| Nr | Name | Beschreibung |
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Auf dem Land in Lettland und Litauen gibt es zahlreiche Bauernhöfe, wo von den Landwirten hochwertige Rohstoffe angebaut als auch Lebensmittel hergestellt werden. Im Laufe der Zeit sind die traditionellen Rezepte zur absoluten Perfektion gereift. Wegen des geringen Produktionsumfangs gelangen diese kulinarischen Spezialitäten selten in den Handel. Deswegen lohnt es sich, sich auf einer ländlichen Gourmetreise den Gaumenfreuden hinzugeben. Die Reise beginnt in Vilnius, von dort aus geht es nach Trakai, wo Sie im Ethnographisches Museum der Karäer die Nationalgerichte der ethnischen Minderheit - der Karäer - genießen können. Danach bietet das Museum einen Einblick in das litauische ländliche Leben vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Im Ethnographischen Museum in Rumšiškės. Wenn Sie durch Kaunas fahren, gelangen Sie zu einer Imkerei (Bienenwirtschaft). Dort können Sie nicht nur Honig und Wachskerzen kaufen, sondern auch Ihren Gaumen mit Honigbier verwöhnen. Auf dem Gutshof Pakruojis (Pakruojo Dvaras) können Sie sich in den Alltag der Gutsherren im 19.Jahrhundert hineinversetzen und im Restaurant die Speisen des Gutshofs genießen. Die Reise geht weiter zum Berg der Kreuze. Dort finden sich unzählige, von Besuchern aufgestellte, aufgehängte oder gelegte Kreuze. Damit wird der christliche Eifer zum Ausdruck gebracht. Danach kommt man zu einer Alpaka-Betrieb, wo diese ungewöhnlichen Tiere gefüttert werden können. Auch ein Foto mit den Tieren ist möglich. Zum Tagesausklang gibt es auf dem Bauernhof ein Abendessen mit traditionellen litauischen Gerichten. Die Route durch Lettland beginnt mit dem Besuch eines Bauernhofes, wo sieben Käsesorten hergestellt werden. Anschließend findet eine Verkostung statt. Auf dem Weg nach Tērvete gibt es ein historisches Museum und der Naturpark Tērvete. Nach der Besichtigung können die Lebensgeister mit einem guten Essen in einer Gaststätte aufgefrischt werden. Verwöhnen Sie sich mit leckerem Gebäck und Kuchen in der Landbäckerei . Nach der Wanderung durch die Stadt Jelgava gelangen Sie zu einem Bauernhof «Caunītes». Dort wird den Besuchern die Kunst des Brotbackens beigebracht. Sie können selbst Brot backen und den gebackenen Laib mitnehmen. Auf dem Weg nach Rīga können Sie noch in der «Ķiploku pasaule» (Welt des Knoblauchs) einkehren. Der lettische Knoblauch zeichnet sich durch ein besonders starkes Aroma und einen intensiven Geschmack aus. Die Landwirtin stellt ungewöhnliche Produkte mit Knoblauchzusatz her. |
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3 km to the south of the centre of Jūrkalne, near the old (gravelled) road between Liepāja and Jūrkalne, is the place where the three-year Feliksberga Maritime School existed between 1871 and 1902. The building is long gone, and the memorial has involves an oaken boat with two wooden poles on which old ownership signs have been engraved. |
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Dieses Dorf ist eines von den zwei Fischerdörfern in Lettland, das bis heute (soweit es möglich war) seine authentische Atmosphäre erhalten hat. Hier befindet sich eine Niederlassung des Ethnographischen Freilichtmuseums Lettlands mit dem Fischerhof Vītolnieki. Zurzeit werden in dem Dorf moderne Häuser gebaut, darum verliert es mit jedem Tag seine Unberührtheit. |
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The viewing tower is in the southern part of the reserve, along the Ļaudona-Mārciena road and on the Madona-Trepe embankment. Here you can view a very wide territory all the way to the Vidzeme highlands, including Gaiziņkalns Hill if the weather is clear. At the foot of the tower you will see the lakes known as Small and Great Lake Plencis. |
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Das beinah 100 km langes und bis zu 36 km breites aus dem Süßwasser bestehende Haff, das im Norden mit der Ostsee verbunden ist. Das Haff trennt vom Merr die eindrucksvolle Kurische Nehrung. Ins Kurische Haff mündet der größte Fluss Litauens Nemunas ein. |
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St. Anna Roman Catholic Church of Bērzgale. The Church was
built in 1770 and sanctified in 1776. The building is an example of Baroque style with a woodcarved altar
and two pictures of Virgin Mary. The church resembles Aglona Basilica.
