Nr | Name | Beschreibung |
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Der Familienhof züchtet und baut wie in alten Zeiten alles, was man zum Leben und für die Gesundheit braucht, an oder fertigt es selbst: Getreide, Hanf, Gemüse, Obst, Vieh und mehr als 60 Heilpflanzen, aus denen dann originelle Produkte entstehen. Zusammen mit der Hausherrin kann man sich im Bestimmen der Pflanzen üben, Kräutertees verkosten und auf dem Gartenkamin Gewürzbrot backen. Im Gesundheitshaus kann man zusehen, wie Öl gepresst, Blumenwasser destilliert wird und wie nach alten Rezepturen natürliche Kremes und Salben gefertigt werden. Die Produkte kann man auch kaufen. 1991 begannen die Hausherren mit der Durchführung von Kursen zum ökologischen und biodynamischen Landbau, wobei der eigene Hof als Muster fungierte. Seit 2000 werden hier Kräuterteemischungen und Gewürzmischungen unter der Marke „AnnaABergmans“ hergestellt. 2015 kam die Fertigung von Salben, Kremes und Destillaten hinzu. |
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There is a memorial to the victims of World War I on the side of the Klapkalnciems-Tukums road. |
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Das Gästehaus „Stikāni“ befindet sich 2 km von Nagli entfernt am Rand der Oreniši-Fischteiche. Im Gästehaus gibt es 4 bestens ausgestattete Doppelzimmer und ein Wohnzimmer mit Ausgang zur Terrasse. Auf dem zum Haus gehörenden Territorium ist ein Lehrpfad eingerichtet, wo man mit Führung mit den für Lettland typischen Bäumen und Sträuchern bekannt gemacht wird, ebenso mit den bekannten und mit weniger bekannten Heilpflanzen. Im Sommer auch mit den brütenden Vögeln im Frühling oder Herbst mit den hier reichlich anzutreffenden migrierenden Vögeln. |
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Auf diesem umweltfreundlichen Hof (in der Naturalwirtschaft in einer ethnographischen Gestalt) kann man Vorort gezüchtete ländliche Leckereien kaufen und Informationen über diese Produkte erhalten. Auf diesem Einzelgehöft kann man sich zu Sonnenwende-Festen anmelden und eine ländliche Sauna genießen. |
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Nicht weit vom Schloss Cesvaine entfernt, wird im Gebäude des Landgut-Ensembles nach alten Rezepten ein lebendiges Bier gebraut. Hier werden die 150 Jahre alten Traditionen der Brauerei wiederbelebt, die 1865 von der ersten Stadtbrauerei aufgenommen wurden. Es werden eine Führung und Verkostung in der Brauerei angeboten. |
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The tower is on one side of the range of hills known as Grantskalni (a continuation of the Blue hills of Ogre), and it offers a broad view of the Daugava River valley and the Pārogre residential district. The dendrology park that is nearby is worth a visit, because it is rich with different kinds of plants.
