Nr | Name | Beschreibung |
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Handgemachtes Salz- und Süßgebäck. In der Sommersaison bieten wir hausgemachtes Essen an, das aus der nächsten Umgebung angebauten Gemüse und geangelten Fisch zubereitet wird. |
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In der Handarbeitsstube Lõnga Liisu kann man beobachten, wie früher Wolle gesponnen wurde und wie man heutzutage Stricksachen anfertigt. Erlernen Sie Wolle kardieren und spinnen und probieren Sie mal auf einem Webstuhl Teppiche zu weben. Im Geschäft gibt es viele nette Sachen zum einkaufen. In der Handarbeitsstube Lõnga Liisu werden auch grössere Gruppen empfangen. |
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Diese Schmalspurbahn ist eine schöne Möglichkeit, zurück in die Vergangenheit zu kehren – in die Zeit, wenn auf dem Territorium Lettland eine Epoche der Schmalspurbahnen “herrschte”. Bis zu den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts war die Schmalspurbahn an der Küste von Nordkurland im Einsatz und verband die an der Küste liegenden Fischerdörfer. Bis heutzutage sind die Orte (nur kaum erkennbare Korridore im Hintergrund der Natur), einzelne Stationsgebäude oder die Reste erhalten. Im Freilichtmuseum von Ventspils kann man die 1,4 km lange Ringlinie oder 3 km Berglinie interessant fahren. Am Ende der Berglinie befindet sich eine Drehscheibe. Die Lokomotive der Schmalspurbahn ist 1916 in Deutschland gebaut worden. Man kann auch ein Stationsgebäude mit ganzer Ausrüstung besichtigen. |
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Near Mākoņkalns hill there is a trail that is mowed in the summer and leads to several historical rocks – Plakanais (Flat) rock, Āža muguras (Ram's Back) rock (on which you can clamber), and the Jaunstašuļi Velna pēdas (Devil's Footprint) rock, on the surface of which is a shape similar to a human footprint. There are signs along the side of the road leading to the trail. |
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Traditionelle Spielzeuge von verschiedenen historischen Perioden und Völkern. |
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Puises ragā (Puise nina) ir uzcelts divstāvīgs atpūtas nams, kas apvienots ar putnu vērošanas torni. No tā paveras skats uz piekrasti, kas ir iecienīta migrējošo zosu atpūtas vieta. Šī ir privāta teritorija, kuras apskati vēlams saskaņot ar īpašnieku. |
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Die Größe dieses Feldsteins ist eindrucksvoll, obwohl er nach dem Volumen (262 m3) nur der 16. größte Feldstein Estlands ist. Die Länge beträgt 10,7 m, Breite – 6,5 m, Umfang – 27,8 m. |
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Sie befindet sich in Krustpils, am rechten Ufer des Flusses Mazā Daugava, in der Rīgas Straße 211 a. Die heutige gemauerte Kirche (früher befanden sich hier zwei andere Kirchen) ist von 1818 bis 1820 gebaut worden, aber sie wurde im Jahr 1824 eingeweiht. Das Gotteshaus hat sehr stark im Ersten Weltkrieg gelitten, aber es wurde im Jahr 1924 erneuert. In der Kirche befinden sich mehrere bedeutende Kulturdenkmäler: das Altargemälde Gebet Christi im Garten Gethsemane, eine Orgel (die Pfeifen sind in Deutschland hergestellt) u.a. Das Gotteshaus wird als eines der hervorragendsten Beispiele des Empirestils in Lettland angesehen und es hat im Jahr 1999 die Blaue Fahne des Europäischen Kulturerbes erhalten. Es gibt Erzählungen über geheime unterirdische Gänge, die zu der westlich liegenden Insel Daugavsala führen. Tagsüber ist die Kirche hauptsächlich von außen zu besichtigen. Unweit von der Kirche kann man zwei Denkmäler besichtigen: Eines ist den politisch Repressierten und das andere – den nationalen Partisanen gewidmet. |
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Das Restaurant Agnese lädt Gäste zu einer kulinarischen Weltreise ein. Lokale Naturprodukte und Produkte aus örtlichen Bauernhöfen werden mit Liebe zubereitet, wobei der Wert der lettischen Geschmacks hervorgehoben wird. Das Menü enthält auch weltweit anerkannte Rezepte. Im Restaurant sorgt der sprechende Papagei Charlie für eine gemütliche Atmosphäre. Zusammen mit einem leckeren Essen richtet sich bei jedem ein Festgefühl ein. |
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Eine Hafenstadt. In der Altstadt ist das älteste Straßennetz erhalten. Holzbebauung des 19. Jh. im Stadtbezirk Ostgals. Die Promenade der Ostas Straße mit der Burg des Livländischen Ordens, dem Ausflugsschiff „Hercogs Jēkabs”, dem Denkmal für Kr. Valdemars und den kleinen architektonischen Formen. |
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features an open-air stage in a lovely place. During the summer there are concerts, theatrical performances, parties, Summer Solstice celebrations, etc. The International Bourdon Festival is held once every four years, and the next one will be in 2020. This brings together bourdon singers from many countries in the world. |
