Nr | Name | Beschreibung |
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Das Gotteshaus war von 1932 – 1938 an der Stelle einer alten Holzkirche nach einem Projekt von J. Cīruļis erbaut worden. Bis 1994 befand sich hier ein Filmverleih. Heute kann man in der Kirche eine Fotoausstellung über den Bau der Kirche besichtigen – „Vom Fundament bis zur Turmspitze, alte lettische Kirchenbauämter in Fotografien. Vom 37m hohen Glockenturm aus hat man einen Blick über die Stadt . |
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The Northern breakwater of Liepāja is located n the Karosta area of the town. It offers a lovely place for perambulations, as well as an opportunity to observe the sea. To the South of the breakwater you will find a fine view of the Liepāja Freeport and its system of breakwaters. To the East is the unique Karosta area, while to the North, there are remnants of a sea fort. Please be very careful while observing the sea, however – the surface of the breakwater is not in great shape.
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Auf diesem Hof werden etwa 300 Bienenvölker gehalten. Der Honig von diesem Hof hat schon mehrfach Preise gewonnen. Hier kann man Honig aus Bärenklau finden, in Honig eingemachte Beeren sowie Honigstrohhalme für Kinder. Die Besucher können die Imkerei besichtigen, 10 verschiedene Honigsorten verkosten und diverse Bienenprodukte erwerben. Zudem gibt es das Programm „Extremimkerei“ bei dem man sich in Imkerkleidung kleidet, damit man die fleißigen Bienen aus nächster Nähe besichtigen kann. |
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Die orthodoxe Kirche des Heiligen Geistes und das Männerkloster, sowie die sich auf dem Gelände des Klosters befindliche orthodoxe Kirche des Heiligen Nikolaus des Wundertäters befinden sich in Jēkabpils, in der Brīvības Straße 200. Die byzantinisch-orthodoxe Kirche des Heiligen Geisteswurde von 1853 bis 1886 gebaut, aber die vorigen Kirchen wurden im 17. Jh. an der Stelle des im Jahr 1773 abgebrannten Gotteshauses gebaut, für dessen Bau der kurländische Herzog Jakob Holz zur Verfügung gestellt hatte. An der Kirche befand sich der Männerkloster des Heiligen Geistes, aber im Jahr 1903 brach zu Ostern in dem Kloster ein Feuer aus, in dem nur das Gemälde der Jungfrau Maria erhalten blieb. Die Kirche hat im Ersten Weltkrieg gelitten, aber sie wurde im Jahr 1933 erneuert. Neben der Kirche des Heiligen Geistes befindet sich das älteste Gotteshaus von Jēkabpils – die im Jahr 1774 gebaute gemauerte Kirche, die im Namen des Heiligen Nikolaus des Wundertäters genannt ist. Diese Kirche zeichnet sich durch ihre kleinen Maße (17 x 19,5 Meter) aus. Heute haust hier das Kloster der orthodoxen Kirche des Heiligen Geistes, den man auch von innen besichtigen kann. Dieser Gebäudekomplex ist von einem eindrucksvollen und den lettischen Städten nicht charakteristischen Mauerzaun aus dem 17. Jh. eingeschlossen. |
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Das Schloss Rundāle wurde nach einem Entwurf des herausragenden italienischen Architekten Francesco Rastrelli als Sommerresidenz des Herzogs Ernst Johann von Kurland gebaut. Der Bau des Schlosskomplexes erfolgte zwischen 1736 und 1740, der künstlerische Innenausbau des Schlosses wurde zwischen 1765 und 1768 von dem Bildhauer Johann Michael Graf und den Kunstmalern Francesco Antonio Martini und Karl Cuki durchgeführt. Das Schloss ist bedeutsam wegen seiner Authentizität – es wurde durch den späteren Wiederaufbau nicht beeinträchtigt. Die intensive Restaurierung des Schlosses begann im Jahre 1972 mit Gründung des Museums und wurde im Jahre 2018 abgeschlossen. |
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Die drittgrößte Insel Estlands. Ist mit schönem Wachholderhain, kleinen Dolomitaufschlüssen und den Fischerdörfern an der Küste bedeckt. |