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Nicht umsonst nennt man die Düna (lettisch Daugava) „Mütterchen Düna“ und „Schicksalsfluss“. Ein großer und wasserreicher Strom fließt durch unser Land und unsere Geschichte. Die Wikinger haben diesen Fluss schon seit dem 5. Jh. benutzt. Krāslava als ein alter Siedlungsplatz an der Düna war schon den furchtlosen Seefahrern gut bekannt, weil flußabwärts von Krāslava man segeln konnte. In den Sagen nennt man Krāslava Dynasaiforgarðr. |
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Dodieties ekskursijā, lai gūtu ieskatu lauku profesijā un dzīvesveidā, kā arī iegūtu jaunus iespaidus un labu atpūtu visai klasei. Ekskursijas laikā apskatiet līdz 16 m augsto stāvkrastu ar gana iespaidīgiem skatiem. Pēc tam apmeklējiet lauku maizes ceptuvi, kur iespējams izveidot un izcept pašiem savu kukulīti. Ekskursijas noslēgumā dodieties uz pili, kas pazīstama ar stāstiem par spokiem, par rūķīšu kāzām un citiem nostāstiem. Pils parkā apskatāma Mīlestības aleja un Rūķīšu ozola vieta. |
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The viewing tower is in a seaside meadow near Mērsrags. It is an unusual type of biotope in Latvia and is located to the North of the Mērsrags port. The tower offers a good view of reed-filled meadows, areas where wild cattle have grazed, and an amazing wealth of different kinds of plants. |
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Ein mit Wäldern bedecktes Gebiet, durch welches der Fluss Gauja fließt. Alte Flussärme, parkartige Eichenwiesen, Laubwälder und Schutzarte. Naturpfade. |
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Diese Reise wird Ihnen die Vielfalt der Landwirtschaft der Region Kurzeme und deren Erzeugnisse offenbaren. Schmackhaft und interessant! Die Stadt Rīga hinter sich gelassen, führt die Strecke der Ostseebucht entlang durch Fischerdörfer, in denen es verführerisch nach geräuchertem Fisch riecht. Auf dem Weg nach Talsi halten Sie an einem Apfelgarten und Bauernhof, wo Chips aus lettischen Äpfeln hergestellt werden. Die Stadt Talsi ist nicht nur als eine Stadt auf 9 Hügeln, sondert auch als der Ort bekannt, wo der köstliche Käse «Talsu ritulis» (Talsi-Scheibe) hergestellt wird. Hier befindet sich das Landwirtschaftsmuseum Lettlands, in dem Sie alles über das Leben auf dem Lande vom 19. Jahrhundert bis heute erfahren können. Die Wahrzeichen der Stadt Kuldīga sind die Brücke aus rotem Backstein über den Fluss Venta und die charmante Altstadt. Danach verläuft die Strecke weiter der Meeresküste entlang. Dort werden Ihnen die Traditionen des Fischfanges, der Fischräucherei und des Brotbackens nahegebracht. Erfreuen wird sich Ihr Auge auch an der einzigartigen Steilküste in Jūrkalne. Auf dem Rückweg lohnt die Einkehr in ein Weingut und eine Landwirtschaft, wo Shiitake-Pilze gezüchtet werden. Auch werden Sie den Werdegang der Milch vom Melken einer Kuh bis hin zum fertigen Milchprodukt erleben. Darüber hinaus besuchen Sie einen Bauernhof, dessen Familiengeschichte bis auf die Zeiten der Herzöge und Gutshöfe zurückgeht. |
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Die GmbH "Skrīveru saldumi" ist ein Süßigkeitenhersteller, die das berühmte Konfekt "Skrīveru Gotiņa" herstellen. Sie haben eine "Süßigkeitenwerkstatt” eröffnet, wo Besucher die Möglichkeit haben selbst an der „Gotiņas” Expedition teilzunehmen und selbst das eigene Konfekt einzuwickeln, die Geschichte der Erstehung vom Betrieb kennenzulernen, die Produktion zu kosten, sowie frische, natürliche Süßigkeiten direkt vom Werk zu kaufen. Es werden fünf verschiedene Besuchsprogramme angeboten!
