Nr | Name | Beschreibung |
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Das Bistro befindet sich 130 m von der Kreuzung von Berzkrogs (gegenüber der Tankstelle Statoil). Es unterstützt lokale Produzenten, deren hergestellten Produkte (auch Souvenirs) man hier genießen oder kaufen kann. Lettische Küche: Graue Erbsen mit Speck, Gerstengrütze. |
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Malta (Borovaja, Borovska) Old-Believers Prayer House. The construction
of the church was started in 1931 by A. Gruncevičs. The Church is an architectural
monument of local importance.
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Kirkas Hill in Micāni. In 1792, a small castle on the hill Priežukalns (Kirkas kalns) was rebuilt into
Lutheran Church. Nowadays, the hill still is called Kirkas kalns (in German „Kirche” means „church”).
Old people say – under the church there is a big cellar where the jewellery of church and the Mantefel
family is hidden; Manteifel family vault is there too.
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Die nach dem Bau der Straße Tallinn – Narva gefundene und rekonstruierte 36 alte Bestattungen (8. – 7. Jh. vor Christus) ist ein interessantes archiologisches Denkmal mit einem Besucherzentrum und einer geschichtlichen Ausstellung. |
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Auf diesem umweltfreundlichen Hof (in der Naturalwirtschaft in einer ethnographischen Gestalt) kann man Vorort gezüchtete ländliche Leckereien kaufen und Informationen über diese Produkte erhalten. Auf diesem Einzelgehöft kann man sich zu Sonnenwende-Festen anmelden und eine ländliche Sauna genießen. |
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Die Wirtschaft Rudeņi befindet sich im südlichen Teil des Flachlandes der Region Zemgale, östlich von Bērvircava. Sie ist im Jahr 1999 gegründet worden und hat sich auf Milchrinder spezialisiert. Zurzeit werden hier mehr als 300 Milchkühe und genauso viele Kälber gezüchtet. Der zweite Bereich der Wirtschaft ist Getreidezucht. Auf den Feldern von Rudeņi wachsen auf mehr als 400 ha Wintergetreide, Sommergetreide, Raps und Mais. Um den bei der Viehzucht entstandenen Abfall zu verwerten, wurde eine moderne Biogasanlage gebaut. Die in dieser Anlage hergestellte Energie wird für die Bedürfnisse der Wirtschaft verwendet. Die Wirte nehmen aktiv an EU-Projekte teil. Dank einem der Projekte wurde ein Gebäude mit 400 Plätzen und Melkkarusell gebaut. |
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Die Wirtin backt echtes lettisches Landbrot in einem mit Holz heizbaren Lehmofen. Der Teig wird aus Roggen- und Weizenmehl, Salz, Zucker, Kümmeln und natürlichem Sauerteig vorbereitet. Die Besucher können das Brotbacken beobachten und daran auch teilnehmen, sowie das Brot probieren und kaufen. Auf dem Hof kann man eine Altertümer-Sammlung besichtigen. Das zum Brotbacken verwendete Getreide ist aus dem eigenen Hof, wo es umweltfreundlich angebaut wird! |
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Die Haupttätigkeit des Hofs liegt im Gartenbau: Tomaten, Äpfel, Birnen, Himbeeren, Erdbeeren usw. Im Frühling kann man den blühenden Obstgarten und die Himbeerplantage besichtigen, im Herbst kann man auch an der Ernte teilnehmen und die speziellen Tragetaschen für die Apfelernte und die Erntezüge ausprobieren. |
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Die wichtigste Erscheinung des Waldes von Sasaļi ist der eutrophische See Sasalis, sowie der ungewöhnliche See Melnezers. Von bedeutung sind auch die verschiedenen Waldtypen des Gebietes. Der See Sasalis ist ein beliebter Platz für die Erholung und zum Schwimmen.
