| Nr | Name | Beschreibung | 
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| Uzpludinātās Zveņģupītes kreisajā krastā – neliela meža pudura malā (170 m no Rīgas – Daugavpils šosejas (A 6)) atrodas 1991. g. atklātais (autors: Juris Zihmanis) akmens – piemiņas vieta 17. gs. Lielvārdes meitenei Katrīnai, kura kā ragana sadedzināta sārtā. | ||
| Auf dem Bauernhof Suhka werden die alten Traditionen befolgt und das örtliche Essen serviert. Es wird auch Unterkunft an einem malerischen Ort angeboten. Außerdem können Sie hier Wanderrouten durch die Orte kennen lernen, die Sie selbst nicht finden werden. | ||
| Līdz 18. gs. šajā vietā bija koka baznīca, kamēr 1798. g. uzcēla mūra baznīcu, kas cieta 1. pasaules karā, bet 2. pasaules kara laikā to uzspridzināja. Tikai pusgadsimtu vēlāk - 1991. gadā tika uzsākti atjaunošanas darbi, kas joprojām turpinās. Tagad redzamais dievnams ir iepriekšējā līdzinieks. | ||
| Nordeķu - Kalnciema kāpu grēdas daļa Kleistu meža austrumdaļā pie Dzirciema ielas. Padomju laikā šeit darbojās divi (vēlāk viens) P - 35 radars, kas griezās ap savu asi. Vietējie iedzīvotāji tolaik šo vietu bija iesaukuši par "Lokatoru kalniņu". Ziemeļos no tā atradās padomju armijas cūku ferma. | ||
| Traķu pirmsākumi ir meklējami Senajos Traķos, kas atrodas 4 km dienvidaustrumos no Traķu centra. Uzskata, ka Senos Traķus ir dibinājis Lietuvas dižkunigaitis Ģedimins (~ 1275. – 1341.) 14. gs. pirmajā pusē. 14. gs. otrajā pusē šeit uzcēla mūra pili, no kuras līdz mūsdienām ir saglabājušies tikai nostāvināti zemes vaļņi. Laikā no 1345. – 1382. g. tajā valdīja Ģedimina dēls – Ķēstutis (1297. – 1382.). Senajos Traķos dzimis arī viens no izcilākajiem viduslaiku Lietuvas valdniekiem – Ķēstuta dēls - Vītauts Dižais. Kā pilij, tā arī tās valdniekiem bija nozīmīga loma sekojošajos krusta karos un cīņās. 1391. g. pils tika sagrauta cīņas laikā ar Vācu ordeni, kādēļ arī zaudēja savu stratēģisko nozīmi. 1405. g. benediktīniešu mūki šajā vietā uzcēla baznīcu, bet 18. gs. beigās - jaunu un lielāka apjoma klosteri, kura vienu no korpusiem 1889. g. pārbūvēja par baznīcu. | ||
| Uļjanova Old-Believers Prayer House was built in 1875. The house
is a modest building where everyone can come to confess. The Prayer House is not rich in decorations. | ||
| The owner has a collection of some 2,000 spoons which he has carved from 70 types of wood from trees and bushes during more than 30 years. The smallest spoon is made of osier, while the largest one, “A European Spoon,” is larger than the height of a human being. The artist also produces paintings made of wood. You can watch him at work, purchase the spoons, and tour his museum. | ||
| Das Gartenbauinstitut ist das führende Forschungszentrum für Obstbau und Gemüsebau in Lettland. Es befasst sich nicht nur mit der Auswahl und Einführung von Pflanzenarten, die für die landwirtschaftlich-klimatischen Bedingungen der baltischen Staaten geeignet sind, sondern stellt auch nahrhafte, ballaststoffreiche Lebensmittel aus den Gärten des Instituts her. Während der Frühlingsblüte haben die Gäste von Dobele die Möglichkeit, durch einen der größten Fliedergärten Europas zu spazieren, wo 240 verschiedene Fliederarten blühen. Im Mai/Juni können die Gartengäste des Gartenbauinstituts die Aprikosenbaum-, Kirschbaum-, Pflaumenbaum-, Apfelbaum-, Birnbaum- und Quittenbaumblumen genießen. | ||
| Unterkunft in einem Landhaus für bis zu 40 Personen (mit Zustellbetten). Sauna- und Badehausservice, Partyraum, Erholung im Freien - Schwimmen in Teichen, Angeln, Sport- und Erholungsgebiete. Die Gastgeber bieten an, getrockneten Fisch oder Fischsuppe zu probieren, auch von Ihrem eigenen Fang. Es gibt 17 Fischteiche zum Angeln. In "Paradises" ist es auch möglich, Feiern unter freiem Himmel zu organisieren und die Nacht in Zelten zu verbringen. | ||
| Die zentrale und auch schönste Straße in Trakai mit bunten Holzhäusern. Eins der seltenen Kenesa-Gebetshäuser der Welt – ein eingeschossiges Holzhaus mit einem bläulichen Dach. | ||
| Heutzutage ist die ehemalige sowjetische Abteilung der Flugabwehr in Jūrkalne ein Privateigentum und da befindet sich eine Mototrasse. | ||
| Atrodas uz nelielās Mīlestības saliņas, ko ieskauj Buļļupes un Daugavas ūdeņi. Saliņa sasniedzama tikai ar laivu. No torņa labi pārskatāma Daugava, Daugavas vārti (ieteka jūrā), Bolderājas, Mangaļsalas un Ziemeļblāzmas apkaime, kā arī apkaimes mitrāji (niedru audzes, ūdeņi). | ||