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Auf dieser Tour treffen Sie eine reiche Mischung aus Bewohnern von Feuchtgebieten, Wäldern und der Küste, wenn fast alle Vogelarten hier angekommen und einige Zugvögel noch geblieben sind. Sie haben die Möglichkeit, mehr als 200 verschiedene Arten zu beobachten. Mit der Vogelbeobachtung beginnen wir in dem Nationalpark Gauja mit seiner hügeligen Landschaft. Weiter fahren wir Richtung der östlichen Küste der Rigaer Bucht und dem See Burtnieks, wo man auch die Möglichkeit nutzen kann, eine Nachtwanderung auf Überschwemmungsgebieten zu unternehmen. Das Moor Seda ist mit seinen Schilf- und Überschwemmungsgebieten sehr reich an wilder Natur. Die Kanufahrt auf dem Fluss Gauja bietet am nächsten Tag einen anderen Blickwinkel auf die Vögel, und, wenn man Glück hat, kann man auch Biber und andere wilde Tiere sehen. Danach führt die Tour durch einen Eichenwald bis zum See Lubans. Die Feuchtgebiete und die Fischteiche dieser Gegend bilden einen der wichtigsten Orte für Vogelbeobachtung in Lettland. Sie werden von der lokalen Spezialität – der Fischsuppe – gewärmt. An diesem Ort befand sich auch eine der ältesten Steinzeitsiedlungen, die auf dem Gebiet Lettlands bekannt ist. Auf dem Weg nach Riga halten wir in dem Kiefernwald von Garkalne. |
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Dievnama mūri kā svētvieta glabā ne tikai svētuma starojumu, mierinājumu, bet arī smagus, rūgtus un iznīcinošus notikumus. Vairākkārt pārbūvēta, sagrauta, dedzināta, un tomēr atjaunota. |
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Atrodas vēsturiskā rātslaukuma dienvidu malā. Jaunā rātsnama celtniecība (itāļu renesanses stilā, arhitekts O. Dīce) tika pabeigta 1860. gadā. Iespaidīgo celtni, kas nulle kā atjaunota, ir vērts apskatīt gan no āra, gan iekšpuses. Ir restaurēts rātsnama pulkstenis, ārējā fasāde, iekšējie interjeri un Lielā zāle. |
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Die erste katholische Kirche auf dem Kirchberg von Ludza war 1687 gebaut worden, diese fiel jedoch einem Brand zum Opfer. 1738 wurde eine neue Holzkirche im Barockstil erbaut, wegen ihres prächtigen Interieurs wurde sie als schönstes hölzernes Gotteshaus Lettlands bezeichnet. Diese verbrannte im großen Stadtbrand von 1938. Der Bau der jetzigen wurde 1939 begonnen, vollkommen fertiggestellt und restauriert wurde sie jedoch erst Anfang der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts. |
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The cafe is situated in Stende, approximately 12 km away from Talsi. |
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Die erste Kirche in Piņķi war aus Holz. Eine Idee über den Bau einer neuen Kirche erschien schon in den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts, aber der erste Baustein wurde am 25. Mai 1872 gelegt (Architekt J. D. Felsko). Die Kirche ist von 1872 bis 1874 gebaut worden. Eine Orgel mit neun Registern wurde vom bekannten Orgelmeister Wilhelm Sauer 1890 gebaut. Am 17. Juli 1916 hatte hier das 5. Bataillon der Lettischen Schützen, das zur Frontlinie marschierte, nahe dem Landgut von Piņķi Unterkunft bezogen. An dem erwähnten Tag hat der Oberst Jukums Vācietis in der Kirche in Piņķi eine Predigt gehalten (über diesen Fakt haben Historiker verschiedene Meinungen), die zu einem der bedeutendsten Ereignissen der Geschichte Lettlands jener Zeit wurde. Das historische Ereignis hat den lettischen Dichter und Schriftsteller Aleksandrs Čaks dazu veranlassen, das in seinem Gedicht “Predigt in der Kirche in Piņķi” zu verewigen. Die Kirche (Kulturdenkmal) kann man auch von innen betrachten. In der dunklen Tageszeit wird das Gebäude angestrahlt. Nahe der Kirche befindet sich ein Gedenkstein für die Lettischen Schützen. |
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Das einzige Kaffee in Lettland, das ein sehr ungewöhnliches Interieur – mit Miltärtechnik und Gegenstände, darunter auch der Stil der sowjetischen Armee hat. Im Garten vom Kaffee sind auch mehrere interessante Exponate aufgestellt – Geschosse der Artillerie, Flugzeug, Kriegsautos u.a. Es lohnt sich wirklich hier eine Tasse Kaffee zu trinken.
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In the house that was renovated due to the initiative of the Craftsmen society of Beverina, it is possible to buy the products of both the district craftsmen and those from further territories, to visit creative workshops and events in order to learn the techniques of differnt handicrafts. The house is both a teaching centre and a marketplace, as well as the centre to popularise the cultural, folk and Latvian lifestyle of the Beverina district. |