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Der Baltische Weg war eine einzigartige Aktion nicht nur im Baltikum, aber auch in Europa und sogar in der ganzen Welt. Es war das erste Mal, dass die Einwohner der baltischen Länder eine Menschenkette bildeten, die drei baltische Hauptstädte verband – Vilnius, Rīga und Tallin. Dieses historische Ereignis geschah am 23.August 1989 und hat ~ zwei Millionen Menschen vereinigt. Das Ziel dieser Aktion war den Ribbentrop-Molotow-Pakt, der vor 50 Jahren unterzeichnet wurde, ins Gedächtnis zu rufen. Es war ein Vertrag zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion über die Veränderung der Interessensphären in Europa vor dem Weltkrieg und demzufolge haben die baltischen Länder seine Unabhändigkeit verloren. |
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Guests to the Dīķīši homestead in the Amata Parish will be greeted by several Samoyed dogs and intelligent little donkeys that will bring the guests to a place for glamping next to the pond. You can hike down two trails of different lengths of enjoy the opportunities that exist when Latvians share places where they find mushrooms and berries. A special adventure is creating artworks from natural materials that have been collected in the forest. The accommodations are appropriate for people who use a wheelchair. The lavatory has been adapted to the needs of such people, as well. People who are interested in cultural history can tour a collection of Latvian folk costumes, trying them on and organising their own photo session. People who enjoy extreme feelings will enjoy a ride on a quadricycle. If you love to go fishing, bring your own inventory. We organise fire rituals for birthdays and family celebrations, and we’ll also offer soup that has been cooked on a campfire, as well as a master class in cheesemaking. |
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Eine der größten Fleisch-Milchwirtschaften in der Region Kurzeme (~ 500 Rinder). In Pferchen wird der größte Teil der Geflügel gezüchtet, die für Lettland charakteristisch sind. Hier wird eine Erkundungsführung angeboten und man kann Fleisch, Milch und Eier kaufen. |
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Der Waldweg führt vom höchsten Punkt des Haanja-Hochlands hinunter. Der wichtigste Anblick auf dieser Route ist der Suur Munamägi Hügel - 318 m über dem Meeresspiegel. Der höchste Punkt des Baltikums mit seinem Aussichtsturm bietet seinen Besuchern einen herrlichen 50 km langen Blick auf die estnische Natur. Die 150 Jahre alten westlichen Taiga-Fichtenwälder wachsen an den Hängen von Suur-Munamägi. Weiter kreist der Weg um den südlichen Teil des Vaskna-Sees und führt weiter über kleine Landstraßen, die von einsamen Gehöften und kleinen Ansammlungen von Bauernhöfen umgeben sind. Die Route endet in einem kleinen Dorf, Tsiistre, wo sich das Leinenmuseum befindet. Das Museum verfügt über eine Sammlung von Volkswäsche. Flachs ist eine der ältesten Kulturpflanzen in Estland und vor einigen Jahrzehnten waren blaue Flachsfelder in Südestland ein häufiger Anblick. |
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Palieņu pļavas starp Rūjienu un Rūjas ieteku Burtnieku ezerā, kurām raksturīga liela augu un putnu sugu daudzveidība. Tās robežojas ar bijušiem Rūjas zivju dīķiem, kas šobrīd aizaug ar mežu. Rūjas palienes var vērot gan braucot ar laivu pa Rūju, gan arī no ceļa, kas ved uz minētajiem dīķiem. Tur izvietots informācijas stends.
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In den 40er Jahren des 17.Jh. erbaute die schwedische Armee hier eine moderne Festung mit fünf Bastionen und zwei Toren. Hier befanden sich 120 Kanonen und Mörser, Soldaten-Kasernen, Offizierswohnungen, eine Garnisonskirche, Lebensmittel – und Munitionslager. Als Folge des Großen Nordischen Krieges fiel die Festung 1710 in die Hände der russischen Armee. Auch nach der Besetzung Lettlands 1940 stationierte die Sowjetunion hier Einheiten ihrer Marine. Von außen sind Mauern, Bastionen, der Festungsgraben und ein kleiner Teil der alten Kirche zu sehen. Neben der Festung befindet sich ein ehemaliges sowjetisches Militärgelände mit verlassenen Gebäuden und einem Denkmal für Soldaten, die auf U-Booten ihren Dienst geleistet haben. Die Festung ist samstags und sonntags für Besucher geöffnet. |
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Dieser Eisenbahnwagon ist den 2916 nach Sibirien deportierten unschuldigen Einwohnern von Skrunda und Umgebung gewidmet, die in den Viehwagen Richtung Osten abgeschoben wurden. Befindet sich nahe dem Bahnhof von Skrunda, Stacijas Straße 1. |
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In Metsanurme Village Centre you can see restored old threshing barn, limestone barn oven and few tools that were used ages ago. You could be also interested in seeing an outdoor exhibition which focuses on historical agricultural tools. All of this is made to look interesting to not only locals but also visitors. |
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Kirkas Hill in Micāni. In 1792, a small castle on the hill Priežukalns (Kirkas kalns) was rebuilt into
Lutheran Church. Nowadays, the hill still is called Kirkas kalns (in German „Kirche” means „church”).
Old people say – under the church there is a big cellar where the jewellery of church and the Mantefel
family is hidden; Manteifel family vault is there too.
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