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A true Latvian landlady, Skaidrīte Nagliņa, will welcome you to this farm and show you how to bake traditional bread. Old recipes and a bread oven heated by firewood will lead to beloved and tasty carrot buns, fresh sourdough bread and “pizza” ὰ la the Suiti. For groups up to 10 people. Please contact the farm in advance of your visit. |
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Ein kleiner Bauernhof mit einem besonderen Lebensstil von Saaremaa, der Heilkräuter und Gewürzpflanzen anbaut und deren Herstellung, Verarbeitung und Handel betreibt. Die Gäste können einen Spaziergang im Garten unternehmen, die Pflanzen selbst sammeln und an Workshops teilnehmen. |
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Bauernhof Maizes māja in der Nähe von Cēsis, wo man Genuss, Kraft und Lebenskunst erhalten kann! Es werden Piroggen-Partys und Brotback-Events; Vorstellung der Bäcker- und Kochberufe; Lebensfähigkeiten und Naturabenteuer; traditionelle und Jahresfeste; Feiern in der alten Kornkammer organisiert. Schüler, Familien, Freunde und Touristengruppen werden in „Maizes māja“ für eine Weile zu Mitgliedern des Haushalts: Dabei haben sie viel zu tun – das Brennholz muss getragen, der Ofen geheizt werden und in einem echten Brotofen wird Roggenbrot oder süß–saures Brot aus Kaupo–Roggenmehl gebacken |
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Der Landschaftspark Pakruojis wurde 1850-1860 angelegt und hat seine Struktur bis heute bewahrt. Von der einen Seite bildet die aufgestaute Kruoja eine natürliche Begrenzung für den Park, auf der anderen Seite wurde eine Mauer aus Feldsteinen errichtet. Nach der englischen Mode jener Zeit hatte die natürliche Situation Vorrang bei der Anlage eines Parks. Daneben die Imitation von Natürlichkeit. Im Park wachsen Bäume aus etwa 26 Taxa, darunter auch seltene Exemplare aus aller Herren Länder, die vor Jahrhunderten gepflanzt wurden. |
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Valmiera ist in den historischen Quellen zum ersten Mal 1323 erwähnt worden. Bis zum 13. Jh. gehörte diese Ortschaft zu dem von den Letgallen bewohnten Land Tālava. Mit dem Bau der mittelalterlichen Burg wurde am Anfang des 13. Jhs. begonnen, aber um 1283 wurde zwischen den Flüssen Gauja und Rāte eine Kirche gebaut. Die wirtschaftliche Entwicklung der Ortschaft hat die Nähe der Handelswege von Pleskau und Dorpat-Novgorod gefördert. Vom 14. bis 16. Jh. gehörte Valmiera zur Hanse. Die Stadt hat sehr stark unter den Kriegen, Seuchen und Bränden zwischen dem 16. bis 18. Jh. gelitten. In der zweiten Hälfte des 19. Jhs. begann die Stadt wieder wirtschaftlich aufzublühen. Die Entwicklung förderte auch die im Jahr 1866 gebaute Brücke aus Holz über den Fluss Gauja und die im Jahr 1899 eröffnete Eisenbahnlinie Riga-Pleskau. Im Jahr 1944 wurde das historische Zentrum der Stadt zerstört. In den Nachkriegsjahren haben in der Stadt große Industrieunternehmen gearbeitet, z.B., Glasfaserunternehmen (arbeitet noch heute). Heute ist Valmiera das Wirtschafts-, Bildungs- und Sportzentrum der Region Vidzeme. |
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The impressive Gauja River valley and its best natural and cultural landscapes can be seen from Paradīze (Gleznotāji) Hill, the Sigulda castle ruins, the aerial tram, the Ferris wheel, the Ziediņi and Pilsēta ski trails, the area of the bobsled and sledding trail, Ķeizarskats, the viewing area of the Velnala cliffs, the mountain bike route of Sigulda (on the right bank of the Gauja, particularly when the trees are bare), the area of the Krimulda castle ruins, Dainu Hill, and the Turaida castle tower.