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Die Kirche befindet sich im Westen von Viesīte – an der Seite der Kaļķu Straße, auf dem sogenannten Hügel Vales kalniņš (eine vom Gletscher gebildete Hügelreihe). Es ist interessant, dass an diesem Ort im Jahr 1919 die Verteidiger von Viesīte die Bermondt-Armee geschlagen haben. Der Grundstein der Kirche wurde am 15. August 1937 (am Gedenktag der Helden) gelegt, im Jahr 1939 wurde die Kirche eingeweiht, aber im Jahr 1994 – erneuert. Den Bau des Gotteshauses hat der Professor Pauls Stradiņš unterstützt. In dem Gotteshaus befindet sich das von Ligita Caune geschaffene Altargemälde. Östlich von der Kirche – am Fuße des Hügels Vales kalniņš – ist ein Denkmal aufgestellt, der dem Professoren Pauls Stradiņš gewidmet ist. |
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Die Stadt Madona ist möglicherweise die einzige Stadt in Lettland, auf deren Gebiet sich im 9. Jh. eine Wassersiedlung befand. Die Reste dieser Siedlung haben sich unter Wasser im Norden des Sees Salas ezers / Baznīcezers (Inselsee oder Kirchensee) erhalten. Bis zum Ende des 19. Jhs. befand sich an der Stelle der heutigen Stadt ein kleines Landgut, das denselben Namen Madona hatte und das die Letten Birži genannt haben. Im Jahr 1898 wurde mit dem Bau der Schmalspurbahn zwischen Stukmaņi (Pļaviņas) und Valka begonnen. Mit der Entwicklung der Eisenbahn entwickelte sich auch die Stadt selbst. Heute ist die Stadt Madona eine gepflegte Stadt mit ihrem der Kleinstadt charakteristischen Charme. Es ist interessant, dass diese Stadt als eine der am höchsten ü.d.M. gelegene Stadt in Lettland angesehen werden kann. |
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Das Café Bastions befindet sich im historischen Zentrum von Valmiera in einer ehemaligen mittelalterlichen Festung. Es bietet eine große Auswahl an lettischen Gerichten zum Frühstück, Mittag- und Abendessen an. Das Café kooperiert mit den lokalen Bauern und Herstellern von landwirtschaftlichen Produkten. Im Sommer kann man die Mahlzeit auf der Terrasse mit einem herrlichen Ausblick auf den Dzirnavu-See genießen. Lettische Küche: Eine Auslese von lettischen Käsen, Salat der Stadt Valmiera, Kartoffel in der Montur mit Quark, kalte Kefirsuppe, Lammfleischsuppe, Zander aus dem See Burtnieks, gebratenes Welsfilet, Steak aus Lammschenkel, gebratene Schweinerippen. Das besondere Gericht: Im Honig gebackenes Roggenbrot. |
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The ship "Baltā Kaza" transports tourists along the Daugava and also acts as a ferry from Jaunjelgava to Skriveri. In the summer season it runs at regular times. Excursions and trips to the Love Island, Aizkraukle castle ruins, Ķegums HPP, etc. are also possible. Other routes are possible. 25 passenger seats. During the trips you can get acquainted with the narration of cultural-historical, historical and biological objects on both banks of the Daugava. The owner organizes events and concerts both on the Daugava and on the bank of the Daugava. Possibility to rent SUP boards, rowing and canoe boats, catamarans at the berth. |
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Hierbei handelt es sich um einen ökologischen biodynamischen Hof, der zwei Schwestern gehört und der ganz Heilkräutern und Gewürzen gewidmet ist, aus denen Kräutertees und Würzmischungen hergestellt werden. Bei der Führung werden Einzelheiten zu den angebauten Pflanzen und deren pharmakologischen Eigenschaften erwähnt und die Pflanzen gezeigt. Im Hof kann man zudem Fahrräder ausleihen und auf Radwegen den Nationalpark Niederlitauen erkunden. |
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Beim Besuch der Bierbrauerei kann man den Prozess der Bierherstellung kennenlernen. Verkostung der Biersorten und Malzgetränke, die in der Bierbrauerei hergestellt werden. |
