Nr Name Beschreibung
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Neliela apdzīvota un ainaviska vieta plašajā Skrobļa (Skroblus) strauta ielejā. Ciema austrumu pusē atrodas Lietuvas mērogā unikāls objekts – klēts - rija, kur no 1929. g. vietējie cilvēki uzveda un skatījās lauku teātra izrādes. Netālu no tās (uz abiem objektiem ir norādes) atrodas Skrobļa avoti (Skroblaus versmės), kas iztek no dziļas starppauguru ieplakas. Avotu gan ir appludinājis bebru uzceltais dambis. Dienvidos no ciema atrodas vecs grants karjers, kas ir viena no retajām vietām Baltijā, kur dabā ir atrodami krama ieža gabali, kas atnesti ar ledāju.

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In der Zeit der Sowjetunion befand sich in der Abteilung der Panzer ein Lehrregiment. Heutzutage ist das Objekt degradiert und bewirtschaftet werden nur die Gebäude der Renovierung und die wirtschaftlichen Gebäude der ehemaligen Abteilung der Panzer. Das übrige Territorium wird nicht genutzt und es ist nicht bewacht.
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Auf dem Burgberg von Sabile befand sich schon im 10. Jh. eine befestigte Stadt. Nach der Teilung der kurischen Länder gelang Sabile in den Händen des Livländischen Ordens, der eine gemauerte Burg (hat sich nicht erhalten) gebaut hat. In den schriftlichen Quellen ist Sabile zum ersten Mal im Jahr 1253 erwähnt worden. Im 15. Jh. begann sich an der Burg eine Siedlung herauszubilden. Die Stadtrechte hat Sabile im Jahr 1917 erlangt. Heute ist Sabile eine Kleinstadt, in deren Umgebung sich mehrere bedeutende kulturhistorische Denkmäler befinden. Ein untrennbarer Bestandteil des Kulturlebens der Stadt Sabile sind die Zigeuner, darum wird Sabile umgangssprachlich die Hauptstadt der Zigeuner von Lettland genannt. Sabile ist schon seit langem mit ihrer Weintraubenzucht und ihren Traditionen der Weinherstellung bekannt, die heute während des Weinfestes von Sabile zu neuem Leben erweckt und genießbar sind.

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The bridge was built in 1906. Part of it was blown up during World War I and later restored. During the Soviet occupation, one needed special permits to cross the bridge. Military ships and other vessels used the canal, because one of the largest military bases in the USSR was sited here. In the summer of 2006, one month before the bridge’s centenary, a Georgian-flagged tanker, the Anna, rammed into the northern support structure of the bridge, and that destroyed the bridge’s turning part beyond recognition. The bridge was renovated and reopened in 2009. You can look at the bridge and cross it at any time.This is a unique engineering monument, and it is the only drawbridge of its kind in the Baltic States. It takes just five minutes to turn the two parts of the bridge.
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Eine der ältesten Kirchen Lettlands, gebaut im 13. Jh. nach der Eroberung von Kubesele.

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The master craftsman produces wooden spoons of linden and birch, as well as sauna switches with apples. You can watch him at work, try your own hand at making a spoon, purchase finished products, tour a collection of spoons, and also visit the old farm buildings.

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Hier werden Kurse angeboten, bei denen man lernt traditionelle Fischsuppe nach jahrhundertealten Rezepten der Region Ost-Oberlitauen zu kochen. Man erfährt hier viel über Ernährungsgewohnheiten, Bräuche und Lebensart in der Region ab dem 13. Jh. Auf dem Hof besteht zudem die Möglichkeit, zu angeln, Pilze zu suchen und Waldbeeren zu suchen.