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Die Familienbrauerei befindet sich ganz im Herzen von Mulgimaa, hier werden die örtlichen Speisen und Getränke hoch geschätzt. Die Besucher können den Brauvorgang beobachten sowie verschiedene Mulgi Biersorten probieren. |
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Eine kleine Bierbrauerei und ein Laden in Lielvārde. Es werden Verkostungen organisiert sowie angeboten, in Lettland hergestellte Köstlichkeiten vor Ort zu probieren oder zum Mitnehmen zu kaufen. |
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Mācību drava "Kāre" piedāvā iepazīties ar bišu valstības noslēpumiem. Interesanta iepazīšanās ar brīnumiem un noslēpumiem bišu saimes dzīvē. Apmeklētājiem ir iespēja ietērpties speciālos aizsargtērpos un bitenieka vadībā iepazīties ar dzīvas bišu saimes smaržu. Veselībai un dzīvespriekam iespējams iegādāties - medu, bišu maizi, bet romantiskai noskaņai - smaržīgas bišu vaska svecītes. |
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Der höchste Punkt im Südteil von Daugavpils – in der Umgebung der 18. Novembra Straße, wo auf einem relativ kleinen Territorium, im Umkreise von ~ 0,3 km sich die Kirchen von vier Konfessionen befinden: das Bethaus für Altgläubige in Daugavpils (1908 – 1928), die St. Boris und Gleb russisch-orthodoxe Kathedrale (1905), die römisch-katholische Kirche der Heiligsten Gottesmutter (1905) und die evangelisch-lutherische Kirche Martin Luthers (1893). |
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Der Grundstein für den einzigen botanischen Garten einer Schule in Litauen wurde 1989 an der Schule in Traupis gelegt. Alle Pflanzen in der Kollektion (insgesamt wachsen im Botanischen Garten Traupis über 8000 Arten, Sorten und Formen von Pflanzen) wurden von nur einer Person gesammelt, von Sigutis Obelevičius. |
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Apdzīvota vieta ~ 1 km dienvidos no Daugavpils – Krāslavas (A 6) ceļa, kas pazīstama ar savu neparasto nosaukumu. Interesanti, ka vietvārds saistīts arī ar iedzīvotāju uzvārdiem, ko var redzēt tāda paša nosaukuma kapos. Ciema apkaimē pazīstams ir Lielo Muļķu svētavots, kuru gan nezinātājam ir grūti atrast, tādēļ ieteicams izmantot vietējā gida pakalpojumus, apvienojot šīs vietas izziņu ar biškopības saimniecības „Cīruļi” apskati. |
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Unser Reiseleiter wird Sie am Flughafen von Riga empfangen. Abhängig von Ihrer Flugzeit werden wir eine Führung in der Altstadt und im Zentralmarkt von Riga haben, die auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes eingetragen sind. Am nächsten Tag besuchen wir einen Kartoffelanbauer in der Nähe von Iecava, sowie einen erfolgreichen Landwirtschaftsunternehmen in Tervete, das Pferdezucht, Bierbrauen, Getreidezucht, Milchwirtschaft und Bioenergiegewinnung verbindet. Wir besuchen einen der größten Kräuterzüchter und Kräuterteehersteller. Nach einem Fachtag verkosten wir traditionelle lettische Gerichte und Bier in einem traditionellen Lokal in Riga. Wir besuchen zwei Viehzüchter in der Umgebung von Sigulda und Cesis, steigen auf den Turm der Burg von Turaida und unternehmen einen Spaziergang in der reizvollen Altstadt von Cesis. Danach besuchen wir zwei Bio-Schäfereien in der Nähe von Valka und übernachten in der Mühle von Koni, wo Wolle, warme Decken und Bettwäsche immer noch traditionell hergestellt werden. In Estland besuchen wir Getreidezüchter in der Region um Valga, treffen uns mit dem estnischen Verband der Landwirte, besichtigen Tartu und fahren nach Tallinn mit ihrer malerischen Altstadt. Wir besuchen eine Milchwirtschaft in Saku und beenden unsere Tour im Nationalpark Lahemaa. |
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Die Bäckerei befindet sich am Rande der Hauptfußgängerstraße. Hier werden Speckpiroggen, Quarkbrötchen, Zimtbrötchen, Kringel und Torten gebacken und die Miete von Vintage-Fahrrädern angeboten. |
