Nr Name Beschreibung
N/A

Das Museum wurde 1974 begründet. Es handelt sich um eins der größten (194 ha) und reichsten an Exponaten (91.420) ethnographischen Freilicht-Museen in Europa. Die Ausstellung besteht aus gesonderten Einzelhöfen, Höfen, Dörfern und einem Städtchen, in denen die alte Architektur, Kultur und der Haushalt der Regionen Litauens gezeigt werden, einschließlich der Obst- und Gemüsegärten sowie der Blumenbeete.

N/A

Diese Ausstellung ist in Bukupe (Bezirk Saldus, Gemeinde Zirņi) auf dem Bauernhof Ziķi zu finden. Man kann die vom Besitzer des Hofes Andris Bušinskis gesammelten Ausstellungsgegenstände aus dem Bereich Kino und Foto anschauen. Zur Sammlung gehören alte Kinoeinrichtungen und Gegenstände, die den Prozess des Fotografierens und der Kinoaufnahme darstellen. Die Ausstellungsgegenstände sind in einem vom Besitzer errichteten Holzblockhaus in Form von Bienenwaben untergebracht. Nach vorheriger Anmeldung!

N/A

Eingerichtet im elterlichen Haus „Skudrās” des lettischen Komponisten und Dirigenten Pēteris Barisons (1904 – 1947). Man kann Gegenstände aus dem Besitz des Komponisten, Musikinstrumente, Dokumente u. a. anschauen. Führungen nach vorherigen Anmeldung.

N/A

Der elterliche Hof des Poeten Jonas Mačiulis-Maironis (1862-1932) in Pasandravys, die Dörfer Pasandravys und Bernotai mit der Filiale des Regionalmuseums Raseiniai sind als Geschichtsschutzgebiet ausgewiesen. Das geschützte Gebiet ist Bestandteil des Regionalparks Dubysa.

N/A

18. gadsimta beigās celtās Rundāles muižas ūdensdzirnavas atrodas Pilsrundāles centrā. Ūdensdzirnavas savas pastāvēšanas laikā piedzīvojušas divus postošus ugunsgrēkus, taču laika gaitā to darbība tika atjaunota. Tolaik dzirnavas darbojušās ar ūdens spēku un papildus tam bijusi uzstādīta arī tvaika mašīna. 20. gadsimta trīsdesmitajos gados, kad par īpašnieku kļuva Voldemārs Bergmanis, ūdensdzirnavu ēku atjaunoja un pilnībā nokomplektēja ar tolaik vismodernākajām firmas “O. J. Keller” dzirnavu graudu pārstrādes mašīnām, kā arī tika izvērsta plaša saimnieciskā darbība: labības pārstrāde, galdniecība, vilnas apstrāde un augļu pārstrādāšana.

Mūsdienās ūdensdzirnavu ēkā ir izveidots muzejs piecos stāvos, kurā var iepazīties ar dzirnavu darbību. Iespējams sekot līdzi grauda ceļam pa koka šahtām līdz samaltam miltu maisam. Piedāvājumā arī inventāra noma Rundāles ūdensdzirnavu tilpnē. Pieejami SUP dēļi, airu laiva, ūdens velosipēds un kanoe laiva.

2021. gadā tika izveidota neliela alus darītava un uzsākta alus ražošana. Tiek ražots gaišais un tumšais alus, kura visas sastāvdaļas tiek iepirktas Latvijā, bet graudi no vietējiem zemniekiem. Videi draudzīgā iekārta atbilst jaunākajiem ES standartiem un prasībām. Viesiem tiek parādīts alus gatavošanas process, piedāvā degustācijas, kā arī telpas pasākumiem un svinībām.

N/A

Die Sammlung des Museums stellt die Daugava als bedeutenden historischen Wasserweg dar, hier sind auch Kleidungstücke und Gebrauchsgegenstände baltischer Stämme und der Liven zu sehen. 
Neben dem Museum steht eine Kanone aus dem Herzogtum Kurland (gefunden im Fluss Misa), die in der Eisenhütte Baldone (Baldones Dzelzāmurā) gegossen worden ist. Nicht weit davon sind vier Kanonen der russischen Zarenarmee zu sehen, die 2007 auf einer Baustelle in Salaspils gefunden worden sind. 

N/A

Atrodas Jūrmalciema austrumdaļā. Koka šķūnī sakrāti vietējo entuziastu savāktie Jūrmalciema iedzīvotāju sadzīves priekšmeti un amata rīki. Novadpētnieki te var uzzināt vērtīgu informāciju par ciema vēsturi un zvejnieku dzīvesveidu.