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Piedāvā izbraucienu ar zvejnieku laivu līdz Kolkas bākai. Iespējama iepazīšanās ar zvejas procesu. Iepriekš saskaņojot, iespējams jūrā sagaidīt saullēktu vai saulrietu. |
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Natālija Rutule owns this workshop in the Alsunga Museum building. She teaches master classes in preparing various health and beauty products. A sound workshop offers a chance to listen to the peaceful sounds of gongs, bells and other instruments. |
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Olustvere ist eines der besterhaltenen Gutskomplexen in Estland, umwoben von einem englischen Park und einem Allee von uralten Bäumen. In den verschiedenen Gebäuden des Gutshauses kann man Kollektionen von ausgestopften Vögeln, Holzpferden und Antikmöbel sehen. Besuchen sie Handarbeits, Wollestube, Schmiede, Keramik-und Glaswerkstatt und Schnapsbrennerei. Man kann an Workshops teilnehmen. Im Hauptgebäude befindet sich das Tourismus-Zentrum. |
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In der Imkerei werden verschiedene Programme angeboten, hier kann man das Leben der Bienen besichtigen und hören. Man kann sich auch richtig als Imker fühlen, mit der entsprechenden Kleidung und dem glimmenden Smoker kann man den Imker bei der Arbeit begleiten und diese selbst ausprobieren. Zudem kann man diverse Bienenprodukte verkosten und beim Honigschleudern mithelfen. Außerhalb der Saison beschränkt sich der Besuch auf dem Hof natürlich auf den Besuch und das Verkosten der Bienenprodukte sowie die Herstellung von Kerzen aus Bienenwachs. |
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In der Zeit des Zweiten Weltkrieges – Ende des Septembers im Jahr 1944 spielte sich in More eine von der blutigsten und grausamsten Kämpfe im Territorium Lettlands ab. Noch grausamer waren nur die Kämpfe im sogenannten „Kessel von Kurland” (Kurzemes katls). In der Kämpfen von More haben die auf der Seite Deutschlands kämpfenden lettischen Legionäre den Durchbruch der Roten Armee nach Riga verhindert, als auch die Einkreisung des deutschen Truppenteils 18 abgewehrt. Das Resultat der Kämpfe war wichtig für die örtliche Bevölkerung, (> 100 000), die Menschen könnten noch fliehen und solcherweise der späteren Repressionen entfliehen. Jedes Jahr wird hier im September Gedenkfeier gefeiert. Hier sammeln sich sowohl Augenzeuge dieser Vorgänge, als auch andere Interessenten. Hier wurde eine Memorialwand mit Namen der Legionäre, als auch einen in Stein gemeißelten Kreuz – das Gedenkzeichen für alle nicht identifizierten Gefallenen aufgestellt. 2 km östlich von dem Park ist ein Museum eingerichtet. Neben diesem Museum kann man einen sowjetischen Panzer besichtigen.
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Krāču Hügel – eine Reihe von welligen Hügeln,
die sich während der Zeit vom Litorinischen Meer bei
starkem Wind gebildet haben. Von den Krāču Hügeln
ergibt sich ein wundervoller Blick auf den Liliensee.
Gegenüber vom See, am östlichen Teil der
genannten Straße, kommt man über Dolomitstufen
bis zum Denkmal für 90 lettische Schützen die 1 91 7
in Kämpfen gefallen sind.
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Alises Zariņas bioloģiskā saimniecība nodarbojas ar kazkopību. Pašlaik ir divdesmit slaucamas kazas un no to svaigi slauktā piena tiek gatavots siers. Saimniecība dibināta 2015. gadā. |
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Atrodas Liepājā, E. Tisē un Lauku ielas krustojuma galā. Pa Ezera laipu (Liepājas ezera palieņu pļavas) var nokļūt līdz putnu vērošanas tornim, no kura labi pārlūkojama ezera ziemeļdaļa. Laba putnu vērošanas vieta. Ietilpst Liepājas ezera dabas lieguma teritorijā. |
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