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Eins der eindrucksvollen Wasserfälle Estlands (ung. 8 m), „wiedererlebt” nach den reichlichen Niederschlägen und im Früfling bei Hochwasser.

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Das Bažu Moor – ist das größte Moor im Nationalpark Slītere. Es befindet sich in der strengen Zone vom Naturverbot und ist für Besucher gesperrt.
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Atrodas Sedas purvā (Sedas dabas takas malā) ar plašu skatu uz izstrādātajām kūdras platībām. Sedas taku ieteicams izstaigāt vietējā gida pavadībā T: + 371 2636162.

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Auf der à la carte Speisekarte des Restaurants wird der Schwerpunkt auf qualitatives Wildfleisch gelegt. Fischgourmets werden im Teich Sangaste Loss frisch geangelte Sibirische Störe angeboten. Damit wird sichergestellt, dass die Produkte immer frisch sind. Hoch geschätzt werden alte Zubereitungsverfahren, z. B. Backen über dem Feuer im natürlichen Rauch.

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Dort befindet sich ein kleines Gebiet auf der Westseite des Sees Būšnieks, das eingerichtet wurde, um den Sumpfbiotop und die seltenen Pflanzen zu schützen. Gut ausgestattete Erholungseinrichtungen befinden sich am gegenüberliegenden Ufer des Sees.
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In einer kleinen Ortschaft Olmaņi, wo heute nur ein einziges Einzelhof liegt, waren zwei bedeutende Küstenbatterien aufgestellt. Die Benennung „Krasnoflotskaja” war für beide Batterien vereint. Bis zum Jahr 1955 waren in der Batterie südlich von Olmaņi vier 152 mm Geschütze des Typs ,,Kane,, aufgestellt. Die Geschütze solcher Art wurden in der Zeit des Ersten Weltkrieges hergestellt, als auch für den Schutz des Küstenterritoriums der UdSSR am baltischen Meer in Lettland und Estland oft angewendet. Heutzutage sind an diesem Ort kleine konzentrische Erdwälle zu sehen. Nach dem Jahr 1955 wurde nördlich von Olmaņi eine neue Batterie, als auch vier 152 mm Geschütze des Typs MY – 2 aufgestellt. Diese Geschütze könnten ihre Schüsse 25 km weit schießen. In der Zeit der Bauarbeiten diese Batterie war die modernste von allen Küstenbatterien. Die Aufstellungsarbeiten begannen im Jahr 1952. Die Batterie war kampfbereit und sie funktionierte bis zum Jahr 1975. Im Jahr 1975 sie wurde „einkonserviert” und in Reserve gehalten. Die Unwissenden können nur schwierig diese Batterien finden, doch der Fundstück ist es wert. Es sind betonierte Aufstellungsplatformen der Geschütze, als auch unterirdische Bunker erhalten geblieben. Sie ist wirklich eine von der beeindrucksvollsten Küstenbatterien am baltischen Meer!
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Vieta Suvalkijā ģimenes svinībām un atpūtai laukos. Atjaunotajā ar vēsturi saimniecībā atradīsiet etnogrāfisku un modernu interjeru elementu sajaukumu. Plaša dzīvojamā istaba ar kamīnu, oriģinālas ozolkoka mēbeles, guļamistabas ar visām ērtībām un virtuvi. Lauku pirts un kubls. Mežs pie mājas bagāts ar sēnēm un ogām. Piedāvājumā izglītojošas aktivitātes, stafetes bērniem un viņu vecākiem līksmībai, pirtnieka pakalpojumi. 

 

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Ein kleiner Produzent, der in seinem Betrieb Erdbeeren anbaut sowie Fisch nach dem estnischen Rezept räuchert und mariniert. Außerdem werden hier Honigbier und Hauswein sowie verschiedene Fleischprodukte hergestellt.

