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Der Bau der Valmiera–Burg wurde 1283 angefangen. Im Laufe des Nordkrieges (1702) wurde die Burg verbrennt, aber am Ende des 17. Jh. wurden die Außenmauern der Stadt abgebaut. Es sind die Ruinen der Burg und die Reste der anderen mittelalterlichen Befestigungsanlagen erhalten.

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 Der Ursprung der Stadt ist auf dem 18m hohen Riekstu kalns (Nussberg) und dessen Umgebung zu suchen, denn im 11. -13. Jh. befand sich hier die Holzburg Venden. Der Nussberg befindet sich in der Mitte des Burgparks, von dort hat man eine schöne Aussicht auf den Park, den Weiher und die Burgruine von Cēsis ,  wohin man gelangt, wenn man die lange kaskadenartige Treppe hinuntersteigt. Die im 13. Jh. gebaute Burg von Cēsis war Residenz des Ordensmeisters und eine der stärksten Ordensfestungen im gesamten Baltikum. Daneben befindet sich das neue Schloss, das 1777 an der Stelle der Torbefestigungen erbaut worden ist. Das Gebäude beheimatet das Museum für Geschichte und Kunst der Stadt, in einem Anbau befindet sich das Besucherzentrum des Schlosses und das Touristikinformationszentrum von Cēsis. Wenn man den Turm besteigt, hat man Aussicht auf die Burgruine, auf die lutherische Kirche und den Nordteil der Stadt. Gegenüber des neuen Schlosses gibt es noch mehrere Gebäude – den Stall und den Wagenunterstand des Schlosshofes (beide Gebäude wurden Anfang des 19. Jh. gebaut), wo heute das Ausstellungshaus Cēsis (Cēsu Izstāžu nams) eingerichtet ist. Auf dem Schlossgelände kann man von außen noch die Scheune, das Kutscherhäuschen sowie die alte Bierbrauerei sehen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Straße befindet sich der romantische Mai-Park (Maija parks), der in den 30er Jahren des 19. Jh. angelegt worden war. Begibt man sich weiter in die Straßen der Stadt  (Lielās Katrīnas, Mazās Katrīnas, Mazā Kalēju, Kalēju, Lielā Līvu iela un Līvu laukums), kann man Holzbauten des 18. und 19. Jh. sehen. In der  Torņa ielā (Turmstraße), die entlang der Schutzmauer der mittelalterlichen Burg verläuft, kann man an der Kirche die Skulptur mit dem Namen „Durch die Jahrhunderte“ von Matthias Janson sehen. Der Sage nach kann man, wenn man die Laterne des Nachtwächters reibt, in die Zukunft sehen.
Eins der eindruckvollsten Bauwerke von Cēsis ist die lutherische Johannis-Kirche (Sv. Jāņa luterāņu baznīca), die Ende des 13. Jh.als Dom des Livonischen Ordens gebaut worden war. Es ist eine dreischiffige Basilika im romanischen Stil mit gotischen Elementen und einem 65 m hohen Turm, der 1853 erbaut ist. Das Gebäude ist mehrfach umgebaut worden, auch noch im 20. Jh. In dem Gotteshaus kann man  die Grabtafeln Livonischer Ordensmeister und Bischöfe sehen. Die Kanzel wurde 1748 errichtet, der Altar aus Eichenholz 1858, das Altargemälde „Der Gekreuzigte“ stammt von 1862. Im Altarraum befinden sich künstlerisch wertvolle Glasfenster. Die Orgel ist 1907 von der Orgelbaufirma E.F. Walcker erbaut und ist eine der besten Konzertorgeln Lettlands. In einem Stützpfeiler in der Südwestecke der Kirche ist eine Sonnenuhr mit der Jahreszahl 1744 eingemauert. Es lohnt sich, den Kirchturm zu besteigen. 
Am Fuß der Kirche befindet sich der Rosenplatz (Rožu laukums), der ehemalige Marktplatz. (13. Jh. – 1927, erneuert 2008), der heute den zentralen Platz der Stadt darstellt. Im Mittelalter gab es hier auch einen Pranger und einen Stadtbrunnen. Die Rigaer Straße ist seit der Entstehung der Stadt die Hauptstraße der Altstadt. Hier kann man den größten Teil architektonisch bedeutender Gebäude des 18. und 19. Jahrhunderts sehen – das ehemalige Rathaus von Cēsis, das Faber-Haus, das Prinzessinnenhaus. An einem Ende der Straße befindet sich der Līvu laukums (Platz der Liven) , wo sich im 13. Jh. eine Kirche, ein Friedhof und das Rigaer Tor in der Stadtmauer befanden. Heute schmückt den Platz ein beleuchteter Springbrunnen, an der Stelle, an der sich im 13. Jh. der Stadtbrunnen mit dem Namen „Lejas Šķimbēgs“ befand. 
Am anderen Ende der Straße befinden sich Fundament und ein rekonstruiertes Fragment des Rauna Tors der Stadtmauer. So bekommt man eine Vorstellung von einer mittelalterlichen Stadtmauer, von der Größe und Mächtigkeit eines Stadttores. Gewöhnlich hört man, dass die Heimat der lettischen Nationalflagge Cēsis sei, jedoch muss betont werden, dass die Fahne, die die Chronik beschreibt, tatsächlich 1279 als Idee und Prototyp der lettischen Fahne enstanden war, doch die Geschichte der ersten Nationalfahne kommt aus Valmiera, in Valmiera wurde sie 1916 genähnt und gefertigt! 

