Nr | Name | Beschreibung |
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This is certainly the thickest White Willow (Salix alba) in Latvia and perhaps the thickest one in the Baltic States. Many of its mighty branches are resting on the ground, and the enormous monolithic trunk has been split. There’s a small information stand alongside the tree. A pathway which starts at the Raganu cliffs can be taken to the tree.
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Auf dem Barfußweg im Agrotourismushof Survilai in Šveicarija im Kreis Jonava kann man die Natur mit allen 5 Sinnen erfassen! Der Belag ist ausgesprochen abwechslungsreich: Kienzapfen, Moor, Torf, Lehm, Kies, abgeschliffene Glassplitter, Kiefernnadeln, Stroh, Hindernisstrecken und vieles andere. Der Pfad ist über einen Kilometer lang, sodass Sie die vielfältigsten, gänzlich unerwarteten Empfindungen wahrnehmen können, zusammen mit positiven Emotionen und einem Energieschwall. |
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Es befindet sich im Orstzentrum von Džūkste. Das 1990 errichtete Denkmal wurde ein Jahr später gesprengt. Das jetzige Denkmal wurde aus den Trümmern des Gesprengten erstellt. Es ist den gefallenen Soldaten der 19.Division der lettischen Legion der Weihnachtsschlacht 1944 gewidmet. |
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Das Schloss und Museum Rokiškis stellt eines der wichtigsten kulturellen Zentren Oberlitauens dar. Der Park und die Schlossteiche unterstreichen den herrschaftlichen Charakter des Ensembles. |
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Von Riga führt die Tour zu der estnischen Küste mit einem Kurort und weiter mit einer Fähre zu der Insel Muhu. Auf dem Weg liegt das ethnographische Dorf Koguva, die Liiva Kirche und das elegante Landgut Padaste. Übernachtung auf der Insel Muhu, wo auch eine 28 km lange Fahrt mit dem Rad auf den Wacholdergebieten, durch die kleinen Fischerdörfer und an den herrlichen Juigu Felsen unternommen wird, aus denen sich eine Aussicht auf anderen kleinen Inseln in dem Monzunda Archipel bietet. Weiter fahren Sie zu der Insel Saaremaa und bleiben in deren Hauptstadt Kuressaare. Auf dem Weg können Sie den Meteoritenkrater Kaali, die Kirche und den Burgberg von Valjala, den Felsen Piretikivi und die Kirche von Poide besichtigen. Fahren Sie mit dem Rad bis zu 30 km auf der Halbinsel Tagameisa. Fahren Sie bis zu der Fähre und machen Sie eine Rundfahrt, indem Sie den Nationalpark Viidumae, wo Sie auf einen Aussichtssturm steigen können, die Kirche von Kihelkonna, die Quellen und den Naturpfad von Odaletsi und den Dolomitenfelsen Panga besuchen. |
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Die Wirtschaft Jokas befindet sich 4 km östlich von Turlava. Der Wirt Jānis Uzulēns hat das Unternehmen seit dessen Gründung im Jahr 2011 zielstrebig entwickelt und vergrößert. Der Stolz der Wirtschaft ist die Herde der Fleischrinder, die 70 Kühe bilden, sowie fünf Pferde. In der Wirtschaft werden Würste und andere Fleischprodukte hergestellt. Hier werden auch solche Dienstleistungen wie Bewirtschaftung von Wäldern und Fischzucht angeboten. |
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Zur Besichtigung steht die Umgebung der bis zu 17 m hohen Düne Ragakāpa un 100-jährige Kiefern. Entfernung ~2km (einfache Richtung!). Sie liegt im Naturpark Ragakāpa.
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Befindet sich südlich der Stadt Koknese auf einer Insel mit einem Verbindungsweg zum Ufer, die von den Stauwässern des Wasserkraftwerkes Pļaviņas umgeben ist. Das fundamentale Objekt unter freiem Himmel wurde zum Gedenken an all jene Bewohner Lettlands errichtet, die unter den totalitären Regimen gelitten haben. Die ersten Arbeiten erfolgten hier 2008. Der Autor dieses Garten-Landschaft Projektes ist der japanische Landschaftsarchitekt Shunmyo Masuno. Obwohl der Garten noch nicht fertig gestellt ist, wurde er schnell zu einem beliebten Touristik-Objekt. Das erste eigenständige Bauwerk, das hier errichtet wurde, ist die Aussichtsterasse mit Blick auf die Burgruine Koknese und die lutherische Kirche. Durch dieses offene Konzept kann man bei jedem wiederholten Besuch hier etwas Neues entdecken. So entsteht hier ein wichtiger historischer Gedenkort des lettischen Volkes, an dem sich auch Besucher beteiligen dürfen, wenn sie einen Stein mitbringen und ihn dort niederlegen. |
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The Ludza castle hill offers one of the most interesting views in Latgale – that of the oldest town in Latvia and its historical centre, Great Lake Ludza and Small Lake Ludza, the ruins of the castle of the Livonian Order, Baznīckalns hill, churches, the regional research museum, the craftsmen’s centre, etc.
