Nr Name Beschreibung
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Der Hof befindet sich dort, wo sich einst das Gut Alt-Geguzine am Ufer der Neris befand. Die Besucher haben hier die Möglichkeit, Boot auf der Neris zu fahren oder mit Fahrrädern die Gegend zu erkunden. Die Inhaber des Hofes sind Architekten, die Kurse zur volkstümlichen Architektur anbieten.

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The Lutheran Church of St John in Aizpute is on Beidas Hill, which is near the steep river valley of the Tebra River and the Dzirnavdīķis pond which the river has created. The church is on an ancient Courlandian castle hill. The current Gothic appearance of the church dates back to 1860, when it was rebuilt. The tower dates back to 1730. This is one of the oldest churches in Kurzeme, and it features an interesting interior with many artistic monuments.

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Das ist ein großes Territorium mit Küstenwiesen, alten Flüssen und Schilf. Es befindet sich in einem Gebiet, wo die Daugava floss – zwischen Vecmīlgrāvis und Vecāķi. Hier gibt es Binnendünenwiesen, mit dem sehr seltenen Silbergras bedeckt. Vecdaugava ist ein wichtiges Nistgebiet, hier werden verschiedene seltene Pflanzenarten gefunden. Am südlichen Ende der Vecdaugava – Insel, bei Skanstnieki, kann man noch Überreste von schwedischen Befestigungsanlagen aus dem Mittelalter finden. Das Regionale Forschungs- und Fischereimuseum von Vecdaugava befindet sich auch hier.
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Krustceļi Old-Believers Prayer House was built in 1939.
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Es gibt sechs Inseln im Großen Baltezers – See – die Inseln Auzu, Priežu, Mazā, Liepu, Ropažu und Meldru. Sie zeichnen sich durch eine große Pflanzenvielfalt aus, einschließlich Laubbäumen, Schwarzerlen und Kiefern. Das Territorium kann ganz gut von der Seite der lutherischen Kirche Ādaži aus betrachtet werden. Der Große Baltezers – See ist ein beliebter Ort zum Angeln, einschließlich Eisangeln während des Winters.
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Diese Straße ist eine Straße in Ķemeri, wo sich am besten die hölzerne Bebauung der Stadt erhalten hat und zu besichtigen ist. Wenn wir von der Karogu Straße in die Durbes Straße abbiegen, kommen wir an dem Museum von Miervaldis Ķemers, der ein bekannter lettischer Kulturmitarbeiter (1902 – 1980) – Pfarrer und Maler (in der Durbes Straße 21) war.

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Redāns ir 19. gadsimta beigās celtā Liepājas Jūras cietokšņa daļa, kur notikušas Latvijai nozīmīgas cīņas. Lai gan uzbūvētie nocietinājumi ap Karostu tika atzīti par stratēģisku kļūdu un vairums no tiem saspridzināti, Redāns palicis teju neskarts. Tā ir arī vienīgā nocietinājuma daļa, kur notikusi reāla karadarbība.Par liecina ložu šautie caurumi sienās.

1919. gada 14. novembrī šeit notika brīvības cīņas par neatkarīgu Latviju, aizstāvot Liepāju pret Bermonta karaspēku. 14. novembra rītā, pārejot aizsalušo Tosmares ezeru, bermontiešu kājnieki ieņēma Redānu. Taču dažu stundu laikā liepājnieki veica niknu pretuzbrukumu, un vāciešiem nācās atkāpties.

Jūnijā, jūlijā un augustā katru dienu plkst. 11.00–17.00 pie Redāna gaidīs zinošs gids, kas būs gatavs pastāstīt vairāk par Liepājas cietoksni un vēsturiskajiem notikumiem Karostā. Cena – 2 EUR no personas.