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Diese Gaststäte liegt an einem landschaftlich sehr schönen Ort – im Urstromtal des Flusses Abava, zwischen Kandava und Sabile. Die Gaststätte befindet sich in einem historischen Gebäude mit einem Mantelschornstein, der einer der größten im Baltikum ist. Nebenan befindet sich eine Erholungsstätte für Wassertouristen.

Lettische Küche: Kalte Rote-Beete-Suppe, Suppe aus Fleischbällchen, Ampfersuppe, Sauerkrautsuppe, Hähnchenleber, hausgemachte Frikadellen, geräucherte Schweinerippen, gebratenes oder gegrilltes Schweinefleisch, Kartoffelpfannkuchen mit Sauerrahm, dünne Pfannkuchen, Kräutertees.

Das besondere Gericht: Mit geräuchertem Fleisch, Quark und Zwiebeln gefüllte Klöße.

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Atpūtas vieta Gaujas upes kreisajā krastā, pusceļā starp Virešiem un Aņņu tiltu (Gaujiena-Valka; P23). Pieejams galds maltītēm, ugunskura vieta, sausa malka, telšu vietas, tualete.

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Ein ruhiger Ort bei der Natur, wo man sich herrlich erholen kann. Das Essen wird aus lokalen Produkten von Hiiumaa auf Wunsch der Gäste zubereitet. Darüber hinaus kann man eine authentische Sauna mit Holzofen und ein Bad im Bottich genießen. Es gibt einen Kinderspielplatz.
 

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Dieses Gebiet wird regelmäßig überflutet, wenn der Fluß Lielupe über seine Ufer tritt. Diese Auenwiesen sind wichtig für Vögel. Das Gebiet kann von der Straße Rīga-Liepāja und von der Straße nach Kalnciems aus, die daran entlang führen, betrachtet werden.
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Located in the Lielvārde Park and alongside the Andrejs Pumpurs Museum, the church was restored in 1932 on the foundations of a church that was built in 1747 and bombarded during World War I.  Inside the church are several artistic monuments, including the altar, the pulpit, the pews and an altar painting by Kārlis Miesnieks, “Jesus in the Garden of Gethsemane” (1939).  On the eastern wall of the church is a stone cross that has partly sunk into the ground.  Specialists believe that it is an old gravestone.

 

 

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Mājas saimniecība „Pie Tēvoča Garika" piedāvā iepazīties ar nelielu dzīvnieku kolekciju. Dažus dzīvniekus var pabarot un paglaudīt. Te iespējams apskatīt gan mājas dzīvniekus, gan savvaļas dzīvniekus. Par katru dzīvnieku sniedzam informāciju.

