Nr Name Beschreibung
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Features vivid woven Suiti textiles and offers master's classes.  You can also purchase souvenirs.  Contact the workshop in advance if you want to take part in the classes.  

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Atrodas Dundagas centrā, Talsu un Pils ielas krustojumā. Bistro tipa ēdināšanas uzņēmums, ko iecienījuši vietējie iedzīvotāji un pilsētas viesi.

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Ein der wichtigen Haltepunkte an der Küste von Nordkurland, wo man viele Informationen und eine Vorstellung über die Geschichte des Bezirks und der Küste, die kulturhistorischen Werte, den Segelschiffbau, die Fischereitraditionen, die Leute dieser Region, ihre Arbeit und Verdienste erhalten kann. Das Museum in Roja wurde 1968 gegründet. Zurzeit ist eine ständige Ausstellung über Krišjāns Valdemārs, die Seefahrtschule von Roja und den Segelschiffbau im 19. Jahrhundert zu besichtigen. Es ist auch eine Exposition über die Geschichte der Fischverarbeitung vom 19. Jahrhundert bis auf den heutigen Tag, die Livische Küste, den sowjetischen Beitrag zur Entwicklung der Küste zu besichtigen. Ohne der Besichtigung der ständigen Ausstellung kann man auch drei Frauen aus Kurland kennenlernen, die verschiedene Perioden der Geschichte vorstellen: Mildiņa – eine einfache Fischersfrau von der Küste, Frau Pauliņa aus der Zeit der Segelschiffe und Anna Petrowna aus der Sowjetzeit. Sie machen spannend mit den Gegenständen, die nicht im Museum ausgestellt werden und einem galligen Humor der Bewohner von Kurland bekannt. (Die Quelle: Roja TIZ)

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Der Name von Bauska ist in den historischen Quellen zum ersten Mal 1443 erwähnt worden. Das ist die Zeit, als auf der Halbinsel zwischen den Flüssen Mūsa und Mēmele mit dem Bau der Burg begonnen wurde, die die letzte Burg des Livländischen Ordens auf dem Gebiet Lettlands war. An der Burg – auf der Insel Ķirbaksala hat sich die Ortschaft Vairogmiests herausgebildet. Im 17. Jh. blühte die Stadt schnell auf. Hier arbeiteten Goldschmiede, Silberschmiede, Tischler, Töpfer, Schuhmacher und andere Handwerker. In den späteren Jahrhunderten haben die Einwohner der Stadt unter Kriegen, unter der Pest und der Napoleonischen Armee gelitten. Heute ist die Altstadt von Bauska mit ihrem neu gebauten Rathaus und mit der erneuerten Burg von Bauska eines der interessantesten historischen Zentren der lettischen Städte. Bauska ist mit ihren jährlichen Veranstaltungen bekannt: Mit dem Festival der Alten Musik, dem Stadtfest von Bauska, dem Festival der Countrymusik u.a.

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Auf dem Barfußweg im Agrotourismushof Survilai in Šveicarija im Kreis Jonava kann man die Natur mit allen 5 Sinnen erfassen! Der Belag ist ausgesprochen abwechslungsreich: Kienzapfen, Moor, Torf, Lehm, Kies, abgeschliffene Glassplitter, Kiefernnadeln, Stroh, Hindernisstrecken und vieles andere. Der Pfad ist über einen Kilometer lang, sodass Sie die vielfältigsten, gänzlich unerwarteten Empfindungen wahrnehmen können, zusammen mit positiven Emotionen und einem Energieschwall.

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Informatīvi bagāta un interesanta dabas izziņas taka, kas ved pa Gaujas tuvumā esošajiem krasta biotopiem – boreāliem mežiem, nogāžu mežiem, gar vecupi, jauktiem lapu koku un platlapju mežiem, kā arī parkveida ozolu pļavām. Ziemeļgaujas aizsargājamo ainavu apvidū esošie meži ir vieni no sugām daudzveidīgākajiem Latvijā. Taka ir marķēta, izveidotas skatu platformas, izvietoti informatīvie stendi.