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Wenn man am nördlichen Ufer des Sees von Sauka (wo die Kreuzung nach Klauce ist) fährt, kann man die von Bäumen umsäumte evangelisch-lutherische Kirche von Sauka sehen. Das heutige Gebäude ist das dritte Gotteshaus an dieser Stelle. Es wurde im Jahr 1827 eröffnet und es ist hauptsächlich von außen zu besichtigen. Der Altar der Kirche ist mit den Skulpturen der Apostel Peter und Paul und mit dem Altargemälde von Julius Döring Christus am Kreuz mit Maria und Johannes geschmückt. Die Orgel haben Meister aus Jelgava, aber die Pfeifen – Meister aus Sauka hergestellt.

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In der Wassermühle, die in den 1920er Jahren erneuert wurde und die ihre Tätigkeit im Jahr 1992 wieder aufgenommen hat, kann man die historischen Mechanismen besichtigen und dem Mahlprozess zuschauen, aber im Café kann man aus dem gemahlenen Mehl gebratene Pfannkuchen genießen.

Lettische Küche: Hering mit Quark und gekochten Kartoffeln, Pfannkuchen mit Pilzen, Käse, Gemüse, Fleisch, Honig, Sauerrahm, Quark, Eis und Karamell.

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Station der Raketen zum Fliegerabwehr ist im weiten Territorium südlich von Pāvilosta gelegen. Ein verlassenes und degradiertes Naturterritorium, wo die Warnungszeichen "Gefährlich, lebensgefährlich!" aufgestellt sind.
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Das livische Volkshaus – das 1939 gebaute Haus ist ein Symbol der livischen Identität. Im Volkshaus kann man eine für die Liven gewidmete Fotoausstellung betrachten.
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Atrodas Daugavas prospektā 10, starp Rīgas – Daugavpils šoseju (A 6) un Kalēju ielu. Dievnams celts laikā no 1931. - 1933. g. (arhitekts: Pēteris Kundziņš). Padomju gados tajā bija izvietota Latvijas Valsts bibliotēkas grāmatu glabātava. Pateicoties draudzes aktivitātēm 1989. g., ēku atjaunoja. Tagad tā kalpo savam pamatmērķim.

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This is the only viewing platform of its kind. It is north of Pāvilosta, between the sea and Latvia’s largest gray dune. The second level of the platform offers a good view of the habitats which surround the dune, as well as the seashore and the largest seashore rock on the shores of the Baltic Sea – the Pāvilosta sea rock. You can also see the northern part of Pāvilosta. When it is windy outside, you’ll see kiteboard riders showing their tricks.
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Die Bierbar befindet sich in dem historischen Zentrum von Dobele: auf dem Marktplatz. Hier werden lettische Gerichte und das Bier von Tervete angeboten, für dessen Herstellung in Lettland gezüchtete Produkte verwendet werden. Im Sommer gibt es hier eine Außenterrasse.

Lettische Küche: Kalte Suppe, graue Erbsen mit Speck, Frikadellen von Tervete, Schweineschenkel von Tervete.

Das besondere Gericht: Käsekuchen von Tervete.

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St Peter’s is one of the oldest historical monuments in the Baltic States, and it is also the best place from which to survey the historical centre of Rīga, which is part of the UNESCO list of world cultural heritage. You can see the central part of Old Rīga, City Hall Square, the Pārdaugava region on the opposite side of the river, and even – during clear weather – the Bay of Rīga. The tower of the church is 123 metres high, but the viewing location is at a height of 72 metres.
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Die Inhaberin des Hofs, die Ärztin, Homöopathin und Phytotherapeutin baut Heilkräuter und andere Heilpflanzen im ökologischen Anbau an. Im Heilkräuterhof gibt es Kurse und Führungen für Erwachsene und Kinder, es gibt eine reiche Bibliothek zu Fragen der Gesundheit. Angebote, Kurse und Ferienlager umfassen Themen wie Heilkräuterbäder, Kräutertees, Farbtherapie und Aromatherapie, gesunde Ernährung und Kräutersammeln. In der Sauna finden Wellness- und Schönheitsbehandlungen statt.