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The mouth of the most beautiful river of Vidzeme. On the seashore between the mouths of River Gauja and River Daugava, one of the largest dune ranges in Latvia with distinctive parabolic dunes overgrown with forest (wooded dunes) is situated. The Mouth of River Gauja is unique as it is one of the few major rivers in Latvia and in EU countries to flow into the sea naturally. There is no harbour or other hydro-engineering construction. It is a popular recreation area in the vicinity of Riga and Saulkrasti while, unfortunately, the lack of infrastructure makes it suffer from anthropogenic load. Not far from the rivermouth, hidden in dunes, there are pillboxes which were built in 1920 or 30ies as anti-airborne barriers. There was a whole range of them along the coastline from the mouth of the River Lielupe to the mouth of the River Gauja forming a part of the Daugavgrīva Fortress fortifications. The pillbox is made of concrete, ca 1.5m thick. Every year, on the 3rd Sunday in August, a lamprey festival takes place in Carnikava town by the Gauja rivermouth. Carnikava is called the Lamprey Capital as it is famous for its lamprey fishing tradition and generous catches. The Mouth of the River Gauja is a good bird-watching area, especially in spring and autumn when one can observe the highest variety of species. Just few of the many bird species that can be observed near the Gauja rivermouth |
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Die Burg von Rakvere ist heute ein Themenpark aus 16. Jh und bietet spannende Erlebnisse für die ganze Familie. Hier sind Pferde zum Reiten, man kann Bogen- und Armbrustschiessen, Schmiedarbeit und Zimmerhandwerk probieren, Münzen schlagen, Gold giessen und Schiesspulver anfertigen. Besuchen sie den Weinkeller, die Folterkammer, Todeskammer, das mittelalterliche Freudenhaus, die Werkstuben des Barbiers und Alchemisten und das Astronomiezimmer. In der Burg befindet sich die Kneipe von Shenkenberg, wo die Speisen nach mittelalterlichen Rezepten zubereitet werden. |
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Das Dorf Koguva an der Westküste der Insel Muhu ist ein hervorragendes Beispiel für die estnischen Bauernarchitektur. Die relativ gut erhaltenen Bauerngebäuden und Steinzaunen liegen alle unter Baudenkmalschutz. Im Museum von Muhu kann man einen ehemaligen reichen Strandhof Tooma erkundigen, der vor allem als Geburtsort des Schriftstellers Juhan Smuul bekannt. Hier sind auch eine alte Dorfschule und Textilausstellung. |
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Here you will learn about home-based manufacturers, farms, companies and others in Kurzeme that produce various dairy products such as milk, yogurt, cottage cheese, cheese, ice cream, etc. Begin in Tukums, which offers lots of interesting foods and beverages. Then cross the ancient Abava River valley, which is one of the most beautiful river valleys in Latvia. The route leads to Wine Hill in Sabile and then Talsi, the “city of nine hillocks.” Further on you will find Dundaga and its legendary castle, pass through large and lonely forests on your way to Ventspils, and then continue along the shore of the Baltic sea to Medze. From there, travel back into the centre of Kurzeme, through Aizpute and Kazdanga, which is known for its own castle. Visit Latvia’s first shiitake mushroom farm at Garīkas, the Milk Estate and the Milk Museum. Further on will be Saldus with its tasty treats, then Džūkste, and then back to Tukums, where we started. |
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Das Denkmal wurde errichtet zu Ehren des Jubeljahres der katholischen Kirche, das 1825 in Rom für die ganze Welt verkündet wurde.Auf einem hohen, pyramidenförmigen Postament steht eine Christusfigur, die das Kreuz trägt. Das Postament wurde 1828 unter dem livonischen Kanoniker, Dekan von Rezekne und Schriftsteller Jāzeps Kirkillo errichtet. 1918 wurde das Denkmal renoviert und die Christusfigur mit dem Kreuz erstellt. Eine weitere Renovierung fand 1990 statt. |