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In einem weiten Territorium beiderseits des Flusses Irbe sind mehrere Territorien gelegen, die mit Panzerwegen verbunden sind. Einst wurden hier Lehrfahrten und Proben der Panzer durchgeführt. Zur Zeit wird die Fläche nicht genutzt und sie bewächst langsam mit Wälder.
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Das ist ein flacher, lagunenartiger See, der mit dem ihn umgebenden Feuchtgebiet von internationaler Bedeutung ist. 271 Vogelarten wurden in diesem Gebiet gezählt, einschließlich 43 Vogelarten, die in der Lettischen Roten Liste aufgeführt sind und 15 aus der Europäischen Roten Liste. Zum Park gehören das Nida-Moor und der Teil des Meeres, das sich längsseits des Parks befindet. Zwischen dem Pape-See und der Ostsee befindet sich Lettlands älteste Vogelberingungsstation, wo nicht nur Vögel beringt werden, sondern auch Fledermäuse. Der Pape-See ist das erste Territorium in Lettland, wo Rückzüchtungen von Wildtieren ausgewildert wurden, um die überschwemmten Wiesen des Sees sachgerecht verwalten zu können. Zuerst waren es Wildpferde (Konik-Pferde), dann Auerochsen und der europäische Bison. Durch den Pape-See führt auch Lettlands einzige markierte Wassertourismusroute. Besucher können Vogel- und Naturbeobachtungstürme nutzen, Naturpfade usw. Das Dorf Ķoņi ist ein einzigartiges Beispiel für ein am Meer gelegenes Fischerdorf. Der Pape-See ist unter den Vogelbeobachtern beliebt. Das Besucherzentrum wurde im “Haus der Natur “ des WWF eingerichtet.
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Laila Kelle works in a building of the former Lamiņi semi-estate. She teaches drawing and painting of landscapes and still life paintings, using oil paints for this purpose. Nature trail (3km).
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In the recreation complex it is possible to fish in the carp pond, as well as to swim and sunbathe on the landscaped beach on the loungers. There is a playground for children. It is also possible to organize banquets, seminars and other events. There is also a sauna with a fireplace hall for relaxation for up to 20 people.

There are four campsites for accommodation, located above the water on piles. All cottages are heated, with separate shower and toilet, TV and wi-fi internet. Two of them have a kitchen, and one has a fireplace. Each cottage has three or four beds. Tents and camper sites are also available, and tents can be rented on site.

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The biological agronomical farm specializes on growing vegetables and their reprocessing. Grain products – flour, groats, pearl barley. Also available vegetable and flower saplings; flowers.

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Das Wirtshaus befindet sich im Zentrum von Salacgriva: auf dem Platz des Bootsmanns, am Fluss Salaca. Das früher sehr bekannte Wirtshaus Pie Bocmaņa hat eine neue Innenausstattung über das Thema Münchhausen erhalten.

Lettische Küche: Heringssalat, Hering mit Quark, Fischsuppe, Schweinebrust mit Zwiebeln, graue Erbsen mit Speck, gebratene Leber, gebratene Flunder, gebratenes Zanderfilet, geschichtetes Roggenbrot-Dessert.

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Befindet sich im Südteil der Siedlung Feimaņi. Die Kirche wurde von 1756 bis 1760 gebaut. Feimaņi war ein Eigentum der Baronengeschlecht von Korff. Die Kirche gehörte verschiedenen Konfessionen gemäß dem Religionswechsel der Baronen von Korff vom Luthertum zum Katholizismus. Es lohnt sich zu erwähnen, dass die katholische Kirche in Feimaņi sich zwischen den Kirchen im Bezirk Rēzekne durch größte Anzahl der Kunstdenkmäler von staatlicher Bedeutung auszeichnet. Darunter sind eine Beichtbank, Kirchenbänke, einen Orgelprospekt, Silberbecher und fünfzehn Holzschnitzereien des Altars, darunter drei aus dem 18. Jahrhundert zu erwähnen. Bei den Kirchentoren erhebt sich einen Glockenturm mit vier Glocken. Während der Karwoche werden in der Kirche anstatt der Glocken die s.g. “Klappern” verwendet. Die sind 2 m lange un1 m hohe Gegenstände, die an altertümliche Wäschemängel erinnern. In Feimaņi befindet sich eine der drei Fahnenherstellungswerkstätten Lettlands, die mit den modernsten Einrichtungen im Baltikum ausgestattet ist. An diesem Ort wurde sowohl ideologisch als auch physikalisch die Fahne Lettgallens “geboren”.