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In Vecslabada, there is a peninsula among Lake Dziļezers, Lake Audzeļi, and Lake Istra. From the highest point on the peninsula, you will see a truly unusual view of the land of the blue lakes – lake islands, as well as the village of Vecslabada with its church towers. The Lake Istra nature reserve is nearby.
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Im Dorf Kaldabruna im Bezirk Jekabpils hat sich in den Räumen des Wirtschaftsgebäudes der ehemaligen Schule Kaldabruna jetzt die Gesellschaft „Ūdenszīmes“ („Wasserzeichen“) niedergelassen. Hier wurde ein bis dato in Lettland nicht gesehener Ort für Kunst eröffnet: die Galerie in der Scheune. Im Wiesenmuseum ist die Ausstellung im Sinne eines in der Folklore häufig zu findenden Gleichnisses gestaltet, indem man sich auf Lebensabschnitte von Menschen bezieht, sehen Sie hier eine Exposition von Gräsern, von Lichtobjekten der Kindheit, den Gürtel der Kaldabruner Mara in einer hohlen Eiche, Zauberkranz, Mitgiftkranz, geschützte und seltene Pflanzen. 

Der Gürtel der Mara von Kaldabruna bzw. Mara Krievane ist eines der bedeutendsten kulturellen und historischen Objekte der Region, ein einzigartiges ethnographisches Zeugnis. Die Symbolik des Gürtels besteht aus 52 Elementen von denen 36 Variationen der Swastika (des traditionellen Feuersymbols) sind; gleichwertiges Material gibt es de facto nicht in der lettischen Ethnographie, am ehesten vergleichbar wäre das große Wolltuch aus Stameriena, auf dem 19 verschieden Varianten zu finden sind. Der Gürtel ist im Prinzip wie ein Zopf geflochten bestehend aus gelben und blauen Mustern, wobei an den Rändern noch rot und grün verwendet werden, die Enden sind teils kompliziert mit Perlen und Quasten besetzt. Bisher gab es keine authentische Kopie, die der Öffentlichkeit zugänglich gewesen wäre. Auch im digitalen Raum war dieses Einzelstück nicht einsehbar. Das Original des Gürtels wurde Ende des 19. Jh. von Māra Krievāne aus dem Hof „Mačulāni“ in Kaldabruna an Volkskundler übergeben worden und gelangte in das Lettische Geschichtsmuseum, wo man auch die einzige bisher bekannte authentische Kopie besichtigen kann. Die Erläuterung der Symbolik finden man im Buch „Latvju Raksti“ („Lettische Symbole“).

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6 Tagen

Auf dieser Fahrradroute begegnen Sie mittelalterliche Burgen, geschichtsträchtige Herrenhäuser und Schlösser. Einige dieser Herrenhäuser und Schlösser sind heute Hotels. Das Gutshaus Ungurmuiža ist ein hervorragendes Beispiel für die barocke Holzbauweise  im 18.Jh. In mittelalterlichen Cēsis befindet sich die Ordensburg, einst Sitz der Hochmeister des Livländischen Schwertritterordens. Weiter geht es durch den Gauja Nationalpark mit seinen einzigartigen Sandsteinklippen. Übernachtet wird in Schlössern und Gutshöfen auf dem Lande und in 4-Sterne Hotel in den Städten.

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Der Bauernhof Luhtre wurde im Jahre 1874 errichtet und ist heute ein Ferienhof mit bequemen Speicherzimmern, Saunas und Aussenbad. Die Gäste werden mit traditionellen Speisen aus Bioküche verwöhnt. Im Museumszimmer von Luhtre wird die Geschichte des Hofes präsentiert – angefangen von der feinen Frauen- und Babykleidung  bis zu Werkzeug.  Alle Gegenstände erzählen Geschichten von ehemaligen Inhabern, ihren Träumen und alltägliches Leben.