N/A

Das Museum „Airītes” befindet sich dort, wo der erste Oberste Befehlshaber der Streitkräfte der Republik Lettland Oskars Kalpaks und andere lettische Krieger (u.a. – drei Offiziere) am 6. März 1919 neben der Ortschaft Airītes auf dem Schlachtfeld fielen. Im Jahre 1920 hat man in Airītes durch gesammelte Spenden angefangen, ein Denkmal zu errichten, das am 3. September 1922 eröffnet wurde. 1935 hat man auf Initiative der Gemeinschaft “Das Oberst-Kalpaks-Bataillon” angefangen, ein Gebäude zu bauen, in dem ein Museum zu Ehren der Kämpfe des Kalpaks-Bataillons untergebracht sein müsste. Das Museum wurde ein Jahr später eröffnet. In der Sowjetzeit wurde die Gedenkstätte vernichtet, aber im Gebäude Post und Wohnungen eingerichtet. In der Zeit des Volkserwachens (1988 – 1989) wurde die Gedenkstätte erneuert, aber am 11. November 1990 das Oskars-Kalpaks-Museum neu eröffnet. 2007 verbrannte im Laufe der Renovierungsarbeiten der erste Stock des Gebäudes. Das Museum und die Exposition wurden 2013 erneuert. Die Ausstellungsgegenstände zeigen den Lebensweg von Oskars Kalpaks und die Teilnahme von O. Kalpaks am Lettischen Unabhängigkeitskrieg und Ersten Weltkrieg. Die Museumsarbeiter organisieren regelmäßig Gedenkveranstaltungen und Veranstaltungen zum Lāčplēsis-Tag.

N/A

The museum at Egļava has an exhibition about forestry in Latvia before and after World War II.  The exhibit features forestry tools and equipment, as well as textiles from the former Balvi District along with samples of ceramics and woodworking.  The former forest ranger house has rooms to provide accommodations to guests.

N/A

Errichtet an der Stelle, an der im Ersten Weltkrieg 1916 die sogenannte Weihnachtsschlacht der russischen gegen die deutschen Truppen stattfand. Nach dieser Schlacht wurde der Mut und die Heldenhaftigkeit  der lettischen Schützen weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt . Auf dem Ložmetējkalns (Maschinengewehrberg) ist eine Gedenkstätte für die lettischen Schützen errichtet und ein Aussischtsturm erneuert worden. Von dort aus sieht man das Maztīreļa purvs (Kleinheide Moor), die Stelle, an der ehemals eine deutsche Schmalspurbahn in Nord-Süd Richtung kreuzte, ist noch gut zu erkennen. Hier kann man sich auf eine Wanderung mit oder ohne Führer begeben, das Mangalis-Haus des Weihnachtsschlachtmuseums besuchen, in dessen Nachbarschaft eine Erkundungsroute errichtet ist, oder an thematischen Bildungsveranstaltungen und Schlachtimitationen teilnehmen. Zu besichtigen sind Denkmäler, Soldatengräber, Ausgrabungen, Fortifikationen, Erdhütten und mehr. Es gibt auch einen an autentischer Stelle rekonstruierten Abschnitt eines Befestigungssystems – einen Schutzbau und einen Teil der ersten deutschen Schutzlinie, den sogenannten „deutschen Wall“.

N/A

Befindet sich im Park von Lielvārde, in der Anfang des 19.Jh. erbauten Scheune des Herrenhauses Lielvārde, die später auch als Wohngebäude genutzt worden war. 1922 war eine Veranda angebaut worden. Das Museum befindet sich in diesem Gebäude seit 1970 und in dessen Sammlung gibt es Materialien über das lettische Volksepos “Lāčplēsis“(der Bärenzerreißer) und dessen Autor  Andrejs Pumpurs (1841-1902), sowie über die Geschichte und die Ethnografie des Kreises Lielvārde. Neben dem Museum liegt ein großer Stein – das Bett des  Lāčplēsis (etwa 80t) und ein Bruchstück, das „die Decke des  Lāčplēsis“ genannt wird. Beide Steine befanden sich einst in der Daugava, neben der Insel von Lielvārde, über die heute die Wasser des Kraftwerkes fließen. Direkt daneben kann man den Holzklotz der Spīdala sehen, der von Aizkraukle hierher gebracht worden war.

