| Nr | Name | Beschreibung |
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Pie ceļa, kas no Bernātu ciema centra ved uz jūru, redzamas augstas ar mežu apaugušas kāpas. Uz vienas kāpas (ir norāde) novietots piemiņas akmens ar pirmā Latvijas Valsts prezidenta Jāņa Čakstes 1924. g. teiktiem vārdiem: “Te jābūt kūrortam.” Atrodas Bernātu dabas parkā. |
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Dies ist ein einzigartiges geologisches Abjekt von paleontologischer Bedeutung. Bis zu vier Metern hoch enthält es Fossilien wirbelloser Tiere und Fischen.
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Atrodas Riekstusalas pussalas galā. No tā labi pārskatāma aizaugušā Kaņiera ezera ziemeļu un austrumu daļa. Izcila putnu vērošanas vieta. Pie torņa atrodas viena no retajām Latvijas kadiķu audzēm. Turpat meklējams Kaņiera ezera niedru laipas (uz pontoniem) sākums. |
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Köstliche, hausgemachte Konserven und andere kulinarische Waren für alle, die lokale Produkte schätzen. Angeboten werden lokal zubereitete Gerichte und Konserven zum Kaufen. |
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Die nach dem Bau der Straße Tallinn – Narva gefundene und rekonstruierte 36 alte Bestattungen (8. – 7. Jh. vor Christus) ist ein interessantes archiologisches Denkmal mit einem Besucherzentrum und einer geschichtlichen Ausstellung. |
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Embūtes dabas parks, saukts par Embūtes senleju, ir viena no skaistākajām, interesantākajām un noslēpumainākajām Kurzemes vietām. Nav Latvijā otras tādas vietas, kur ieejas vārtus dabas parka teritorijā simbolizē stilizēti zobeni ar vairogiem ceļa abās pusēs, radot mītisku un cienījamu noskaņu. Par Embūtes apkārtnes vēsturi stāsta daudzas teikas un leģendas. Viena no pazīstamākajām ir romantiskā teika par kuršu vadoņa Induļa un vācu komtura meitas Ārijas mīlestību. Vietā, kur viņi pirmoreiz tikušies joprojām atrodas Ārijas un Induļa ozoli. Embūtes dabā parkā ieteicams apskatīt - ekotūrisma taku, Embūtes viduslaiku pilsdrupas, Embūtes luterāņu baznīcas mūrus, Induļa pilskalnu, Pilskalna avotiņu, Induļa un Ārijas ozolu. Dabas parks aprīkots ar labiekārtotu pastaigu taku, skatu platformām, skatu torni, labierīcībām un atpūtas vietu. |
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All that remains today is the governor’s house in which the Latvian author Rūdolfs Blaumanis (1863-1908) lived from 1885 until 1887, and a stable built of fieldstones. The Central Daugava Forestry Centre of the Latvian State Forests company is located in the building. The stone gates of the
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Auf dem Hof befindet sich die Gaststube „Agluona“ in der Zichorienkaffee angeboten wird und Gerichte aus Kleinlitauen und Niederlitauen. Zudem werden auch Verkostungen veranstaltet. |
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Ja Rušona ezeru iepazīstiet ar laivu, tad var apmeklēt Lielo salu (ezera rietumdaļā),kur (augstākajā vietā) ir jāuzmeklē ap 1,2 m augstais akmens. Konstatēts, ka tā apkārtnē un uz virsmas kurināta uguns. Atrastas arī senlietas. Nostāsti vēsta, ka akmens virsmā bijušas iekaltas zīmes (nav saskatāmas) un pie tā upurēti jēri. Tikai nedodieties ezerā, ja ir vai gaidāms stiprs vējš! Rušona ezera salas ir dabas liegums. |
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In den 11 Gebäuden des Museums sind Agrartechnik, Pferdegeschirre, viele Verbrennungsmotoren, Handwerkerwerkzeuge und andere Feldwerkzeuge ausgestellt, die während der Ersten Republik Lettlands benutzt wurden. Zu dem jährlich organisierten Erntefest versammeln sich bis zu 200 Besucher. |
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Mini zooloģiskais dārzs Brocēnu novadā, kur iespējams gan apskatīt, gan samīļot dažādus dzīvniekus lauku vidē. Sētā ir arī ugunskura vieta un nojume, kur patverties lietus laikā.