| Die Hausherren des Hofes Sonnentor sehen sich in der Tradition einer vorchristlichen Kultstätte und veranstalten Rituale im Einklang mit der jährlichen Entwicklung der Natur. Daneben gibt es Vorträge zur alten Religion der Balten. Kalenderfeste und Familienfeiern können hier abgehalten werden – Hochzeiten, Brautabende, Segnungen, Wintersonnenwende, Fastnacht. Im Hof werden heidnische Feste veranstaltet. Die Kurse sind eher für Erwachsene gedacht. | ||
| Das größte NATURA 2000 Territorium in Lettland bedeckt 6% der Landesfläche. Es befindet sich in den Regionen von Limbaži, Valmiera und Valka und ist ein Gebiet mit einer großen Vielfalt an Landschaften, Biotopen und Arten. Der Fluß Salaca ist einer der wichtigsten Flüsse in der gesamten Ostseeregion hinsichtlich der Laichplätze für Lachs. Das Flußtal und seine Sandsteinfelsen ziehen viele Besucher an. Es ist kein Zufall, daß der Salaca der zweitbeliebteste Fluß für Wassertourismus in Vidzeme ist. Die Küste der Bucht von Riga, die nicht sehr lang ist, weist auch eine große Vielfalt an Landschaften und Biotopen auf. Am nördlichen Ende finden wir die Randu Auen. Im zentralen Teil befinden sich Sandstrände, aber am südlichen Ende – 22 km felsige Küste. Die sogenannten Nördlichen Moore befinden sich an der Grenze zu Estland, während die Seda - Heide einer der wichtigsten Plätze in der Region zum Rasten und zur Futteraufnahme für Vögel während des Vogelzugs ist. Das Reservat weist auch einen mannigfaltigen Wald auf, in dem man alle Waldtypen, die in Lettland verbreitet sind, findet. Naturpfade und Aussichtstürme oder – plattformen findet man in den Randu Auen, am Ufer des Sees Burtnieks, entlang den Planči- und Niedrāji-Pilka- Mooren, an den Ufern der Seen Dziļezers und Lielezers und anderswo. Der Skaņākalns Park in Mazsalaca ist einer der beliebtesten touristischen Ziele in Nordvidzeme. Das Gebiet hat viele wichtige Kulturdenkmäler aufzuweisen, einschließlich eine der ältesten bekannten Ansiedlungen Lettlands – eine Fischersiedlung und ein Gräberfeld, die auf die Zeit zwischen dem 5. und 2. Jahrtausend v.Chr. rückdatiert werden. | ||
| Die Insel Kihnu ist die größte Insel in der Rīgaer Meeresbucht und die siebtgrößte estnische Insel. Ihre Gesamtfläche beträgt 16,9 km², die Insel ist 7 Kilometer lang und bis zu 3,3 Kilometer breit. Die ehemalige Robbenjäger- und Fischerinsel mit ihren derzeit ca. 600 Einwohnern kämpft hartnäckig um die Aufrechterhaltung ihrer Identität. Die einzigartigen Eigenschaften des als UNESCO-Weltkulturerbe geadelten Kulturraums von Kihnu sind die Lebensart der Gemeinde, die vielseitigen Kulturtraditionen, eigene Sprache, Musik, Volkstracht und Natur. Um die Kultur- und Naturvielfältigkeit der Insel Kihnu zu entdecken, ist am besten die Küstenroute geeignet, die die vier Dörfer Sääre, Linaküla, Rootsiküla und Lemsi durchquert. Das Museum von Kihnu heißt das ganze Jahr hindurch Besucher willkommen. Es verschafft einen Überblick über die Geschichte der Insel, darunter auch über das Leben des berühmten Kapitäns Kihnu Jõnn. Sehenswert sind auch die Kirche von Kihnu und der Friedhof, der sich gegenüber von dem Museum befindet. Vom Leuchtturm aus kann man im Sommer einen wunderbaren Ausblick auf die Insel, die umliegenden Sandbänke und das Meer genießen. Der Gedenkstein am ehemaligen Haus von Kihnu Jõnn berichtet über den legendären „wilden Kapitän“ der Insel. | ||
| Der Landgutkomplex von Bebrene(im Stil Barock) hat sich vom Ende des 19. Jhs. bis zum Anfang des 20. Jhs. gebildet. Die Dominante des Komplexes ist das im Jahr 1896 gebaute (Architekt L. J. L. Marconi) Schloss der Grafen Plater-Sieberg, in dem heute das Gymnasium von Bebrene haust. Bis heute haben sich ein prachtvolles Tor und ein ungewöhnlich aussehender gemauerter Zaun erhalten. Das Landgut wird von einem Park mit einem symmetrisch angelegten Parterre und mit reichlichen Anpflanzungen von ausländischen Baumarten eingeschlossen. | ||
| Die Exposition ist die langjährige Arbeit des Besitzers – Valdis Tumovs. Die Kollektion enthält  die in der Kriegszeit angewendeten Waffen und Munitionsfragmente, Uniformen, Haushaltsgegenstände, einzelne Exponaten der Militärtechnik (Motorrad) u.a. | ||
| Das Unternehmen „Rankas piens” wurde 1996 gegründet. Im Unternehmen werden ~ 80 verschiedene Milchverarbeitungsprodukte hergestellt: Käse, Quark, Sauermilchprodukte, Desserts u.a. Eines der fünf lettischen Unternehmen, das den weichen Kümmelkäse "Jāņu" herstellen darf, der als garantiert traditionelle Spezialiät in das EU-Register eingetragen ist. Die Produktion kann man in einem zum Unternehmen nahegelegenen Geschäft „Rīmaļnieks” kaufen. | ||
| A bridge for pedestrians and bicyclists, which is on the border of the Slītere National Park. | ||
| The bar-bistro near Plavini traffic circle. Latvian and European cuisine. | ||