Kopējais takas garums: 2,2 km

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Before its flooding, the canyon of the Daugava River between Pļaviņas and Koknese was one of the most outstanding and beautiful parts of the Baltic terrain, and Oliņkalns hill was one of the largest castle hills in Latvia.  The Andrejs cliff as up to 20 metres high, and it was part of the Daugava canyon.  Before the area was flooded because of the construction of the Pļaviņas hydroelectric power plant, there were rapids near the hill that made it hard for rafters to sail down the river.  Today it is a small island in the reservoir of the plant (it can be seen from the side of the Rīga-Daugavpils highway (A6) opposite Stukmaņi).  It is separated from the shore by 300 metres of river, under which the Dūņas valley is now resting.  A small part of the ramparts of the castle hill can still be seen on the island along with the ruins of an open-air stage and a few metres of the dolomite cliff that have remained above water.  It is thought that the Alene castle was on the hill in the 13th century.  Latvian mountain climbers installed a memorial stone in 1998 opposite Oliņkalns hill.

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Das Gebäude ist im Jahr 1800 gebaut und im Jahr 1825 umgebaut worden. Die katholische Kirche von Zosna ist eine der kleinsten hölzernen Kirchen in der Region Latgale und das älteste Gotteshaus im Nationalpark Rāzna. In dem Gebäude befindet sich ein bekanntes Altargemälde Madonna mit dem Kind. Bemerkenswert sind auch das Tor, der Zaun (aus roten Ziegelsteinen und Feldsteinen gebaut) und der Glockenturm. Unweit von der Kirche wohnt die Verwalterin der Kirche, mit der man sich über den Besuch der Kirche einigen kann.

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Ein zeitgemäßes und modernes Zentrum  in einem historischen Scheunengebäude bildet einen einmaligen Komplex, in dem man eine Ausstellung über die Geschichte des Handwerks findet, das Glasmuseum,  einen weiteren Ausstellungssaal, den längsten Gürtel der lettischen Volkstracht, einen Konferenzsaal, eine Wassergalerie. In den Werkstätten kann man Handwerkern der Umgebung, Töpfern, Texilherstellern, Glasbläsern bei der Arbeit zusehen und auch selbst mitwirken.   

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Iekārtots bijušā Džūkstes – Lancenieku skolā, kur ikviens var iepazīt mūsu „Pasaku tēva” – Anša Lerha-Puškaita devumu folkloras mantojuma vākšanā.
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Atrodas Celtnieku un Z. Mauriņas ielu krustojumā. Dievnams uzcelts 2000. gadā modernās arhitektūras formās (arhitekti Aija un Andris Kokini), kas simbolizē Noasa šķirstu vai zviedru laivas, kas atnesušas kristīgo ticību.

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Leuchtturm von Kolka – auf einer im Meer künstlich gebauten Insel (erbaut von 1872 bis 1875) wurde anfangs ein Holzleuchtturm gebaut, dessen Licht 1875 angezündet wurde. Als sich die Insel sich niedergesetzt hat, wurde der bis heute erhaltene Turm gebaut, er fing am 1 Juli 1884 zu arbeiten an. Der Leuchtturm befindet sich heutzutage 6 Kilometer (zur Bauzeit 5 Kilometer) vom Kap Kolka entfernt, auf dem Ende der unter Wasser liegenden Sandbank. Der 21 Meter hohe Turm aus Stahlkonstruktionen wurde in St. Petersburg gefertigt. Seit 1979 arbeitet der Leuchtturm im automatischen Regime.
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Das Café befindet sich 1,5 km von dem Wasserkraftwerk von Kegums entfernt. Aus selbstgezüchteten Produkten werden hier Beerensoßen, Kürbissalate und marinierte Gurken im eigenen Saft gemacht.

Lettische Küche: Kalte Suppe, Schweinefleisch im Senf-Pelz, dünne Pfannkuchen.

Das besondere Gericht: Quarkcreme mit Beerenkompott.