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5 Tagen

Der Baltische Weg war eine einzigartige Aktion nicht nur im Baltikum, aber auch in Europa und sogar in der ganzen Welt. Es war das erste Mal, dass die Einwohner der baltischen Länder eine Menschenkette bildeten, die drei baltische Hauptstädte verband  – Vilnius, Rīga und Tallin. Dieses historische Ereignis geschah am 23.August 1989 und hat ~ zwei Millionen Menschen vereinigt. Das Ziel dieser Aktion war den Ribbentrop-Molotow-Pakt, der vor 50 Jahren unterzeichnet wurde, ins Gedächtnis zu rufen. Es war ein Vertrag zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion über die Veränderung der Interessensphären in Europa vor dem Weltkrieg und demzufolge haben die baltischen Länder seine Unabhändigkeit verloren.
In Lettland reichte eine ~ 600 km lange Menschenkette von Bauska durch Rīga, Sigulda, Cēsis, Valmiera bis nach Rūjiena. Historisch gesehen war dieser Weg schon in den 14-15. Jh. und sogar früher bekannt und genutzt. Eine mächtige befestigte Siedlung von Mēžotne und ein alter Hafenplatz daneben zeugen davon. Die Burg von Bauska war eine Festung von großer Bedeutung in Livland und später eine der Residenzen des Herzogs von Kurland. Sigulda war nicht nur ein sehr befestigter Ort an den Ufer des Flusses Gauja mit drei Steinburgen, die sich nahe beieinander befinden, aber auch ein Kurort. Līgatne zeichnet sich aus durch das historische Industrieerbe – die Papierfabrik. Āraiši ist wieder ein alter Kreuzpunkt der Handelswege mit einer Inselburg, einer alten Kirche, Burgruinen und einer bedeutenden Windmühle.
Cēsis wie eine der historischen Perlen Livlands mit einer Altstadt, alten und neuen Burg, malerischen Blicken aufs Gauja-Urstromtal bei den Ērgļu Felsen. Valmiera mit der Sankt-Simon-Kirche, dem Jānis-Daliņš-Stadion, einer Theateraura und Hochschuljugend. In Bezug auf Rūjiena besteht ein sehr interessanter Fakt darin, dass das vom Bildhauer K. Zemdegs geschaffene und 1937 aufgestellte Denkmal "Der Trompeter von Tālava" für die Befreiung der Stadt erfolgreich die Nachkriegszeit überstanden hat. Die Inschrift auf dem Denkmal lautet "Der Trompeter musste sterben, aber die Letten haben die Nachricht gehört". Das steht im Einklang mit dem Baltischen Weg am 23. August 1989.

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Das Café befindet sich im Keller des Kulturhauses von Ligatne. Im Sommer ist neben dem Fluss Ligatne eine Sommerterrasse eingerichtet.

Lettische Küche: Hering, kalte Suppe, Bratwürste, Schweinfleischfrikadellen, Jagdwürste, Schweinerippen, Pfannkuchen mit Quark, Kartoffelpfannkuchen.

Das besondere Gericht: Schweinschnitzel "Pie Jančuka".

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Atrodas 3,7 km garās laipu takas vidusdaļā. No torņa paveras viena no Latvijas izcilākajām augstā purva ezeriņu un lāmu kompleksa ainava. Tornis ir populāra saullēktu un ziemeļblāzmas fotografēšanas vieta.

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Der Bau der Kirche wurde 1283 angefangen. In der Kirche befinden sich die Grabsteine der angesehenen Bürger aus den 15. – 16. Jh., Orgel (1886), Kanzel und Chormalerei (1730). Blick vom Turm auf die Stadt.

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Die Erzählerin und Kräuterfrau Līga Reitere unterrichtet in einem alten Klassenraum das Schönschreiben und die örtliche Mundart. Hier kann man eine Führung bestellen und auch Waren und Souvenirs kaufen, die in Kurland hergestellt sind.

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The Varakļāni Estate has a mansion which is known as one of the most outstanding monuments to Classicism in Latgale. It was built between 1783 and 1789 and designed by the Italian architect Vincento Macotti, and it was owned by Earl Michael Johan Borch. Late in the 18th century, the same architect designed the estate’s lovely and romantic landscape park, which was one of the first parks of its kind in Latvia. The Varakļāni Administrative District Museum is housed in the mansion today.

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Im bäuerlichen Betrieb werden Ziegen gezüchtet und Gemüse angebaut. Exkursion zum Hof, Teilnahme am Melken von Ziegen, Verkostung und Erwerb von Käse, Brot und gefüllten Teigtaschen. Teilnahme an der Herstellung von Käse.

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Das ist Lettlands größte Flussinsel und befindet sich in der Mitte des Sees Usma. Die Insel ist geschützt, um die alten Kiefernbestände zu bewahren, ebenso verschiedene Pflanzen und Vögel.
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Ein am Ende des 19. Jh. gebautes Teil der Festung. Ein Museum, das Verbrechen totalitäre Regimes gegen Menschlichkeit wiederspiegelt.

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Esko Farm is a family business which focuses on making dairy products from their own lifestock. Farm's products include yogurt ice creams, cheeses, yogurts and so on. It's possible to take a tour around the farm, get to know the animals as well as have degustation of the farm's products.

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Das ist eine gerade Straße, die sich durch die Ortschaft Ķemeri von Nordwesten nach Südosten dehnt. Der Straßenname zeugt davon, dass diese Straße die Grenze der ehemaligen historischen Regionen Livland und Kurland ist. In der Nähe der Kreuzung der Robežu Straße und der Tukuma Straße kann man das ehemalige Gebäude der Apotheke sehen, das als eine Erinnerung aus der Zeit des ehemaligen in der ganzen Sowjetunion bekannten Kurortes ist. Auf der Wand des Gebäudes hat sich die mit der Apotheke verbundene Symbolik erhalten.

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Rimši Old-Believers Prayer House. The church was built in the beginning of the 20th century.