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Der Name Ķemeri (Kemmer) ist in den schriftlichen Quellen zum ersten Mal im Jahr 1561 erwähnt worden. In der zweiten Hälfte des 18. Jhs. und am Anfang des 19. Jhs. war der Heilcharakter der Schwefelquellen und der Schlammbäder von Ķemeri sehr gut bekannt, darum ließen sich hier die höheren Kreise von Kurland behandeln. Die Gäste wurden von den einheimischen Forstaufsehern aufgenommen. Zu dieser Zeit wurden hier die ersten Schlammbäder genommen. Die Entwicklung der Badeorte Jūrmala und Ķemeri wurde für eine Weile von dem Vaterländischen Krieg im Jahr 1812 unterbrochen. Zwei Jahrzehnte später – von 1833 bis 1835 hat die Qualitäten von Ķemeri der baltische Generalgouverneur Graf Carl Magnus von der Pahlen ausprobiert, der die Aufmerksamkeit des russischen Zaren Nikolai I auf die Unterstützung der Entwicklung des Kurortes wendete. Die Bitte wurde unterstützt und im Jahr 1836 stellte der Zar 700 Hektar Staatsland und 100 000 Rubel für den Bau einer Heilanstalt und für das Pflastern der Straße von Ķemeri bis zu der großen Straße Sloka – Tukums bereit. Zwei Jahre später (1938) wurde die erste staatliche Badeanstalt eröffnet. Dieses Jahr wird auch als das Gründungsjahr des Kurortes angenommen. Der Ruf des Kurortes verbreitete sich im ganzen Russischen Reich und er wurde immer mehr bekannter. In mehreren Etappen wurde mit der Einrichtung des Parks von Ķemeri begonnen, der ein bedeutender Teil des Kurortes ist. In der Mitte und in der zweiten Hälfte des 19. Jhs. förderte die weitere Entwicklung des Kurortes sowohl der Dampferverkehr, als auch die im Jahr 1877 eröffnete Eisenbahnlinie von Riga nach Tukums. Im Jahr 1912 wurde die direkte Bahnverbindung Ķemeri – Moskau eröffnet. Kurz vor dem Ersten Weltkrieg erreichte die Zahl der Patienten 8300 Menschen pro Jahr. Das Moor von Ķemeri war für mehrere Jahre die Frontlinie des Ersten Weltkriegs und der Kurort wurde erheblich zerstört. Trotzdem blühte der Kurort nach dem Krieg schnell auf und Ķemeri wurde zu einem beliebten Erholungsort der Einwohner von Riga und zu einer der modernsten Kuranstalten in Europa. Im Jahr 1924 wurde in Ķemeri eine neue Badeanstalt mit Schlammbädern gebaut, die zu dieser Zeit eine der modernsten Badeanstalten in Europa war. Im Jahr 1936 hat der Staatspräsident Kārlis Ulmanis einen der bedeutendsten Bauten der ersten Unabhängigkeit Lettlands – das Hotel Ķemeri – eröffnet. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg – während der Sowjetzeit – hat sich der Kurort erweitert und in seiner Umgebung wurden fast 10 Sanatorien eingerichtet, wo ungefähr 100 Ärzte gearbeitet haben. Im Jahr 1971 hat Ķemeri den Status als der Kurort der Sowjetunion erlangt. In der Zeit zwischen 1975 – 1985 wurde in Ķemeri das größte Sanatorium mit dem Namen Līva (in seinen Anfängen Latvija) gebaut, das zwei Gebäude, jedes mit elf Etagen hatte. In dem Sanatorium konnten gleichzeitig bis zu 1200, aber in einem Jahr – bis zu 140 000 Patienten behandelt werden. Das Sanatorium wurde am Anfang der 1990er Jahre als unrentabel geschlossen. Bis 1994 arbeiteten in Ķemeri diese fünf Sanatorien Čaika, Daugava, Dzimtene, Ķemeri und Līva (Latvija) und die Poliklinik des Kurortes Ķemeri. Die folgende Zeit kann man als den Niedergang des Rufes des Kurortes betrachten, der davor weit und breit bekannt war. |
