erdwälle zu sehen. Nach dem Jahr 1955 wurde nördlich von Olmaņi eine neue Batterie, als auch vier 152 mm Geschütze des Typs MY – 2 aufgestellt. Diese Geschütze könnten ihre Schüsse 25 km weit schießen. In der Zeit der Bauarbeiten diese Batterie war die modernste von allen Küstenbatterien. Die Aufstellungsarbeiten begannen im Jahr 1952. Die Batterie war kampfbereit und sie funktionierte bis zum Jahr 1975. Im Jahr 1975 sie wurde „einkonserviert” und in Reserve gehalten. Die Unwissenden können nur schwierig diese Batterien finden, doch der Fundstück ist es wert. Es sind betonierte Aufstellungsplatformen der Geschütze, als auch unterirdische Bunker erhalten geblieben. Sie ist wirklich eine von der beeindrucksvollsten Küstenbatterien am baltischen Meer!
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Das Café befindet sich im historischen Viertel von Pavilosta, an der grauen Düne. Für den Bau des modernen Gebäudes sind Ziegel aus dem Kriegshafen von Liepaja verwendet worden. Breite Fenster, Sommerterrasse. Das Café arbeitet mit Heimarbeitern zusammen.

Lettische Küche: Eingelegter Hering, auf offenem Feuer gekochte Fischsuppe, kalte Suppe, Gemüsesuppe, gebratene Flunder und Kabeljaus, geräucherte Barsche und Wemgallen, dünne Pfannkuchen.

Das besondere Gericht: Gebratener Steinbutt.

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Construction of the Neibāde resort in 1823, started up hospitality traditions. The park, designed in an English style, was created by the gardener Akerbergs, who was brought from Estonia by Baron August von Pistohlkors. In the 1920s – 1930s the Pēterupe – Neibāde Seashore Aid and Improvement Society looked after the restoration and care of the monument and the park of the resort that was ruined during the war, the appearance of Saulkrasti, the organisation of different events and foundation of the theatre and the choir, led by Olga Cīrule. Saulkrasti open-air stage has always been a place for festivities. 16 July 1933 is a date that deserves special attention as it was on this date that the open-air stage became the place where Neibāde and Pēterupe were renamed Saulkrasti. The open-air stage was repeatedly rebuilt and improved. Both during the Soviet era, as well as later, this was a meeting place for locals on joyful moments, on moments of change and remembrance. The stage was the place of origin of the Popular Front of Latvia (Latvijas Tautas fronte) Saulkrasti branch. Now the stage is a meeting place and holds different events on summer weekends. Each year Saulkrasti town festival concert takes place on this open-air stage.

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This farm has some 150 hives of bees which are carefully tended by beekeepers. The farm also produces nectar plats such as buckwheat, clover and phacelia. You will learn all about beekeeping and taste and purchase beekeeping products.

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Vor dem Bau der gemauerten Burg von Turaida (1214; deutsch Treyden) befand sich hier die aus Holz gebaute Burg der Liven. Die Burg von Turaida gehörte dem Bischof von Riga und bestand bis zum Jahr 1776, als sie niedergebrannt ist. Im Hauptturm der Burg befand sich ursprünglich der Eingang in einer Höhe von 9 Metern, darum wurde der Turm im Jahr 1936 im Erdgeschoss aufgebrochen und in einer Höhe von 27 Metern ein Aussichtsplatz eingerichtet. So eine zweite Aussicht, die sich aus der Burg von Turaida bietet, kann man nirgendwo in Lettland mehr finden! Im Jahr 1953 fingen hier Restaurationsarbeiten an, bei denen das Obergeschoß des Hauptturms restauriert und das Dach gebaut wurde. Es wurden auch das Gebäude der ehemaligen Kornkammer (Architekt Gunārs Zirnis), wo eine Ausstellung über den Kreis von Sigulda eingerichtet ist, der halbrunde Turm (Architekt Gunārs Jansons) und der südliche Teil des Burgkomplexes mit der historischen Innenausstattung restauriert. Von 1976 bis 2001wurden in der Umgebung der Burg archäologische Ausgrabungen durchgeführt. Im Ergebnis dieser Ausgrabungen wurde ein großer Teil des Burgkomplexes erneuert. Heute ist in den Räumen der Burg eine Ausstellung eingerichtet, die die historischen Ereignisse der Umgebung schildert. Die Burg von Turaida gehört zum Museum-Schutzgebiet von Turaida (die Beschreibung siehe bei der Nr. 18).

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 Das Gotteshaus war von 1932 – 1938 an der Stelle einer alten Holzkirche nach einem Projekt von J. Cīruļis erbaut worden. Bis 1994 befand sich hier ein Filmverleih. Heute kann man in der Kirche eine Fotoausstellung über den Bau der Kirche besichtigen – „Vom Fundament bis zur Turmspitze, alte lettische Kirchenbauämter in Fotografien. Vom 37m hohen Glockenturm aus  hat man einen Blick über die Stadt .