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Die Burg von Rakvere ist heute ein Themenpark aus 16. Jh und bietet spannende Erlebnisse für die ganze Familie. Hier sind Pferde zum Reiten,  man kann Bogen- und Armbrustschiessen, Schmiedarbeit  und Zimmerhandwerk probieren, Münzen schlagen, Gold giessen und Schiesspulver anfertigen. Besuchen sie den Weinkeller, die Folterkammer, Todeskammer, das mittelalterliche Freudenhaus, die Werkstuben des Barbiers und Alchemisten und das Astronomiezimmer.  In der Burg befindet sich die Kneipe von Shenkenberg, wo die Speisen nach mittelalterlichen Rezepten zubereitet werden.

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The Crafts Chest store offers crafts produced by women in Sabile – knit and crocheted mittens, stockings, hats, shawls, and other useful items that will be wonderful gifts and souvenirs.

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Dieser Abschnitt des Baltischen Küstenwanderweges ist eine verhältnismäßig kurze Wanderung entlang eines bezaubernden Sandstrandes. Von der Festlandseite ist er durch lichterfüllte Kiefernwälder mit eindrucksvollen Dünen und Dünenwallen abgegrenzt. Vom Strand bis Carnikava führt der Pfad durch eine Waldpromenade. Über einen Schutzdamm verläuft der Pfad um den Fluss Vecgauja herum und erreicht die Fußgängerbrücke über die Gauja. Vor Beginn oder zum Abschluss der Wanderung lohnt es sich, die Atmosphäre Kneipen oder Sommercafés am Strand Vecāķi oder in Carnikava gemütlich zu genießen.

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Sāmsalas ziemeļrietumu daļā jūrā iestiepjas iespaidīgā Tagameizas pussala (Tagamõisa poolsaar). Tās ziemeļrietumu daļā meklējama mazāka – ap 5 km garā Harilaidas pussala (Harilaid). Pussalas vidusdaļā viļņojas Lajalepas ezers (Laialepa järv) - bijušais jūras līcis, kas zemes garozai ceļoties, kļuvis par iekšēju ūdenstilpi. Arī pati Harilaida (igauniski „laid” nozīmē „saliņa”) vairāk nekā trīs gadsimtus atpakaļ bijusi sala. Harilaidu iecienījuši ne tikai migrējošie putni, bet arī roņi, kurus piesaista vientuļi līči un akmeņainās sēres. Harilaidu var apmeklēt tikai ar kājām vai ar divriteni, bet spēkrati ir jāatstāj autostāvlaukumā. No tā ~ 1 km attālumā atrodas vieta, kur pēc 17. gs. radies Harilaidas savienojums ar Sāmsalu. Šeit paveras nepierasti klaja un akmeņaina ainava. Pārējā Harilaidas daļa ir apmežota pirms ~ 40 gadiem. Kopumā būs jāveic ~ 10 km garš pārgājiens.

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Dieses Dorf ist eines von den zwei Fischerdörfern in Lettland, das bis heute (soweit es möglich war) seine authentische Atmosphäre erhalten hat. Hier befindet sich eine Niederlassung des Ethnographischen Freilichtmuseums Lettlands mit dem Fischerhof Vītolnieki. Zurzeit werden in dem Dorf moderne Häuser gebaut, darum verliert es mit jedem Tag seine Unberührtheit.

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The sculptor has established the landscape of his farm, producing artworks of wood and stone. One of his artworks, a spoon that is 6.2 m high, is in the village of Irlava. You can go on a tour and order and purchase various wood products.