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Eins der malerischen Wasserfälle Estlands. Der Wasserfall ist 6 m hoch und fast 50 m breit. Keila-Joa-Park.

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Am rechten Ufer des Flusses Rēzekne befand sich in 9 – 12 Jh. eine alte lettgalische Burg, an deren Stelle hat 1285 der Livländische Orden angefangen, eine zweistöckige Steinburg zu bauen. Nabenan befindet sich das Zentrum der kreativen Dienstleistungen in Ostlettland und das Tourismusinformationszentrum. Entlang der Promenade des Flusses Rēzekne kann man bis zur 500 m weit gelegenen vor kurzem gebauten Konzerthalle GORS (Geist) gehen, die sich durch die moderne Architektur auszeichnet.

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Teirumnīku purvs ir latvijas lielākā iekšzemes mitrāja - dabas lieguma "Lubāna mitrājs" sastāvdaļa, kas meklējams dienvidaustrumos no Lubāna ezera.

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This is a quick boat ride from Tartu down the Emajõgi River to Piirissaare Island in Lake Peipsi (Peipsi järv). Along the lower reaches of the river are major wetlands which are of enormous importance for birds.
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7 Tagen

Diese lange Tour durch Lettland führt durch einige der besten und schönsten Abschnitte des Baltischen Küstenwanderwegs in Lettland. Wanderungen entlang des Meeres wechseln sich dabei mit Fahrten und Stadtbesichtigungen ab. Von Mazirbe bis Kolka werden Sie der Ostseeküste entlang gehen, und unterwegs den Nationalpark Slītere und livische Dörfer besichtigen. Sehen werden Sie den Naturpark Engure und die bewachsenen Wiesen am Meeresufer, die geeignete Orte zur Vogelbeobachtung sind. Unterwegs können Sie bei lokalen Fischern einkehren, um Räucherfisch zu kaufen und über die Fischereitradition in Lettland zu erfahren. Danach führt die Route durch Lettlands beliebtesten Ostsee-Kurort Jūrmala. Auch werden Sie Zeit für die Besichtigung der Hauptstadt Rīga haben. Der zweite Teil der Route führt durch die Meeresküste von Vidzeme von Saulkrasti bis Svētciems. Landschaftlich und in Bezug auf die Aussichten ist es der facettenreichste Abschnitt des Baltischen Küstenwanderwegs. Dort gibt es Sand- und Steinstrände, Küstenwiesen, Schilfe, Dünen, Aufschlüsse von Sandstein, Wälder, Kaps und kleine Buchten, Fischerdörfer und Kneipen.

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Das Landgutsschloss wurde in der Mitte des 18. Jh. als ein Jagdschloss gebaut, gehörte dem Adelsgeschlecht von Medem. Das Eingangsportal des Schlosses (Spätbarock) und das Marmorrelief darüber mit einem Wappen der Allianz der Adelsgeschlechte von Medem und Keizerling sind ein hervorragendes Kunstdenkmal aus dem 18. Jh.

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Mit einer Länge von 700 m und einer Höhe bis zu 22 m ist dieser Felsen einer der beeindruckendsten Sandsteinfelsen Baltikums. Der Felsen wird vom Fluss Gauja umgespült.

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Als das Gründungsjahr von Daugavpils wird das Jahr 1275 angesehen. Das ist die Zeit, als der Heermeister des Livländischen Ordens Ernst von Ratzeburg auf dem Burgberg von Naujene die Burg Dinaburga (Dünaburg) gebaut hat. Die Burg hat mehrmals unter litauischen und russischen Einfällen gelitten, bis sie im Jahr 1557 von dem russischen Heer unter der Leitung von Iwan dem Schrecklichen zerstört wurde. Nach diesem Ereignis wurde die Dünaburg 17 km weiter am rechten Ufer des Flusses erneuert, wo sich heute die Stadt Daugavpils befindet. In der Zeit zwischen 1810 – 1833 wurde eine neue Festung gebaut. Im Jahr 1826 wurde mit dem Bau des heutigen historischen Zentrums begonnen. Während des Ersten Weltkriegs wurden die wichtigsten Industrieunternehmen mit ihren Mitarbeitern nach Russland abtransportiert. Während der ersten Unabhängigkeit Lettlands blühte das Kulturleben von Daugavpils auf. Der größte Teil der Stadt wurde während des Zweiten Weltkriegs – im Juli 1944 – zerstört. Heute ist Daugavpils die zweitgrößte Stadt in Lettland und ein bedeutendes wirtschaftliches Zentrum der historischen Region Latgale. Vor einiger Zeit wurden Rekonstruktionsarbeiten in der Festung von Daugavpils begonnen, die auch in Europa einzigartig ist.