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Befindet sich am rechten Flußufer hinter Kuldigas Alter Backsteinbrücke in der Pils iela (Schlossstraße) 4. Zum Bau des Wachhauses wurden im Jahre 1735 Feldsteine des zerstörten herzoglichen Schlosses verwendet, das Häuschen selbst ist auf einer Terasse, dem letzten bis heute erhaltenen Fragment der kuldigaer Stadtmauer erbaut. Das Wachhäuschen (auch Scharfrichterhäuschen genannt) war im 19. Jh. umgebaut worden und ist heute von außen zu besichtigen. |
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Die Geschichte des Gutshofes reicht bis zum 19. Jahrhundert zurück. Heute befindet sich im Gutshof eine Gaststätte, wo die nationale Küche im Ehren gehalten wird und den Gästen einfache und leckere Speisen aus lokalen Rohstoffen zu fairen Preisen anbietet. Das Menü des jeweiligen Tages finden sie auf der Homepage. Erwartet werden sowohl Durchreisende als auch Gruppen. |
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In den 11 Gebäuden des Museums sind Agrartechnik, Pferdegeschirre, viele Verbrennungsmotoren, Handwerkerwerkzeuge und andere Feldwerkzeuge ausgestellt, die während der Ersten Republik Lettlands benutzt wurden. Zu dem jährlich organisierten Erntefest versammeln sich bis zu 200 Besucher. |
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“GREEN HIVE” ir pārtikas ražotāju uzņēmums, kas nodarbojas ar medus un ogu pārstrādi. Uzņēmums atpazīstams ar saukli “Medus citās garšās!”. “GREEN HIVE” piedāvā vairāk nekā 60 produktus – medu daudzās un dažādās garšās, kā arī sīrupus, sulas un nektārus. “GREEN HIVE” atbalsta zaļas Latvijas ideju, un ievēro šo pārliecību uzņēmuma ražošanas procesā, dzīvojot saskaņā ar dabu un lietojot dabas dotus produktus. Ražotnē uzņem tūristu grupas, produkciju iespējams degustēt un iegādāties. |
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Atrodas Iecavas upes ielokā starp Rīgas un Sporta ielu. Baznīcas celtniecību uzsāka 1641. g. un pabeidza ap 1657. g. Ēka ievērojami cieta 2. Pasaules kara laikā. Pie baznīcas atrodas kapi, kuros apglabāti grāfu Pālenu dzimtas pārstāvji. To ziemeļaustrumu stūrī redzama Pālenu dzimtas kapliča. Baznīca ir it kā „sadalīta” divās daļās – vienā daļā notiek restaurācijas darbi, otrā izvietota bibliotēka. To ir vērts redzēt arī no iekšpuses. |
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In the workshop it is possible to learn about the process of creating and the usage of pottery of different historic periods, as well as other household goods. Archaeological pottery is presented. The Middle Ages man-carried clay bread oven, frying-pan, drinking cups, the pilgrims’ water bowls. All the works are handmade in the moulded ceramics style and burned in the clay kiln. |
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Das Gotteshaus war von 1932 – 1938 an der Stelle einer alten Holzkirche nach einem Projekt von J. Cīruļis erbaut worden. Bis 1994 befand sich hier ein Filmverleih. Heute kann man in der Kirche eine Fotoausstellung über den Bau der Kirche besichtigen – „Vom Fundament bis zur Turmspitze, alte lettische Kirchenbauämter in Fotografien. Vom 37m hohen Glockenturm aus hat man einen Blick über die Stadt . |
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Die alte Windmühle (1885 erbaut) mit der ganzen Mechanik blieb nur dank der jetzigen Eigentümer erhalten. In der Mühle werden Führungen angeboten, zudem gibt es Verkostungen lokaler Konditoreierzeugnisse und von Landbrot. |
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Atrodas Skolas ielā 12, Priekules pamatskolā. Tās krājumā ir plašs Priekules novadā iegūto vēsturisko liecību klāsts – sadzīves priekšmeti, darbarīki, dokumenti, padomju gados izsūtīto un represēto cilvēku atmiņu stāsti u.c. liecības, kā arī Priekules skolu attīstības vēsture. |
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Der Baltische Küstenwanderweg führt durch das Naturschutzgebiet Nõva, in dem Sie eine wunderbare Aussicht auf die weißen und grauen Dünen haben. Die Strände sind beliebt zum Angeln und Kiteboarding. In Dirhami können Sie in eine Kneipe einkehren, von deren Terrasse Sie eine schöne Aussicht auf das Meer und den Hafen haben. Entlang des Wegs können Sie alte schwedische Dörfer mit unterschiedlicher kulturellen Umgebung und Landschaft sehen, als auch flache Seen, die sich von dem Meer abgetrennt haben. |
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Befindet sich im Südteil der Siedlung Feimaņi. Die Kirche wurde von 1756 bis 1760 gebaut. Feimaņi war ein Eigentum der Baronengeschlecht von Korff. Die Kirche gehörte verschiedenen Konfessionen gemäß dem Religionswechsel der Baronen von Korff vom Luthertum zum Katholizismus. Es lohnt sich zu erwähnen, dass die katholische Kirche in Feimaņi sich zwischen den Kirchen im Bezirk Rēzekne durch größte Anzahl der Kunstdenkmäler von staatlicher Bedeutung auszeichnet. Darunter sind eine Beichtbank, Kirchenbänke, einen Orgelprospekt, Silberbecher und fünfzehn Holzschnitzereien des Altars, darunter drei aus dem 18. Jahrhundert zu erwähnen. Bei den Kirchentoren erhebt sich einen Glockenturm mit vier Glocken. Während der Karwoche werden in der Kirche anstatt der Glocken die s.g. “Klappern” verwendet. Die sind 2 m lange un1 m hohe Gegenstände, die an altertümliche Wäschemängel erinnern. In Feimaņi befindet sich eine der drei Fahnenherstellungswerkstätten Lettlands, die mit den modernsten Einrichtungen im Baltikum ausgestattet ist. An diesem Ort wurde sowohl ideologisch als auch physikalisch die Fahne Lettgallens “geboren”. |