N/A
This museum is devoted to the career of the ceramist Polikarps Čerņavskis. His work featured light, yellowish and very bright glazing. Guided tours of the museum are available. There are demonstrations of the use of the potter’s wheel. Ceramics can be purchased, and visitors can attend the opening of the kiln. Special works can be commissioned.
N/A
The House-Museum of the writer Michael Narics. Reveal the history of political repressions in the USSR and Soviet Latvia; see creative works of the winners of competition organized by M. Narics Educational Center.
Working hours: on request
N/A

Noch vor kurzem befand sich das Kabinett in dem ehemaligen Haus der Einigkeit von Sauka, wo die Berufsschule von Sauka hauste. Seit 2010 ist die mit dem Kabinett verbundene Ausstellung in die Räume der Gemeindeverwaltung von Sauka nach Lone versetzt worden. Mārtiņš Buclers (1866 – 1944) war der Grundleger der lettischen Fotografie, weil er das erste Unternehmen in Lettland gegründet hat, das Filme und Fotopapier hergestellt hat. Es ist wert, die Ausstellungsgegenstände heute – in dem digitalen Fotozeitalter – zu kennenlernen! An dem Haus der Einigkeit von Sauka (zurzeit geschlossen und nur von außen zu besichtigen) kann man den Gedenkstein und das DenkmalFotografie 150 besichtigen, die Mārtiņš Buclers gewidmet sind.

N/A

Die in 1991 vom Bildhauer Ojārs Feldbergs auf den Plätzen der ehemaligen Landgüter Firkspedvāle und Briņķpedvāle am rechten Ufer des Abava-Urstromtals gegründete Freilichtausstellung der Kunstwerke. Das einzige Objekt solcher Art in Lettland.

N/A

Das Museum wurde 1991 gegründet. Im Geburtshof von S. Darius wurden Haus und Speicher der Eltern wiederaufgebaut. In beiden Gebäuden gibt es jetzt Ausstellungen. In einem erzählt die Ausstellung über die Geschichte der Luftfahrt in Litauen und das Leben von Darius, während die andere Ausstellung dem traditionellen niederlitauischen Haushalt gewidmet ist. Neben dem Museum gibt es einen Campingplatz, wo man sich erholen und auch für längere Zeit niederlassen kann.

 

N/A

Im erneuerten Herrenhaus des Gutshofes Dunte ist eine Exposition errichtet, die uns mit dem Leben und den Abenteuern des legendären Fantasten und Lügenbarons Münchhausen bekannt macht. Das Erdgeschoss des Museums  ist dem Baron und seinenGeschichten gewidmet, im Obergeschoss kann man eine Wachsfigurenausstellung bedeutender Personen der lettischen Geschichte sehen, außerdem gibt es hier die größte Bierkrug-Sammlung Lettlands. Im Wald sind drei Wanderpfad-Runden mit Holzskulpturen errichtet, der längste davon führt bis zum Meeresstrand. Für Kinder gibt es ein Spielschiff aus Holz.

N/A

Gulbenes novada vēstures un mākslas muzejs dibināts 1982.gadā un apsaimnieko trīs ēkas – Vecgulbenes muižas oranžēriju, klēti un Sarkano pili. Oranžērijas ēkā izvietotas izstāžu zāles un apskatāmas divas pastāvīgās ekspozīcijas „Gulbenes vēsture” un „Jūlijs Madernieks”. Regulāri tiek atklātas dažāda satura tematiskās izstādes. Vecgulbenes muižas klētī apskatāma ekspozīcija „Tautsaimniecība”, kur apmeklētāji var iesaistīties vairākās aktivitātēs (malt ar rokas dzirnavām, pārbaudīt smaržas un taustes iemaņas, noteikt kokus, graudus, vīt virves u.c.).

N/A

Befindet sich am linken Ufer des Flusses Mēmele, 1,1 km nördlich von der Ortschaft Bangas. Vilis Plūdons (1874 – 1940) war ein hervorragender lettischer Dichter, Vertreter des nationalen Romantismus und Lehrer. Vilis Lejnieks (der richtige Name) ist im Landkreis Bauska in der Familie des Besitzers des Bauernguts „Lejenieki”  Jāņis Lejnieks geboren. Die von der Großmutter erzählten Märchen, Geschichten und Volkslieder hatten Einfluss auf das kleine Kind schon in der Kindheit. V. Plūdons ist auf dem sich unweit befindenden (0,3 km) Familienfriedhof – auf dem Plūdone-Friedhof bestattet worden. In Museum ist eine Exposition errichtet, die einen Lebens- und Schaffensweg des Dichters veranschaulicht. Neben dem Hasenschwitzbädchen erwarten Hasen – nach den Motiven des Gedichtes „Hasenschwitzbädchen”.

N/A

Wurde 1977 in einem alten Landhaus eröffnet, das mit einem Reeddach gedeckt ist. Die Ausstellung erzählt von bedeutenden Menschen, der Geschichte und Traditionen dieser Gegend.