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Die Bauernwirtschaft Kaigari befindet sich in der Gemeinde Mežotne der Region Bauska. Sie ist auf die Züchtung von Samen der Getreidepflanzen spezialisiert. In der Wirtschaft werden aktiv die Möglichkeiten der EU-Projekte genutzt, die geholfen haben, moderne landwirtschaftliche Produktionstechnik zu kaufen. Insgesamt werden ungefähr 400 ha bewirtschaftet. Aus dem Apfelbaumgarten der Wirtschaft bietet sich eine wunderbare Aussicht auf das Tal des Flusses Lielupe. |
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Der Campingplatz "Klintis" am Ufer des Meeres in der Nähe der Klippen von Veczemju bietet Parkplätze, Zelte und Picknickplätze mit Bänken, Tischen, Grill und die Möglichkeit, Brennholz zu kaufen. Es gibt gut ausgestattete Campinghäuser, Plätze für Camper, Duschen und WCs für Campinggäste. Auf dem Campingplatz gibt es ein Restaurant "Rankuļrags" und ein Sommercafé. Es gibt einen Spielplatz für jüngere Gäste. |
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Der Ferienhof befindet sich in einer landschaftliche reizvollen Gegend von Niederlitauen am Fluss Virvytė. Gäste haben hier viele Freizeitmöglichkeiten: Paddeln, Fahrradfahren, Forellenangeln in einem Altarm der Virvytė, Ausflüge zu historischen Stätten und Sehenswürdigkeiten von Niederlitauen. Auf dem Hof gibt es ein Museum mit alten Motorrädern. |
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Das Restaurant befindet sich im Zentrum von Talsi, am Rande der Lielā Straße. Hier kann man Gerichte aus dem Kochbuch der Großmutter, aus der Küche der Welt und ein breites Angebot an Weinen bestellen. Das Restaurant arbeitet mit lokalen Bauern zusammen. Lettische Küche: Sauerkrautsuppe mit gebratenen Schweinerippen, Graupensuppe mit Waldpilzen, Hering mit Quark, Graupengrütze, geschmorter Braten mit geschmortem Sauerkraut, Lammfleischbraten, Quarkfladen, in Lettland hergestellte Biersorten. |
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Das Gästehaus „Stikāni“ befindet sich 2 km von Nagli entfernt am Rand der Oreniši-Fischteiche. Im Gästehaus gibt es 4 bestens ausgestattete Doppelzimmer und ein Wohnzimmer mit Ausgang zur Terrasse. Auf dem zum Haus gehörenden Territorium ist ein Lehrpfad eingerichtet, wo man mit Führung mit den für Lettland typischen Bäumen und Sträuchern bekannt gemacht wird, ebenso mit den bekannten und mit weniger bekannten Heilpflanzen. Im Sommer auch mit den brütenden Vögeln im Frühling oder Herbst mit den hier reichlich anzutreffenden migrierenden Vögeln. |
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Die einzigste noch heute funktionierende Flussfähre solches Typs im Baltikum. |
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Das ist eine der am meisten von der subglazialen Depression ausgeprägtesten Landschaften in Lettland mit 11 Seen verschiedener Größe und Tiefe. Das ist eine faszinierend schöne Landschaft mit besonders eindrucksvollen Aussichten von Drusku – Burgberg. An einem klaren Tag kann man das Hanja – Hochland von Estland sehen. Das geschütze Territorium wurde eingerichtet, um das Gebiet des Nördlichen Nadelwaldgürtel zu schützen.
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Der Gedenkplatz der Kämpfe der
finnischen Jäger in Klapkalnciems. Nach
dem Ersten Weltkrieg wurde 1929 hier ein
Denkmal für fünf gefallene finnische
Soldaten aufgestellt. In der Sowjetzeit
wurde dieser zerstört und im Mai 2004 neu
aufgestellt. Im Museum von Lapmežciems
kann man Fotos sehen und mehr
Information über die finnischen Jäger
erfahren.
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