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Befindet sich am rechten Daugavaufer, etwa einen halben Kilometer oberhalb des Landwirtschaftlichen Instituts von Skrīveri. An dieser Stelle spaltet der tiefe Graben des Baches Ašķere das steile Ufer des Daugavatals. Der Burghügel war bereits im 1. Jahrtausend v. Chr. bewohnt, hier gab es Funde, die auf Lettgalen und Liven hinweisen. Im 13. Jh. erhob sich auf dem Hügel eine steinerne Burg, die im 17.Jh. zerstört wurde. Von deren Existenz ist heute nichts mehr zu sehen. Vom Burghügel, der auch als Krähenhügel (Kraukļu kalni) bezeichnet wird, bietet sich eine der schönsten Ansichten auf den Mittelteil der Daugava. Von hier aus (in Richtung Riga) lässt sich die Stelle einer alten Kirche erkennen (ein gepflegter Platz mit einem weissen Kreuz). Am Ufer des Ašķeres Baches entlang ist ein Wanderweg eingerichtet. Die gesamte Umgebung des Berghügels ist gepflegt, insgesamt sind vier Wanderwege eingerichtet, der längste davon ist der Daugava-Pfad  (10km).

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Dieser Hügel ist ein Friedhof aus dem Mittelalter und aus dem Anfang des vorigen Jahrhunderts an der Kirche von Mazirbe. Der Friedhof ist von einem mit Moos bewachsenen Zaun umsäumt. Hier kann man mehrere interessante Objekte besichtigen: Die Grabstätte des Werwolfs und von dem alten Taizelis, eine große Kiefer u.a.

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Apmeklētāju centrā var iegūt noderīgu informāciju un iepazīt ekspozīciju par Karulas augstienes veidošanās vēsturi, ezeru iemītniekiem un šejienes novada kultūrvēsturiskajām tradīcijām. Apmeklētāju grupas semināru zālē var noskatīties izzinošu prezentāciju.

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Хозяйка по старинным рецептам на кленовых листьях выпекает хлеб и скландрауши, состоящие из трех слоев (ржаная мука, картофель и морковь). Демонстрирует процесс выпечки хлеба и скландраушей, предлагает попробовать или купить готовую продукцию.

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Канал военного порта и размещенная там база военного флота и подводная база были вырыты по приказу Российского царя еще перед Первой мировой войной. Территория подводного порта в настоящее время закрыта и используется для хозяйственных нужд. Канал военного порта просматривается со стороны улицы Пулвера и восстановленного моста Калпака.
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Above and below the town of Kuldīga, the Venta River is distinguished by a variety of biotopes – hillside forests, sandstone and dolomite cliffs, meadows, protected plants and animals, and diverse landscapes. There are popular tourism objects in this part of Kurzeme – the Venta dam, the stone bridge of Kuldīga, the Veckuldīga castle hill, etc. An ecological tourism trail runs along the banks of the Venta, and a bicycling trail has been installed on its left bank.

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3 дня

На маршруте сможете узнать особую культурную среду Латгалии, людей, которые ее создают, порадоваться красивым ландшафтам, пройтись по природным тропам и искупаться в каком-нибудь из прославленнных озер Латгалии. В Ливаны узнаете о работе стеклодува, в Даугавпилсе побываете в крепосте 19-го века, где теперь расположен центр всемирно известного художника Марка Ротко. Дорога будет виться по живописным излучинам Даугавы.
По пути в музей хлеба и белую Аглонскую базилику – цель паломничества – можно насладиться полезными травяными чаями «Курмиши». Лудза порадует старинными деревянными строениями и богатейшим отражением местного ремесленничества в ремесленном центре. В Резекне внимание привлечет Латгальское посольство «GORS». У озера Лубанс стоит отведать рыбный суп и подняться на смотровую вышку понаблюдать за птицами и полюбоваться просторами.

Информация о маршруте от Latvijas Lauku forums​​

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Старые торфяные карьеры – следующее место за Кемери, где гораздо в больших количествах (г.о., во время первой независимости Латвии) добывался торф.
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Ap 9 km garā taka (vienā virzienā) sākas Skaņākalna dabas parkā (Mazsalacā) un beidzas pie Ramatas. Tā iepazīstina ar Salacas ielejas dabas parka nozīmīgākajām vērtībām – smilšakmens atsegumiem (Skaņaiskalns, Dauģēnu klintis u.c.), alām, nozīmīgu izmēru laukakmeņiem u.c. Taka marķēta. Tajā izvietoti informācijas stendi, norādes. Jāpadomā par loģistiku – kā nokļūt sākuma punktā.

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Банька на берегу реки Югла для семейного отдыха. Не предназначена для шумных мероприятий. Максимальное число гостей - 6 человек. Предлагаем разнообразные развлечение как для взрослых (русская баня, рыбалка в пруду, новейшие издание прессы), так и для детей - батут, новус, велосипеды, кормление кроликов. Банька только после ремонта, благоустроенна, можно заказать ужин и завтрак.
Находится в 25 километров от Риги. Можно добраться на автобусе.
Цена зависит от использованных услуг и количества людей. 

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Государственная Стендская селекционная станция основана в 1922 году и расположена на Северо-Курземской возвышенности в Дижстенде Либагской волости Талсинского  района. Государственный Стендский институт селекции зерновых ведёт научную работу в селекции зерновых, полеводстве и в других областях конвенционального и биологического сельского хозяйства. Посетителям предлагается дегустация продуктов,  приготовленных из зерна, в Государственном Стендском институте селекции зерновых.

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Создает красивые работы в черной (окуренной) технике. Посетители могут присесть к гончарному кругу и поучаствовать в открытии печи. Заказ и приобретение керамических работ. Параллельно можно осмотреть декоративный сад и получить услуги флористки.