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Kodas is a forward-thinking cider brand from Southern Estonia, known for its sustainable and precise approach to cider-making. They grow over 30 apple varieties organically, ensuring authentic flavors without artificial additives. Kodas emphasizes pure, undiluted apple juice in their ciders, collaborating with fermentation experts to refine unique production methods. Sustainability is central to their philosophy, with a zero-waste approach that transforms apple byproducts into spirits, purees, and more. Kodas rebranded in 2021, expanding its focus to include non-alcoholic beverages, spirits, and food products, all crafted with a balance of tradition and innovation. |
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Die Straße führt durch die ehemaligen Fischerdörfer. Eine bessere Radfahr-Alternative auf der Strecke zwischen Häädemeeste und Ainaži. |
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Visitors can use a potter’s wheel to create a cup, engrave their name and return to pick up the finished product after it has been fired in the kiln. Here you will learn all about the history of pottery. You can buy finished products and enjoy tasty herbal teas. |
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The origins of the castle that was built in the style of Classicism date back to 1784. Later it was rebuilt into a two-story building with a portico with four columns at its centre. A new period in the development of the state began in 1993, when restoration of the buildings began. The estate currently houses a children’s village, while the mansion is now a hotel.
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Dole ist die größte Insel des Flusses Daugava. Von der nordöstlichen Seite wird die Insel vom Fluss Daugava umgeströmt, von der südwestlichen Seite – vom ruhigen und allmählich bewachsenen Gewässer des Seitengerinnes von Daugava. Die Insel ist ein Naturpark (das besonders geschützte Naturterritorium). Der Naturpark wurde 1987 zum Schutz der nach dem Bau des Rigaer Wasserkraftwerkes erhaltenen Landschaft und kulturhistorischen Werte der Insel von Dole, sowie seltenen und geschützten Pflanzen- und Tierarten gegründet. Noch ein Ziel des Errichtens des Naturparks ist die Förderung der Bildung und Erholung der Gesellschaft. Eins der bekanntesten Objekte der Insel von Dole ist das Daugava- Museum, das im Wohngebäude des Landgutes von Dole eingerichtet wurde. Im Fundus des Museums sind ~ 13 000 verschiedene Objekte – Zeugen der Geschichte der Insel von Dole und der Daugava-Ufer – Kleidung der Balten und Liven, Arbeitsgeräte, Alltagsgegenstände. Die Exposition macht mit der Geschichte des Flusses Daugava als mit dem bedeutenden Wasserweg und mit der Geschichte der Flößer und Transportmittel dieses Weges bekannt. Im Park des Landgutes von Dole ist eine Exposition des Museum unter freiem Himmel mit der Rekonstruktion der Neuenaugen-Fischzäune, einer Abdämmung für den Lachsfang und einer Sammlung der Fischereiwerkzeugen errichtet. Neben dm Museum befindet sich am steilen Ufer des Seitengerinnes von Daugava einen Dolomitaufschluss. Im südöstlichen Teil der Insel sind am Daugava-Ufer neben dem Haus “Bēči” die Ruinen der Burg von Vecdole zu finden. |
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Das Restaurant befindet sich in der Altstadt von Liepaja, in einem restaurierten Gebäude, wo der Postbote Arvids gelebt und seine Tage verbracht haben soll. Das Gebäude hat Auszeichnungen für seine Innenausstattung erhalten. In der Speisekarte ist attraktiv das Leben des Postboten Arvids geschildert worden, dem Sie glauben oder nicht glauben können... Lettische Küche: Kalte Suppe, Ampfersuppe, im Ofen gebackener Kabeljau, Wels- und Flunderfilet, gegrillte Schweinerippen, Graupengrütze in Speck- und Zwiebelsoße, Kartoffelpfannkuchen, dünne Pfannkuchen, geschichtetes Roggenbrot-Dessert. Das besondere Gericht: Liepājas menciņi (Kabeljau von Liejapa) geräucherter Kabeljau mit Kartoffeln, Zwiebeln und Dillen in einem Keramiktopf. |