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Der älteste Komplex des Landguts Oleru begann sich im 17. Jahrhundert zu bilden. Ursprünglich bestand das Landgut aus dem Holzherrenhaus und dem Wirtschaftsgebäude. Ein neues Landgutszentrum ist am Ende des 18. Jahrhunderts im Stil des frühen Klassizismus gebaut worden. Nach der Agrarreform wurde im Wohnhaus des Landguts eine Schule eingerichtet, aber in der Sowjetzeit (bis zu den 70er Jahren) – eine Hilfsschule für zurückbleibende Schüler. 2000 hat das Schloss vom Landgut von Oleru durch Brandt gelitten. Nach dem Unglück begann die Renovierung des Schlosses und die Gesellschaft „Oleru muiža” (das Landgut von Oleru) trägt viel dazu bei. Das Herrenhaus ist durch die Wandmalereien im Stil des frühen Klassizismus berühmt, von denen die sogenannte „Bildgalerie” einzigartig ist. Neben dem Herrenhaus befindet sich ein malerischer Park. Das Landgut von Oleru ist durch Konzerte der Kammermusik bekannt. Unweit vom Landgut befindet sich das Oleru-Moor mit einem Moorsteg und einem Aussichtstürmchen.

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Ja Rušona ezeru iepazīstiet ar laivu, tad var apmeklēt Lielo salu (ezera rietumdaļā),kur (augstākajā vietā) ir jāuzmeklē ap 1,2 m augstais akmens. Konstatēts, ka tā apkārtnē un uz virsmas kurināta uguns. Atrastas arī senlietas. Nostāsti vēsta, ka akmens virsmā bijušas iekaltas zīmes (nav saskatāmas) un pie tā upurēti jēri. Tikai nedodieties ezerā, ja ir vai gaidāms stiprs vējš! Rušona ezera salas ir dabas liegums.

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Die Kollektion von Pfingstrosen in diesem Garten umfasst jetzt fast 400 Sorten und die Sammlerin Dagnija Voika ist stolz darauf, eine der größten Sammlungen in Lettland zu haben. Von den als Strauch wachsenden Pfingstrosenarten sind 30 Sorten vorhanden.    Zudem wachsen hier auch diverse Schwertlilien, großblütige und sibirische, sowie eine Sammlung von Taglilien. Hinzu kommen einige weniger bekannte Zierpflanzen wie Yucca und Steppenkerzen. Gäste sind insbesondere in der Blütezeit der Pfingstrosen im Juni willkommen, dann gibt es auch ein Pfingstrosenfest und es werden Führungen angeboten. Aus den wertvollen Wurzeln der Pfingstrose wurde die Kosmetikserie PEO kreiert. Man kann auch Jungpflanzen kaufen.

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Karņicka kalns pēc savas izcelsmes nav kalns, bet gan Daugavas ielejas nogāzes daļa ar labu skatu uz Krāslavas mazstāvu koka apbūvi. Ar šo vietu saistīts traģisks nostāsts par poļu virsnieka Josifa Karņicka un grāfa Plātera meitas mīlestību, kurai nebija lemts piepildīties tā laika „paražu” dēļ. Tā rezultātā abi nelaimīgie nolemj izdarīt pašnāvību. Virsnieks nošaujas, bet Emīliju pēdējā brīdī izglābj kalpone, neļaujot tai izlēkt pa pils logu. J. Karņicka pašnāvības vietā ir uzstādīts piemineklis. Nedaudz tālāk – rietumu virzienā guļ t.s. Austriņa akmens, pie kura 1909. gadā iedvesmojies un radījis latviešu rakstnieks Antons Austriņš.

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Die ehemalige Kleinbahn – der Platz vom ehemaligen Bahnhof, der Gepäckspeicher, das Wohnhaus vom Stationsleiter sowie der Pfad der Kleinbahn sind immer noch erhalten.
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One of few places in Latvia (around 1 km to the North from Lapmezciems) where used to be beautiful juniper meadows. Since no agriculture activity (grass cutting, cattle grazing) has been implemented in the area, juniper meadows are overgrowing and disappearing. To save the area sustainable management is needed. Slitere National Park with Blue Mountain cliff and Slitere lighthouse is located in short distance from Kadiku nora (Juniper meadow).
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Pareizticība Traķu apkārtnē „ienāca” jau Lietuvas dižkunigaiša Ģedimina (Gediminas) valdīšanas laikā (1316. – 1341.). Līdz 18. gs. beigām no astoņām pareizticīgo baznīcām Traķos nebija saglabājusies neviena, tādēļ pareizticīgo draudze 1863. g. uzcēla jaunu baznīcu, kas saglabājusies līdz mūsdienām un apskatāma Vitauta ielā (Vytauto gatve) 32.