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7 Tagen

Das Pilzsammeln ist eine der populärsten Herbstaktivitäten in Lettland. Die Tour wird von einem professionellen Mykologen geleitet und kombiniert die mysteriöse Welt der Pilze mit dem lokalen Kulturerbe und den Traditionen der Vorbereitung von Pilzen. Mit dem Pilzsammeln beginnen wir an einem der populärsten Orte für Pilzsammler in einer Vorstadt von Riga. Als Nächstes kommen verschiedene Orte in der Pilzsammler-Paradise des Nationalparks Gauja, wo wir auch einen Spaziergang auf den Naturpfaden entlang des Flusses Amata unternehmen und ein Picknick an dem malerischen Felsen von Zvarte machen. Weiter geht die Tour in den reizvollen Park des Landgutes Ungurmuiza, wo man alte Eichen und einige besondere Pilzarten finden kann. Danach besuchen wir einen Züchter von Shiitake-Pilzen und den mysteriösen Hügel Zilaiskalns (den Blauen Berg), dessen Umgebung eine hügelige Landschaft charakterisiert, sowie das Tiefland des Sees Burtnieks. Der Wald Zile ist ein seltener europäischer Biotop mit einem alten Eichenwald und einem parkähnlichen Wiesengelände, aber der Nadelwald von Mezole ist einer der reichsten an der biologischen Vielfalt. Hier können Sie Pilze finden, die die Indikatoren eines natürlichen Waldes sind. Auf der Tour besuchen Sie auch Züchter von Austernpilzen. Wir besuchen die rekonstruierte Bronzezeit-Siedlung Araisi, die ein gutes Beispiel dafür ist, wie Pilze die von Menschen gebauten Objekte schädigen und zerstören können. Auf einem Gästehaus zeigt der Wirt, wie man die von Ihnen gesammelten Pilze auf einer traditionellen Weise vorbereiten kann.

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"Piebalga medus" is located in Vecpiebalga region, turning off the highway Cēsis – Vecpiebalga – Madona (P30). Beekeeping, apitherapy and narration "About and around bees". Tasting and purchase of beekeeping products. A candlestick workshop is available for visitors. Especially with the fact that the apiary only with Latvian hives.

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Million star hotel ir videi draudzīgi namiņi, kas atrodas uz pontoniem Viļakas ezera krastā un aprīkoti ar visu nepieciešamo patīkamai atpūtai. Iespējams izvēlēties klasiskā jumta bungalo ar vinila plašu atskaņotāju vai stikla jumta bungalo, kas piedāvā zvaigžņu vērošanu caur teleskopu. Pieejama e-velosipēdu, SUP dēļu, laivu un velosipēdu noma, iespējams izbaudīt arī pirti.

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Atrodas Raiņa ielā 18. Baznīca celta 1911. - 1912. g. pēc Stukmaņu muižas nomnieka barona R. Noldes iniciatīvas. 1. pasaules karā cietušo baznīcu atjaunoja un no jauna iesvētīja 1921. g. Baznīcā apskatāma altārglezna “Kristus augšāmcelšanās”. Dievnams tāpat kā daudzas citas pilsētas ēkas ir būvētas no apkaimē sastopamā izejmateriāla – dolomīta. Interesanti, ka tornis būvēts ēkas vienā malā – asimetriski.